Wozu eSATA?
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Sgt.4dr14n
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derChemnitzer
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wo es noch kein USB 3.0 gab und man externe Geräte schnell anbinden wollte hatte ESATA seine Berechtigung
CPUinside
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da du kein usb3 hast, haben diese anschlüsse sehr wohl eine berechtigung...sie sind nahezu so schnell wie interne sata2-anschlüsse 
einer von den beiden anschlüssen könnte auch ein esatap sein, mit dem richtigen kabel kannst du über diesen anschluss dann 2.5"-platten auch gleich mit strom versorgen und brauchst keine extra kabel.
€
hmpf gut 3 minuten zu spät :>

einer von den beiden anschlüssen könnte auch ein esatap sein, mit dem richtigen kabel kannst du über diesen anschluss dann 2.5"-platten auch gleich mit strom versorgen und brauchst keine extra kabel.
€
hmpf gut 3 minuten zu spät :>
Atlan3000
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eSATA ist im Grunde der interne SATA Anschluss nach aussen geführt mit den bekannten Problemen wie Kabellänge und fehlender Stromversorgung was aber bei externen Gehäusen mit Netzteil kein Problem darstellte. Heute ist USB 3.0 natürlich die bessere Alternative und erfüllt den gleichen Zweck viel besser. Einziger Vorteil ist wohl immer noch die Behandlung kleiner Dateinen die mit USB 3.0 nicht ganz optimal laufen soll und eSATA da keinen Untertschied zu internen SATA Ports darstellt. Übrigens gibts auch eSATA mit SATA III weil meist einfach der Zusatzkontroller (Marvell etc.) der auch für die 2 zusätzlichen SATA III Ports auf dem Board zuständing ist angezapft wird.
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Herdware
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USB 3.0 ist nicht besser als eSATA. Kann es auch gar nicht, weil die externe Platte selbst ja intern SATA ist und die Übertragung extra von einem Controller in ein mehr oder weniger gut dafür geeigentes USB-Protokoll konvertiert werden muss.
Am wenigsten Leistungseinbußen gibts dabei noch mit speziellen USB3.0-Protokollen wie UASP, aber das muss von der externen Platte, vom Mainboard und den USB-Treibern unterstützt werden.
Wenn man einfach nur gelegentlich große Datenmengen am Stück auf die externe Platte schiebt (z.B. als Backup), wird USB trotzdem nicht stark bremsen. Aber wenn man z.B. Programme direkt von der externen Platte laufen lassen will, ist eSATA die bessere Wahl.
Am wenigsten Leistungseinbußen gibts dabei noch mit speziellen USB3.0-Protokollen wie UASP, aber das muss von der externen Platte, vom Mainboard und den USB-Treibern unterstützt werden.
Wenn man einfach nur gelegentlich große Datenmengen am Stück auf die externe Platte schiebt (z.B. als Backup), wird USB trotzdem nicht stark bremsen. Aber wenn man z.B. Programme direkt von der externen Platte laufen lassen will, ist eSATA die bessere Wahl.
Udo Kammer
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USB 3.0 verwende ich für externe 2.5"- und 3.5"-Festplatten. Da mir USB 2.0 viel zu langsam war, habe ich zunächst Firewire und dann eSATA eingesetzt. eSATA ist auch heute noch im Einsatz. Mit dem FANTEC MR-35US2 habe ich das passende Gehäuse. Ich kann die Festplatten jederzeit wechseln. eSATA hat im übrigen auch weiterhin seine Berechtigung.
R
rille
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Warum sollte es langsamer sein? Es ist natürlich genauso schnell.CPUinside schrieb:sie sind nahezu so schnell wie interne sata2-anschlüsse![]()
Das hängt nur vom Controller ab. Z.B. hat die ASRock SATA3 Card einen eSATA-Anschluss mit 6Gb/s.knuF schrieb:eSATA ist glaub ich noch SATA 2.
eSATA ist immer noch die schnellste Variante, externen Speicher anzubinden. Bei normalen Festplatten macht es keinen Unterschied zu USB3.0, bei SSDs mit SATA 6Gb/s-Schnittstelle schon. Die bei USB 3.0 vorhandene Umsetzung von USB auf SATA kostet ja auch etwas Performance und kein USB3.0-Controller schafft 600MB/s.
