Woher weiß ich, ob wirklich 100 Mbit/s ankommen?

@XamBonX das bringt ihm mit seinem aktuellen 16MBit ADSL Vertrag herzlich wenig, denn da wird ihm ja dann nur die 8MBit angezeigt, die er jetzt schon gemessen hat, bzw maximal 16mit, wenn die voll anliegen.
Und selbst wenn er jetzt den 50MBit Vertrag hätte, zeigt der Speedtest auch nur die maximal geschaltete Geschwindigkeit an und nicht das was auf der Leitung maximal möglich wäre.
 
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Kryp schrieb:
Jetzt habe ich einen Speedtest gemacht und dabei kam raus, dass höchstens 8 MBit/s durchkommen.

Du kannst, wenn du dich durch den "Support" durchgekämpft hast, den Techniker einen Dämpfungstest der Leitung bis zu deinem Router/Modem machen lassen.

Wenn durch die ADSL Leitung nur 8Mbit durch gehen, bringt VDSL zwar ein wenig Hilfe, richtig "schnell" wird es aber dann niemals.

Dann musst du mit deinem Vermieter reden, wo er die Klingeldrahtkabel von 1953 her bekommen hat oder ob die schon so lange da drin liegen :D

Falls du mit WLAN "misst" solltest du natürlich neben dem Router stehen. :D

mfg
 
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TomBlack schrieb:
eine aktuelle Fritzbox zeigt dir eventuell schon vor der Umstellung an, wie schnell die Leitung ist.
zumindest hatte ich auch nur immer ca 10-12 Mbit mit dem alten Router, jetzt mit VDSL geht bis zu 100 MBit

Woher soll die FritzBox am ADSL2+ wissen welches VDSL möglich ist?
 
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wlan hängt stark davon ab welche wlan format es sich handelt
a g oder n
a langsamste Verbindung bis max 11mbits
g bis 54mbits
n bis 600mbits
Später soll noch ac bis zu 1300mbit kommen
geplant ist zudem ad mit bis zu 7000mbit

Die meisten router haben a g und n die meisten empfänger aber nur g
Selten ist ein wlan empfänger nur a
Die billigen aufjedenfall. nahezu alle notebooks haben g
Empfang sollte man immer eher n verwenden sofern der Empfänger das auch kann

Der sender ist router abhängig.
 
[wege]mini schrieb:
Wenn durch die ADSL Leitung nur 8Mbit durch gehen, bringt VDSL zwar ein wenig Hilfe, richtig "schnell" wird es aber dann niemals.

Dann musst du mit deinem Vermieter reden, wo er die Klingeldrahtkabel von 1953 her bekommen hat oder ob die schon so lange da drin liegen :D
Das spielt aber bei VDSL keine Rolle. Unsere Telefonanlage hat noch den dunkelgrünen Anschluß im Keller wo Deutsche Reichspost drauf steht. Mag sein das man damals dickere Kupferdrähte verlegt hat. Aber ich habe auch nur die übliche 2 Drahtleitung A-B und es gibt keine Probleme. Habe sogar noch eine alte TAE Dose und die Fritzbox ist über ein RJ45 Adapter angeschlossen. Ohne Verluste ;)


VDSL.jpg

Ergänzung ()

bart0rn schrieb:
Woher soll die FritzBox am ADSL2+ wissen welches VDSL möglich ist?
Nennt sich verfügbarkeit Abfrage. Das hat nichts mit dem ADSL Anschluß zu tun wenn man bei seinem Anbieter nach der VDSL Verfügbarkeit nachfragt.
 
adius schrieb:
Das hat nichts mit dem ADSL Anschluß zu tun
und mit der Fritz!Box hat das auch nichts zu tun.

Das war meine Aussage. Also keine Ahnung wieso ich zitiert wurde =)
 
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adius schrieb:
Unsere Telefonanlage hat noch den dunkelgrünen Anschluß im Keller wo Deutsche Reichspost drauf steht.

Dieser Anschluss wird dem User auf der Internet Seite angezeigt.

Von diesem Anschluss liegen Kabel des Vermieters. Ich habe schon unterschiedliche Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Wohnungen des gleichen Hauses gesehen.

