Windows Speicherplätze oder Stablebit DrivePool?

Windows Speicherplätze ist eine Art Software RAID. Die (default) Performance auf einem Client OS ist nicht so gut.

Zu DrivePool kann ich nichts sagen.

Ich verwende auf meinem Backup PC einen mehrere HDDs, welche mit DriveBender gepoolt werden. Wichtige Ordner / Dateien kann man auf verschiedene Datenträger im Pool duplizieren. Diese funktion verwende ich jedoch nicht. Da ich Sicherheit über den gesammten Pool möchte, verwende ich zusätzlich SnapRAID.
 
was ich möchte:

Ich habe einen Homeserver, in dem sukzessive HDDs erweitert/ausgetauscht werden. Da ich den Speicherplatz bestmöglich nutzen möchte, würde ich gerne einen Pool draus machen, der mit Parität die Daten "sichert". Des Weiteren wird, an einem anderen PC, ein externes 4-Bay Gehäuse mit Festplatten bestückt und ebenfalls ein Pool erstellt (ohne parität oder dupletten), wo Backups der wichtigsten Daten vom Homeserver gespeichert werden. Wichtig ist, dass dieses externe Gehäuse nur einmal in der Woche eingeschaltet wird.

Wie mache ich das am Besten?
 
Also Paritäten können meines Wissens weder DrivePool noch DriveBender. Dupletten auf unterschiedlichen Datenträgern anlegen jedoch schon. Die Windows Speicherplätze beherrschen Paritäten (Software RAID5/6).

Nachteil der Windows Speicherplätze: das Dateisystem bzw. dessen Inhalt ist bei einer einzelnen HDD nicht lesbar (wie bei einem "richtigen" RAID auch). Bei DriveBender (und gewiss auch DrivePool) hat man jederzeit die Möglichkeit an die Daten zu kommen. Die Performance liegt jedoch immer nur auf dem Niveau einer einzelnen HDD.

Hier noch ein paar weitere Software-Alternativen bzgl. Parity: klick.

Pooling und Parity in einem beherrschen meines Wissens nach nur die Windows Speicherplätze oder FlexRAID.
 
den Link kenne ich, dennoch danke ;)
Die alternativen kommen leider nicht in Frage, da ich kein Kommandozeilen-Tool dafür haben möchte und auch bei NTFS bleiben möchte (schlechte Erfahrungen mit ExFat und so). Oder habe ich da was übersehen?
Ich war der Meinung, dass DrivePool und -Bender auch Parität können?

Wichtig ist, dass wenn der Pool "kaputt" geht, dass ich noch immer an meine Daten rankomme und nicht das Problem wie der hier habe: http://www.joergermeister.de/warum-...rplaetze-nur-gut-sind-wenn-sie-funktionieren/

Ausserdem sollen die Windows Speicherplätze eine grottige Performance haben.

Edit: oder soll ich auf Parität verzichten, da die wichtigen Daten (im Idealfall alle Daten) in einer 1:1 Kopie vorliegen? Weil ich möchte eigentlich kein Mirroring auf einem Produktivsystem. Parität ja, aber kein Mirroring. Kann Drivebender/-Pool nur einen Pool erstellen ohne Mirroring?

Wie sieht es bei den Windows Speicherplätzen aus, wird bei der Parität die größte Festplatte in Beschlag genommen, oder wird das auf alle HDDs verteilt? Wobei Windows Speicherplätze mit Parität mir wohl zu langsam sind. Windows Speicherplätze als "simple", also ohne Parität und ohne Mirroring, wie sieht denn da die Performance aus?

und wie sieht es aus, wenn bei "simple" eine HDD ausfällt? Dann sind alle Daten auf dieser HDD futsch, das ist klar, aber wie sieht es aus, wenn eine Datei sowohl auf HDD1 und 2 liegt und 2 fällt aus. Meldet das System, dass die Datei defekt ist? Ich weiß ja nicht, welche Daten auf HDD2 liegen...

