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News Xbox Game Pass: Entwickler sehen Chancen und Risiken

Fyrex schrieb:
@Kangasplat

Das wäre der Tot für kurze, tolle Spieleerfahrungen. Wenn die Entwickler Geld bekommen, je länger ich ihr Spiel nutze, wird das Spiel entsprechend auf einen ewigen Grind ausgelegt. Solche Perlen wie Journey oder Inside hätten bei so einem Modell keine Chance.
Glaube nicht, dass es so weit kommt, jeder wird sich von der Konkurrenz absetzen wollen und nur AAA ist dafür zu aufwändig, also werden die Anbieter auch um und mit Nischentiteln kämpfen.
Ergänzung ()

Payne19 schrieb:
Jetzt lass es mal 100.000.000 Nutzer einer solchen Flat sein... die 15 € im Monat bezahlen... diese werden dann auf alle Entwickler die es gibt aufgeteilt... ja GG... bleibt also nur ein Kleiner Cent Betrag übrig was ich als Entwickler pro abgeschlossenem Abo erhalte...

Lass es 1 € sein für die großen.. macht 100.000.000 x 12 = 1.200.000.000 € im Jahr. Das mach ich als EA mit nur 2 Spielen im Jahr.. und EA bringt weit mehr als 2 Spiele in einem Jahr raus...
Deshalb hat EA schon längst einen eigenen Dienst am Start, damit sie eben nicht teilen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte persönlich nichts von Spieleflates. Auch die aussage " Er wies darauf hin, dass Verbraucher so viele Spiele wie möglich und „so kostenlos wie möglich“ haben möchten. "

finde ich schrecklich. Ich komme auf den PC so schon gar nicht mehr hinterher. Neben kaufbaren Titeln werde ich teils mit "Gratis" Games (Free Keys ect) zugeschüttet wo ich gar nicht weis wann ich das alles Spielen soll?

Bei mir ist auch so: Ich gebe für ein gutes Spiel gerne Geld aus gerne auch 60€ Bei The Witcher 3 hatte ich sogar fast ein schlechtes gewissen weil ich mir das Hauptspiel samt alle Addoins erst im Sale geholt habe.

Ich hatte mal für 2? Monate ca EA Accsess. Und bis auf paar Spiele die ich angespielt habe, habe ich nichts großartiges gemacht. In Gegenteil...rein von Gefühl her fühlten sich die Spiele auf einmal wie billige Fließband Ware an. Für ein klein Preis bekomme ich Zugriff auf ka wie viel Spiele teils sogar eher neure noch.

Und ka für mich verlieren die Spiele dadurch irgendwie enorm an Wert und verkommen irgendwie zu "Massenware" Hauptsache viel & billig weil Geiz ist geil und so....nicht!

Ich werde auch in Zukunft so gut wie es geht Spiele einzelnd kaufen gerne auch zum Vollpreis wenn mich das Spiel intressiert. Vor allem weil ich die dann wirklich besitze und nicht an ein Abo gekoppelt sind.
 
Miuwa schrieb:
Was? Wieso habe ich keinerlei Nachteile, wenn ich Spiele nur so lange spielen kann, wie ich bereit bin die Monatliche Gebühr zu zahlen und der Anbieter das spiel im Angebot hält?
Wie viele Singleplayer-Spiele fasst man noch mal an nach dem man sie erstmalig durchgespielt hat? Ich zumindest tue dies kaum. Daher wäre das für mich kein Problem bzw. Nachteil.

Das gilt natürlich nicht für alle. Muss jeder selbst entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcel55 schrieb:
Daher wäre das für mich kein Problem bzw. Nachteil.
Genau fur dich.Der Post auf den ich geantwortet habe hat aber ne allgemeine Aussage getroffen, bei der ich nicht glaube, dass sie auf die Allgemeinheit (sagen wir mal 90% der Spieler) zutrifft.

Ich hab in praktisch jades computerspiel, über die Jahre weit über 100 Stunden Investiert. Gerade Rollenspiele eignen sich häufig dazu Mehrmals durchgespielt zu werden und auch so Dinge wie Starcraft/Siedler/Anno/C&C kann man immer mal wieder aus der Schublade holen und sich nen entspannten Abend machen.

Wenn ich dann noch überlege wie viel Zeit wir mit Dingen wie Super Mario Kart oder irgendwelchen anderen Konsolenspielen im lokalen Multiplayer verbracht haben....

Aber das ist vielleicht ne Generationen Sache.
 
Diese Abos sind nur eine Nutzungsgebühr, jetzt hat man die Spieler langsam da wo man sie hin haben will.
 
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