Am Ende hast du mit 50Mbit noch den kleinsten VDSL Anschluss, theor. sollten ja 250Mbit gehen.

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
Am Ende hast du mit 50Mbit noch den kleinsten VDSL Anschluss, theor. sollten ja 250Mbit gehen.
Ich sagte ja, eine Preisfrage in erster Linie. ( Rentner ! ) Nennt sich VDSL 2 und ist mit Festnetz Flat. Wie gesagt 50 Mbit reichen mir.
 
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Du darfst auch nicht vergessen, dass das Internet gerade sehr strapaziert ist und Hinz und Kunz im Netz unterwegs sind. Dazu die ganzen Videokonferenzen, Telkos etc. im Homeoffice. Da verwundert es nicht, dass die Leitung nicht voll ankommt.
Das liegt u.a. an der Überlastung des Knotens und den dahinterstehenden Servern. Ich finde sogar, dass sich Deutschland aktuell ganz gut hält. Bei dem Netz hätte ich das eigentlich nicht gedacht. Aber in Ländern muss teilweise schon massiv gedrosselt werden.
Die andere schon schreiben, die zwei Angebote sind unterschiedliche Technologie. 16MBit ist DSL 100MBit ist VDSL. Zudem hast Du mit einem höheren Durchsatz auch ein höheres Minimum. Zb 50 MBit statt der 100MBit. Damit fährst Du immer noch besser als mit 16 MBit DSL (falls sie voll anliegen sollten).
 
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bart0rn schrieb:
Woher soll die FritzBox am ADSL2+ wissen welches VDSL möglich ist?
Das war deine Aussage vorhin. Kann man so oder so verstehen. ;)
 
Smartin schrieb:
Du darfst auch nicht vergessen, dass das Internet gerade sehr strapaziert ist und Hinz und Kunz im Netz unterwegs sind. Dazu die ganzen Videokonferenzen, Telkos etc. im Homeoffice. Da verwundert es nicht, dass die Leitung nicht voll ankommt.
nur das das bei DSL/VDSL hier in Deutschland da aktuell nicht wirklich ne große Rolle spielt
 
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1. Diskussion darüber was über ADSL2+ ankommt sind unnütz ... auch wenn das Internet überlastet sein sollte ... wenn die vollen 8Mbit ankommen dann geht auch nicht mehr ... da es eine Fritte ist die Sync Seite nutzen und die Stats davon Posten wären die ganzen Diskussionen darüber hinfällig. Dort sieht man auch die Leitungslänge ... und sollte die unter 600 Meter sein wird VDSL sicher schneller sein als ADSL2+
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1911061.htm

2. ADSL2+ hat nichts mit VDSL zu tun ... man wird ja auch physikalisch im Verteilerkasten auf der Strasse umgeklemmt .... dann erst läuft das VDSL Profil mit dem VDSL Modem dort... ( falls das die Fritte kann auch mit der )
 
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Um noch ein wenig Verwirrung rein zu bringen. Ich habe einen VDSL 2 Vertrag mit 50 Mbit. Als der Techniker den Anschluß umgeklemmt hatte habe ich gleich mal über die Fritz ( 7530) den Anschluß abgefragt.

Fritz.jpg


Frage an den Techniker. Antwort: Das wäre die Geschwindigkeit die an der Vermittlungsstelle möglich wäre.
Das Bild oben habe ich eben gemacht sind aber die gleichen Daten wie Mitte Februar zur Zeit der Installation
Der Breitbandtest zeigt ja die richtige Vertragliche Geschwindigkeit an.
 
@adius ... du willst es immer noch nicht verstehen ? hast dich immer noch nicht um die Unterschiede ADSL2+ und VDSL belesen ? oder stellst dich mal einfach nur dumm ?

Er kann die Leitung nicht ausmessen da die Gegenstelle schon die falsche ist und daher auch nicht die Leitungskapazität durch VDSL Technik bestimmen kann...