edit2: Wenn ich Mirroring mache, dann "sehe" ich die Dateien aber nur einmal, richtig? Und wenn eine Ausfällt, dann werden die Daten dorthin kopiert, richtig? Das bedeutet aber, dass wenn ich 2*3TB HDDs habe, dass ich weitere 2*3TB HDDs für die Spiegelung brauche, richtig?

hier http://www.tecchannel.de/storage/ma...pools_und_spaces_vs_hardware_raid/index4.html sehe ich, dass bei der Parität die Lesegeschwindigkeit doch recht gut sind, nur die Schreibgeschwindigkeiten sind etwas niedrig, aber noch verschmerzbar. Lesen ist mir wichtiger, da es ein Datengrab/Fileserver ist und da mehr gelesen als geschrieben wird. Wenn ich mal etwas mehr schreiben muss (wobei das bei großen Dateien ja eher selten ist), kann ich immernoch ein zweiten Pool erstellen.

Also was meint ihr, Windows Speicherplätze (Simple, Mirroring oder Parität?) oder DriveBender bzw -Pool?
Nachteil bei Windows Speicherplätzen ist halt, dass wenn der Pool hopps geht, dass man die einzelnen Festplatten nicht auslesen kann....
 
Zuletzt bearbeitet:
DerNiemand schrieb:
den Link kenne ich, dennoch danke ;)
Die alternativen kommen leider nicht in Frage, da ich kein Kommandozeilen-Tool dafür haben möchte und auch bei NTFS bleiben möchte (schlechte Erfahrungen mit ExFat und so). Oder habe ich da was übersehen?
Ich war der Meinung, dass DrivePool und -Bender auch Parität können?

Für SnapRAID gibt es z.B. einen GUI Aufsatz. Alternativ schreibt man den Befehl (fürs Sync und Check) in eine Batch.
Was ist mit Flex RAID? Das kann doch Parity und Pooling. Weis jedoch nicht, ob man dort bei einem Crash an die Daten kommt.

NTFS... kein Problem, solange Du nicht ZFS oder Btrfs einsetzen möchtest.

Von Parity bei lese ich weder bei Drive Pool noch Bender etwas.

DerNiemand schrieb:
Wichtig ist, dass wenn der Pool "kaputt" geht, dass ich noch immer an meine Daten rankomme und nicht das Problem wie der hier habe: http://www.joergermeister.de/warum-...rplaetze-nur-gut-sind-wenn-sie-funktionieren/

Ausserdem sollen die Windows Speicherplätze eine grottige Performance haben.

Das war der Grund warum ich mich auch gegen die Storage Pools entscheiden habe. Kein rankommen an die Daten bei einem großem Crash. Ist bei einem Hardware RAID zwar genau so, jedoch würde ich der Hardware eher trauen bzw. läuft das ganze unabhängig vom eingesetzten OS.

DerNiemand schrieb:
Edit: oder soll ich auf Parität verzichten, da die wichtigen Daten (im Idealfall alle Daten) in einer 1:1 Kopie vorliegen? Weil ich möchte eigentlich kein Mirroring auf einem Produktivsystem. Parität ja, aber kein Mirroring. Kann Drivebender/-Pool nur einen Pool erstellen ohne Mirroring?

Parity / RAID dient der Verfügbarkeit und ersetzt kein Backup. Etwas "Sicherheit" bringt es dennoch mit sich.
Array Parity + Backup: bei Ausfall einer (zwei...) HDD läuft alles weiter und Du hast das externe Backup (Daten liegen also immernoch 2x vor)
Array Parity: bei einem Ausfall Daten nur 1x auf Array
Daten + Backup: Daten nur noch auf Daten Pool oder Backup.