O._.O
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Die eSATA Anschlüsse eignen sich besonders gut, um eine eSATA HDD Dockingstation anzuschließen, damit man alte HDDs z.B. für Backups weiter verwenden kann. Z.B. so etwas:
http://www.amazon.de/Cabstone-Docki...1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1341568980&sr=1-1
http://www.amazon.de/Sharkoon-Quick...1_5?s=computers&ie=UTF8&qid=1341569196&sr=1-5
Über die Dockingstation werden die HDDs dann auch gleich mit dem nötigen Strom versorgt.
http://www.amazon.de/Cabstone-Docki...1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1341568980&sr=1-1
http://www.amazon.de/Sharkoon-Quick...1_5?s=computers&ie=UTF8&qid=1341569196&sr=1-5
Über die Dockingstation werden die HDDs dann auch gleich mit dem nötigen Strom versorgt.
Zuletzt bearbeitet:
@knuF
nein, esata muß bei den neuen boards nicht zwingend sata2 sein!
die beseren boards haben esata schon als sata3 mit 6gb/s realisiert.
somit ist es zumindest in der tehorie sogar schneller als usb3!
das ist keinesfalls wurst! je nachdem was man an die e-sata schnittstelle anklemmen möchte, ist es sogar sehr relevant, ob sie das langsamere sata2 oder das viele schnellere sata mit 6gb/s unterstützt. die meisten ssd`s z.b würde man mit esata/sata2 gnadenlos ausbremsen.
als beispiel: das board aus meiner signatur hat z.b auf der rückseite zwei esata-anschlüße basierend auf sata3 mit 6gb/s.
na das ist aber nun wirklich kein großes kunststück
Gruß
gman
eSATA ist glaub ich noch SATA 2.
nein, esata muß bei den neuen boards nicht zwingend sata2 sein!
die beseren boards haben esata schon als sata3 mit 6gb/s realisiert.
somit ist es zumindest in der tehorie sogar schneller als usb3!
Aber ist ja wurst.
das ist keinesfalls wurst! je nachdem was man an die e-sata schnittstelle anklemmen möchte, ist es sogar sehr relevant, ob sie das langsamere sata2 oder das viele schnellere sata mit 6gb/s unterstützt. die meisten ssd`s z.b würde man mit esata/sata2 gnadenlos ausbremsen.
als beispiel: das board aus meiner signatur hat z.b auf der rückseite zwei esata-anschlüße basierend auf sata3 mit 6gb/s.
Ist zumindest schneller als ne USB 2.0-Verbindung.
na das ist aber nun wirklich kein großes kunststück

Gruß
gman
CHKL2011
Captain
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http://de.wikipedia.org/wiki/ESATA#External_Serial_ATA_.28eSATA.29schneipe schrieb:Für was sind die eigentlich? Sind die schneller in der Übertragung?
Systemfestplatte wird an den "internen" Sata (Board) Anschluss betrieben.schneipe schrieb:Kann man da nicht die Systemplatte anhängen?
schneipe schrieb:Board ist ASUS P5Q D Turbo
Das Modell ?
http://www.asus.de/Motherboards/Intel_Socket_775/P5QD_Turbo/#specifications
1 x External SATA 3Gb/s port (SATA On-the-Go)
http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA
Siehe Datenübertragungsraten.
CPUinside
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@rille
weil die marvell--controller, die die esata-ports auf meinem board bereitstellen, gegen die ports des intel chipsatzes verlieren.
bei den meisten boards sind die ports des chipsatzes als interne anschlüsse ausgeführt und esata-ports hängen dann an irgendwelchen zusatzchips
weil die marvell--controller, die die esata-ports auf meinem board bereitstellen, gegen die ports des intel chipsatzes verlieren.
bei den meisten boards sind die ports des chipsatzes als interne anschlüsse ausgeführt und esata-ports hängen dann an irgendwelchen zusatzchips
R
rille
Gast
Bei meinem Board ist z.B. ein SATA-Port vom Intel-Chipsatz als eSATA-Anschluss herausgeführt. Ich meinte ja auch, dass eSATA generell nicht langsamer ist. Dass es zwischen den Controllern Unterschiede gibt, ist klar. Die gibt es ja auch bei den internen Anschlüssen. Bei normalen Festplatten dürfte das aber vollkommen egal sein, da ist die Platte sowieso der Flaschenhals.
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