Einfach gesagt wenn die Gegenstelle nur 240 Volt und 16 Ampere an Strom liefert kommen auf der anderen Seite maximal 3840 Watt an ... wenn auf dem Weg halt noch Strom verloren geht halt wie beim TE fast die hälfte ... ( komisch ist aber so )

Wenn die Gegenstelle aber 500 Volt bei 40 Ampere liefert also 20.000 Watt ... und der Strom besser durch den Leiter dreht ... dann kommen auf der anderen Seite auch mehr an.

Du vergisst einfach immer das die Gegenstelle noch ADSL2+ Technik haben kann was wir nicht wissen da wir kein Fritzbox Bild wie deines vom TE haben.
 
adius schrieb:
Das Bild oben habe ich eben gemacht sind aber die gleichen Daten wie Mitte Februar zur Zeit der Installation
und was bringt dem TE das, er nutzt zur Zeit ADSL2+, das ist ne andere Technik, ihm wird da nicht angezeigt, was über VDSL möglich wäre, da er dafür auf VDSL erstmal umgeschaltet werden muss und dann auch den passenden Router/Modem besitzen muss.

Der TE mit seiner ADSL Leitung sieht nicht, was mit VDSL möglich wäre.
Genauso wenig siehst du bei dir, was zb mit Glasfaser bis zum Haus oder im Haus möglich wäre.
das sind nun mal andere Techniken und werden auch anders geschaltet.

Der TE kann es weder sehen noch messen, was mit VDSL bei ihm möglich ist, da alles bei ihm noch auf ADSL läuft.
 
bisy schrieb:
und was bringt dem TE das, er nutzt zur Zeit ADSL2+, das ist ne andere Technik, ihm wird da nicht angezeigt, was über VDSL möglich wäre, da er dafür auf VDSL erstmal umgeschaltet werden muss und dann auch den passenden Router/Modem besitzen muss.

Der TE mit seiner ADSL Leitung sieht nicht, was mit VDSL möglich wäre.
Genauso wenig siehst du bei dir, was zb mit Glasfaser bis zum Haus oder im Haus möglich wäre.
das sind nun mal andere Techniken und werden auch anders geschaltet.

Der TE kann es weder sehen noch messen, was mit VDSL bei ihm möglich ist, da alles bei ihm noch auf ADSL läuft.
Das ist doch alles richtig. Ich wollte ihm nur Mut machen endlich mal was gegen seinen Schleicheranschluß aus der Nachkriegszeit zu unternehmen. Wenn er aber den veralteten Anschluß behalten will, sein Problem. Ich wollte nur einen möglichen Weg aus seine Misere aufzeichnen. Sorry, natürlich kenne ich den Unterschied der Übertragungsarten. Hätte nur nicht für möglich gehalten das es heute noch sowas gibt.
 
Kryp schrieb:
Wie kann ich rausfinden wie das bei mir ist?
Verfügbarkeitsprüfung bei der Telekom machen, in der Regel sind die Ergebnisse recht genau.
Ansonsten hat man die Sicherheit erst mit der Auftragsbestätigung.
Kryp schrieb:
Das ist nicht nur zur Zeit, unser Internet daheim ist wirklich immer sehr langsam.
Welche DSL Geschwindigkeit ist denn in deinem Tarif vereinbart? Und nein, nur weil der Tarif bis zu 16 Mbit/s abdeckt, heißt das nicht automatisch dass du einen 16 Mbit/s Anschluss hast. Die Telekom hat in diesem Tarif Abstufungen, so genannte Rückfallprofile. Dir wird in der Auftragsbestätigung genannt welches Profil/Geschwindigkeit Vertragsbestandteil ist.

Alternativ schaue mal auf das Webinterface deines Routers, mit welcher Geschwindigkeit er mit dem DSLAM verbunden ist.
 
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adius schrieb:
Das war deine Aussage vorhin. Kann man so oder so verstehen. ;)

Auch wenn ich meine #24 mehrmals lese, kann ich deine Gedanken nicht nachvollziehen.

User sagt: Schau in die Fritzbox da siehst was später möglich ist.
Ich: Nein, das sieht man in der Fritzbox nicht wenn man an ADSL2+ hängt.
Du: Doch wenn man beim Anbieter nachfragt.

Ich: :confused_alt:
 
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