DerNiemand schrieb:
Wie sieht es bei den Windows Speicherplätzen aus, wird bei der Parität die größte Festplatte in Beschlag genommen, oder wird das auf alle HDDs verteilt? Wobei Windows Speicherplätze mit Parität mir wohl zu langsam sind. Windows Speicherplätze als "simple", also ohne Parität und ohne Mirroring, wie sieht denn da die Performance aus?

und wie sieht es aus, wenn bei "simple" eine HDD ausfällt? Dann sind alle Daten auf dieser HDD futsch, das ist klar, aber wie sieht es aus, wenn eine Datei sowohl auf HDD1 und 2 liegt und 2 fällt aus. Meldet das System, dass die Datei defekt ist? Ich weiß ja nicht, welche Daten auf HDD2 liegen...

edit2: Wenn ich Mirroring mache, dann "sehe" ich die Dateien aber nur einmal, richtig? Und wenn eine Ausfällt, dann werden die Daten dorthin kopiert, richtig? Das bedeutet aber, dass wenn ich 2*3TB HDDs habe, dass ich weitere 2*3TB HDDs für die Spiegelung brauche, richtig?

Die Parität wird (bei RAID5/6) Mode auf alle Platten verteilt (wie bei Hardware auch). Bei RAID1 sollte sich die Performance nicht viel nehmen. Für den Job würde ich jedoch eher zum Einsatz des OnBoard Controllers (Fake RAID) raten.

Ich nehme an Simple entspricht RAID1. Wenn dies so ist, werden die Daten auf zwei HDDs gespiegelt. Fält eine aus, ist die andere noch lesbar.

Die Daten werden bei Mirroring / RAID1 ständig / Zeitgleich auf beide HDDs geschrieben. RAID1 funktioniert nur mit zwei Festplatten. Ein erweitern ist nicht möglich. Wenn Du vier Festplatten hast, könntest Du ein RAID10 machen oder zwei RAID1 und das dann poolen. Ist aber ein verschnitt von 50% der Nutzdaten.

Schau Dir bitte unbedingt (bei Wiki) RAID0, RAID1, RAID10, RAID5 und RAID6 an.

DerNiemand schrieb:
hier http://www.tecchannel.de/storage/ma...pools_und_spaces_vs_hardware_raid/index4.html sehe ich, dass bei der Parität die Lesegeschwindigkeit doch recht gut sind, nur die Schreibgeschwindigkeiten sind etwas niedrig, aber noch verschmerzbar. Lesen ist mir wichtiger, da es ein Datengrab/Fileserver ist und da mehr gelesen als geschrieben wird. Wenn ich mal etwas mehr schreiben muss (wobei das bei großen Dateien ja eher selten ist), kann ich immernoch ein zweiten Pool erstellen.

Also was meint ihr, Windows Speicherplätze (Simple, Mirroring oder Parität?) oder DriveBender bzw -Pool?
Nachteil bei Windows Speicherplätzen ist halt, dass wenn der Pool hopps geht, dass man die einzelnen Festplatten nicht auslesen kann....

Bedenke, dass in dem Test kein Hardware RAID Controller verwendet wurde, sondern der Intel Z77 Chipsatz.


Ich habe es so:
- Daten sind auf mehreren PCs verteilt und werden auf dem Backup PC gesichert
- auf dem Backup PC läuft Drive Bender, welcher mir zwei Pools bereit stellt
- verwendet werden Festplatten, für die ich keine Verwendung mehr hatte
(Pool1 mit ca. 1,5TB: 3x500GB + 750GB Parity, Pool2 mit ca. 7TB: 2x2B und 1x3TB + 1x3TB Parity)
- die Parität wird mit SnapRAID erstellt, dabei muss die Parity Platte min. so groß ein wie die größte Platte im Pool
(die Funktionalität ist mit der eines "manuellen" RAID4 vergleichbar, Paritäten werden nicht wie bei RAID5/6 verteilt sondern liegen auf min. einer extra Festplatte).
- Nachteil SnapRAID: wie der Name schon sagt ist das ein Snapshot, kein Parity in Echtzeit wie bei einem RAID.
- kein Hardware RAID-Controller benötigt. Auf Grund der Anzahl Festplatten habe ich mir jedoch einen gebrauchten 8 Port SAS Controller + Intel 4 Port SAS Backplane (2x angebunden) besorgt. Auf diese weise kann der Controller 10 HDDs bedienen. Onboard bleibt für die System HDD und weitere.


