TimmyDuese
Ensign
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Ich richte gerade mein System komplett neu ein und kann mich nicht entscheiden, ob ich Windows 11 oder Proxmox als Hostsystem nutzen soll.
Hardware:
Was ich mit dem System machen will:
Gedanken zu den Optionen:
Proxmox:
– Kein „direkter“ Windows-Desktop nach dem Einschalten
– macOS unter AMD und ohne GPU = eher Bastellösung
→ Idee: schlanke GUI-VM (z. B. Xubuntu), die beim Boot startet und mir Buttons zum Start meiner anderen VMs anzeigt
Windows 11 als Host:
– Höherer Stromverbrauch
– Nicht so „cleane“ VM-Trennung wie bei Proxmox
Was ich nicht will:
Was ich überlege:
Frage an euch:
Hat jemand Erfahrung mit einem ähnlichen Setup?
Würdet ihr direkt auf Proxmox setzen oder erstmal bei Windows bleiben?
Habt ihr Alternativideen oder Hybrid-Setups, die sich bewährt haben?
Bin sehr dankbar für Input – und neugierig auf eure Erfahrungen!
Hardware:
- AMD Ryzen 9 9900X
- 64 GB DDR5 RAM
- 2 TB NVMe SSD
- Keine dedizierte GPU (nur iGPU)
Was ich mit dem System machen will:
- Windows brauche ich beruflich (Citrix, Go-Tools, Fotobearbeitung, ab und zu mal WoW)
- 1–2 Linux-VMs sollen dauerhaft laufen (Monitoring: Ping, IP-Scan, einfache Netzüberwachung)
- macOS brauche ich gelegentlich für Xcode-Projekte (nicht täglich) → VM wäre schön, Mac mini später evtl.
- Rechner soll möglichst 24/7 laufen – u. a. für Monitoring und internen Fernzugriff
- Ich will ein sauberes Setup, das langfristig stabil ist – aber nicht jeden Tag dran rumbasteln müssen
Gedanken zu den Optionen:
Proxmox:
- Klare Trennung der Systeme
- Stromsparender, da Windows nur bei Bedarf läuft
- VM-Autostarts, WebGUI, Backup-Optionen etc.
- Zukunftssicher, technisch interessant
– Kein „direkter“ Windows-Desktop nach dem Einschalten
– macOS unter AMD und ohne GPU = eher Bastellösung
→ Idee: schlanke GUI-VM (z. B. Xubuntu), die beim Boot startet und mir Buttons zum Start meiner anderen VMs anzeigt
Windows 11 als Host:
- Direkt einsatzbereit
- Bekannte Umgebung
- VMware/VirtualBox für Linux-VMs reicht für mich erstmal
- Kein zweites Gerät nötig
– Höherer Stromverbrauch
– Nicht so „cleane“ VM-Trennung wie bei Proxmox
Was ich nicht will:
- Ein Setup, das zu viel Pflege braucht
- Extra-Hardware (außer evtl. später Mac mini für Xcode)
Was ich überlege:
- Direkt mit Proxmox starten (Linux + Windows als VMs, evtl. später macOS)
- Oder pragmatisch mit Windows 11 + VMware starten und später auf Proxmox umsteigen
- macOS erstmal ignorieren und bei Bedarf später als VM oder echten Mini anschaffen
Frage an euch:
Hat jemand Erfahrung mit einem ähnlichen Setup?
Würdet ihr direkt auf Proxmox setzen oder erstmal bei Windows bleiben?
Habt ihr Alternativideen oder Hybrid-Setups, die sich bewährt haben?
Bin sehr dankbar für Input – und neugierig auf eure Erfahrungen!