Windows 10 übersiedeln

Bothead schrieb:
Das Problem ist dass ich massivst viele vst plugins nutze, von denen viele mit online reg funktionieren und wenn ich mir das alles ersparen kann würde ich diese Variante bevorzugen.
Auch dabei kann es passieren, dass die einen Hash über bestimmte Hardwaremerkmale machen und das als Identifikation nutzen. Dann kann bei Hardwareänderung eine erneute Registrierung notwendig werden.

Aber auch da gilt: Im schlimmsten Fall muss man halt neu registrieren, was man sonst eh müsste.
 
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@wolve666

Wenn du dessen ssd und das dortige Windows einfach mitnimmst, nimmst du auch alle möglichen Altlasten des Systems mit.
Was sind denn Altlasten? Überall der Quark mit Altlasten, zugemüllten Systemen. Datenmüll der nicht bewegt wird, ja, Mein Gott, konsumiert ‹Plattenplatz› von dem man ja heutzutage viel zu wenig hat…
PS: das System ist etwa 1 Jahr alt.

Das endet irgendwann im Chaos und du wirst wieder nicht zufrieden sein mit dem PC.
«Meine Meinung»: völliger Unsinn. Betriebssysteme bocken nur wenn man den Autostart überlastet, aber aus keinem sonstigen Grund, bleibt man beim Thema «Altlasten».
Über ungebrauchte Treiber und REG-Einträge zu reden ist wahrlich müßig: davon sind ab Werk Tonnen vorhanden.

Mach 1* eine saubere und frische Installation,
Das macht man allenfalls ganz zu Beginn bevor Betriebssysteme 13 Jahre alt werden (XP, Hardware) oder 10 wie meine W10s - die rennen und pumperlgsund sind.
Der TE hat eine komplexe SW aufgebaut - er will alles außer ›mal wieder neu installieren‹.

stell dir die nötigen Programme ein und mach dann ein Systemabbild davon
Das wären (A) viele Progs; da würde ich erst mal vom nackten Betriebssystem ein Image ziehen; und (B) folgt sogleich:

und mach ein Backup davon
Wenn ein Image. Das ist eine ganz andere Qualität.

So kannst du später bei Problemen immer auf ein sauberes system zurückgreifen.
(B) was totaler Mist ist. »Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern!« - und so eine Konserve ist, sollte ich sie nach groben Unfällen benötigen, ist kaum besser als neu aufzusetzen.

••

Bevor man die Platte umtopft: Image!

Und wenn das dann am Ziel läuft ist allerspätestens nach einem Patchday ein Image fällig. Ein Image das mit vielen anderen auf einem großen Datenträger abgelegt wird: den MS-Murks mit dem eine und anderen Update kennen wir zur Genüge. Bei mir fallen alle 3 Tage Imges an… …die indirekt Backups (sic) all dessen ist was wider meiens Willens gnadenlos im Proifl rumhängt.

Der TE scheint ein recht wertvolles System zu betreiben - da aist so eine Sicherung um so mehr Pflicht.

CN8
 
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@cumulonimbus8 Schon okay, was du schreibst. Ich habe nur meine Meinung dazu kundgetan.

Es spricht nichts dagegen, wenn der User einfach wie du beschrieben hast, wechselt, so möchte er es ja auch machen. Ich selbst habe lieber ein sauber installiertes Grundsystem, wenn ich eine Plattform wechsle.

Der Gedanke mit dem Installieren seiner Programme u. dann ein Backup oder Image zu machen war der, das er sich bei Problemen nicht mehr mit diesen aufwendigen Installationen herumschlagen muß. Natürlich unter der Voraussetzung, das das System mit den installierten Programmen problemlos läuft.
 
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bisy schrieb:
Und ja, du musst win10 neu aktivieren, wenn du kein win10 Key hast, musst du win10 neu kaufen
Warum soll er einen neuen Key kaufen, wenn auf sein Rechner schon ne Lizenz ist??

Einfach den alten Rechner mit ein Microsoft Online konto verknüpfen und schon kann er dann die Lizenz auf den neuen übertragen.

Warum umständlich, wenns auch einfach geht?
Ergänzung ()

Bothead schrieb:
Nun habe ich alles was ich an Geld eld zusammenkratzen konnte in einen neuen Rechner
Wenn der alte Rechner noch läuft, so machen wie ich es oben beschriebenn habe.

Windows ohne Key installieren.
Nach der Installation dich mit dem Online Konto anmelden. Dann wirst du da beide Rechner sehen, den alten deaktivieren nicht löschen!!

Den neuen aktivieren und warten, meist nur max. 5 minuten.
Wenn dann der neue aktiviert ist, kannst du den alten aus der Liste löschen, aber nicht vorher.
Ergänzung ()

cumulonimbus8 schrieb:
So kannst du später bei Problemen immer auf ein sauberes system zurückgreifen.
(B) was totaler Mist ist. »Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern!« - und so eine Konserve ist, sollte ich sie nach groben Unfällen benötigen, ist kaum besser als neu aufzusetzen.
Also so Unsinnig ist ein Backup von ein volständig eigerichteten Windows nun nicht.
Hat mir auch schon das eine oder andere mal den A..ch gerettet

Ein Backup zurück spielen dauert ein paar minuten. Ein Neuaufsetzen mit allen drum und drann, kann schon mal einige Stunden o. Tage in anspruch nehmen.
cumulonimbus8 schrieb:
Und wenn das dann am Ziel läuft ist allerspätestens nach einem Patchday ein Image fällig.
Und wo ist das problem, regelmäßig ne Sicherung anzulegen, muß ja nicht jede Wo. sein.

Aber bei einen Produktiv System (so verstehe ich das, was der TE hat) sollte man schon regelmäßig ne Sicherung machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
peterX schrieb:
Und wo ist das problem, regelmäßig ne Sicherung anzulegen, muß ja nicht jede Wo. sein.
Jede Woche ist mir 3x zu selten.
Wegen der Profile (die nach Programmwillen und nicht meinen Nöten befüllt werden und) die sich eben nicht vollständig per Dateibackup sichern lassen sondern rein praktisch eben per Image mitgenommen werden. (Nutzdaten liegen nicht im Profil, schon ewig.)
CN8
 
Vielen Dank für alle Tipps! Hab bios eingestellt, die alte ssd eingebaut und bin ein Kaffee aufsetzen in der Erwartung ich hätte den Rechner abgedreht. Komm zurück und seh schon meinen Desktop. Funktioniert alles tadellos.
 
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