Für Dich wäre sicherlich das Einfachste:
- lade Dir eine Demo von Drive Pool / Drive Bender
- erstelle einen Pool mit den internen und einen Pool mit den externen Platten
- Synchronisiere die Daten zwischen den Pools mit FreeFileSync oder etwas in der Art
- für Super Wichtige Daten/Ordner, kanns Du auf dem internen Pool ja noch die Dupletten aktivieren. So werden die Daten auf mehrere HDDs geschrieben.
 
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FlexRaid ist soviel ich weiß ohne GUI? Und kostet, genau wie Drivebender und Drivepool leider schon recht viel Geld.
NTFS ist unter Windows in der Tat kein Problem, das war nur im Hinblick auf OMV gemeint, wo man ja Greyhole, AUFS und Snapraid hat.
Aber du hast recht, weder Drivepool noch -Bender scheint Parity zu unterstützen.

Da ist die Frage, ob ich mir den Speicherplatz durch Mirroring bzw Parität mehr oder weniger beschneide, obwohl von den wichtigsten Daten (geplant ist von allen) ein vollwertiges Backup besteht oder im Hinblick dessen darauf verzichte? Das würde dann ja im Endeffekt für Storagespaces und Raid 0 sprechen. Aber hier ist das Problem, dass wenn eine Festplatte ausfällt, ich wohl, um Artefakte zu vermeiden, alle Daten zurückspielen muss?

in den Windows Speicherplätzen entspricht Simple, so wie ich das verstanden habe, einfach nur ein "Zusammenschluss" aller Festplatten im Pool zu einer großen. Ohne Spiegelung, ohne alles.

Raid ist mMn uninteressant, da man weder den Speicherplatz erweitern, noch unterschiedliche Festplattengrößen verwenden kann.

Also soll ich die Festplatten im Server zu einem Pool zusammenfassen (ich möchte den Speicherplatz optimal ausnutzen), ohne Spiegelung, ohne Parität und extern für Backup auch ein Pool, den dafür mit Dubletten bzw Parität? In dem externen Gehäuse passen maximal 4 HDDs rein. (und ein zweiter Homeserver hat einen sehr niedrigen WAF (=women acceptence factor)). Ist halt nur die Frage, Pool mit Windows (kostenlos) oder Drivebender /pool (30 € :freak:). Bei Windows ist es wohl auch nicht trivial eine HDD gegen eine größere zu tauschen...

80% meiner Daten machen Mediendateien aus, da ist es ausreichend, wenn die einfach nur als Backup vorliegen. Richtig wichtige Sachen (Dokumente, Arbeitszeug, Bilder) sollen mehrfach gesichert sein, auch geographisch. Aber ein Pool ist mir halt schon wichtig.

Edit: und wie sieht es eigentlich aus, kann ich das Storage Pool aus 4 externen HDDs problemlos auswerfen und wieder anschalten?
 
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DerNiemand schrieb:
FlexRaid ist soviel ich weiß ohne GUI? Und kostet, genau wie Drivebender und Drivepool leider schon recht viel Geld.
NTFS ist unter Windows in der Tat kein Problem, das war nur im Hinblick auf OMV gemeint, wo man ja Greyhole, AUFS und Snapraid hat.
Aber du hast recht, weder Drivepool noch -Bender scheint Parity zu unterstützen.

FlexRAID bietet zwei Produkte an. "RAID-F" wäre ggf. etwas für Dich. Es unterstütz Pooling und eine art SnapshotRAID. Billig ist es in der Tat nicht.

DerNiemand schrieb:
Da ist die Frage, ob ich mir den Speicherplatz durch Mirroring bzw Parität mehr oder weniger beschneide, obwohl von den wichtigsten Daten (geplant ist von allen) ein vollwertiges Backup besteht oder im Hinblick dessen darauf verzichte? Das würde dann ja im Endeffekt für Storagespaces und Raid 0 sprechen. Aber hier ist das Problem, dass wenn eine Festplatte ausfällt, ich wohl, um Artefakte zu vermeiden, alle Daten zurückspielen muss?

Also bei einem RAID5 (k.a. wie das in Windows Speicherplätzen heißt), geht Dir die Kapazität einer und bei RAID6 zweier Datenträger verloren.

Kein RAID 0 (Striping)! Fällt ein Datenträger aus wars das.
Für Verfügbarkeit: RAID1 mit zwei Datenträgern, RAID5 bis max. 6 Datenträger, alles darüber hinaus (mehr als 6 Datenträger) min. RAID6.

DerNiemand schrieb:
in den Windows Speicherplätzen entspricht Simple, so wie ich das verstanden habe, einfach nur ein "Zusammenschluss" aller Festplatten im Pool zu einer großen. Ohne Spiegelung, ohne alles.

Nicht unbedingt, das hängt vom gewählten Modus ab. Siehe hier.

DerNiemand schrieb:
Raid ist mMn uninteressant, da man weder den Speicherplatz erweitern, noch unterschiedliche Festplattengrößen verwenden kann.

Speicherplatz erweitern geht meines Wissen je nach Controller. Bei unterschiedlich großen Festplatten hat man (außer beim pooling) immer etwas Verschnitt. Hier weiter Infos.

DerNiemand schrieb:
Also soll ich die Festplatten im Server zu einem Pool zusammenfassen (ich möchte den Speicherplatz optimal ausnutzen), ohne Spiegelung, ohne Parität und extern für Backup auch ein Pool, den dafür mit Dubletten bzw Parität? In dem externen Gehäuse passen maximal 4 HDDs rein. (und ein zweiter Homeserver hat einen sehr niedrigen WAF (=women acceptence factor)). Ist halt nur die Frage, Pool mit Windows (kostenlos) oder Drivebender /pool (30 € :freak:). Bei Windows ist es wohl auch nicht trivial eine HDD gegen eine größere zu tauschen...

Parität mit Drive Pool / Bender geht wie gesagt nicht. In Drive Bender (wahrscheinlich auch Pool) kann man jedoch Ordner / Dateien wählen, welche auf mehere Datenträger geschrieben werden. Dies benötigt natürlich mehr Speicherplatz. Ich würde (sofern wichtige Daten vorhanden) Dupletten auf dem internen Pool aktivieren und alles wie es ist (also auch inkl. der Dupletten) auf den ext. Pool Synchronisieren (z.B. FreeFileSync, PureSync...).

Das erweitern unter Windows Speicherplätze sollte (wenn nicht gerade Mirroring gewählt) einfach Funktionieren. Einfach mal nachlesen.

DerNiemand schrieb:
80% meiner Daten machen Mediendateien aus, da ist es ausreichend, wenn die einfach nur als Backup vorliegen. Richtig wichtige Sachen (Dokumente, Arbeitszeug, Bilder) sollen mehrfach gesichert sein, auch geographisch. Aber ein Pool ist mir halt schon wichtig.

Dann wie gesagt für die Restlichen 20% die Duplettenbildung aktiveren.

DerNiemand schrieb:
Edit: und wie sieht es eigentlich aus, kann ich das Storage Pool aus 4 externen HDDs problemlos auswerfen und wieder anschalten?

Berechtigte Frage. Habe ich noch nicht probiert. Solange Du noch keine Daten auf den Platten hast: Testen und Ergebnisse posten. ;-)
 
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