News Xtender (VG): Arctics erstes Gehäuse ist aus Glas und schwarz oder weiß
- Ersteller Jan
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TausendWatt
Cadet 4th Year
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Aber 2x 120 auf der Rückseite finde ich gut, wenn es denn schon so Groß ist... Aber meins ist es nciht. Hab ein Monetech XR und bin zufrieden. Einzig die reverse Lüfter interessieren mich vom Arctic...
Ergänzung ()
Naja, Nicht euer Usecase, aber das von vielen anderen. sonst gebe es das ganze Gerümpel nicht, der Markt fragt es ja nach...SavageSkull schrieb:
Semmelkiller
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Ihr müsstet eigentlich besser wissen dass das nicht das erste Gehäuse von Arctic ist:
https://www.computerbase.de/news/kuehlung/arctic-cooling-zeigt-gehaeuse-und-hdd-kuehler.28197/
https://www.computerbase.de/news/kuehlung/arctic-cooling-zeigt-gehaeuse-und-hdd-kuehler.28197/
AmDati
Cadet 4th Year
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@Rockbreak Wieso sollte der Airflow dabei schlechter sein? Wenn in beiden Systemen der Intakte das identische Volumen aufweist und es jeweils keine Blindbereiche gibt, wo ist da der Unterschied, außer, dass beim seitlichen Intakte die Geräusche bei klassischer Gehäusepositionierung und beim Aquariumgehäuse vom User weg gehalten werden, während bei einem Frontintake Teile der Geräusche unmittelbar zum User gelangen?
Mit freundlichen Grüßen
Mit freundlichen Grüßen
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Weil du mir nicht erzählen kannst dass es da keine Verwirbelungen gibt. Die Luft kommt von der Seite rein und trifft erst einmal das Glas auf der gegenüberliegenden Seite und geht dann in alle Richtungen weg. Front Intake hast du einen gezielten Luftstrom der einmal über alle Komponenten geht und dann nach hinten wieder abgeführt wird. Das sagt einem eigentlich schon die Logik, da brauche ich nicht darüber diskutieren.AmDati schrieb:
AmDati
Cadet 4th Year
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@Rockbreak Netter Ton, Glückwunsch dafür. Und mir ist bewusst, dass bei einer solchen unspezifischen, dafür tonal herablassenden Verbalisierung wie deiner eine Argumentation verlorene Mühe ist, aber manchmal schmerzt es denn doch zu sehr, solches lesen zu "dürfen".
Insofern ist diese Einlassung als ein einmaliger Kommentar zu deiner unzulässig verallgemeinernden Auslassung inkl. Diskussionsverweigerungandrohung zu verstehen, wie geschrieben, die tonale und inhaltliche Inszenierung deinerseits verbietet eh jede Hoffnung auf Konstruktivität, dabei ist mir bewusst, dass die Ignorierung von Inhalten und die Reduzierung derselben auf Passagen, die zwar sinnentstellend, dafür bequem und weltbildpassend sind, gerne verfolgt werden.
Vorweg:
Was bitte sollten Verwirblungen mit Kühlung im alltäglichen Betrieb zu tun haben? Willst du ein Triebwerk bauen oder deinen PC kühlen? Und wohin geht denn deine Luft von der Seite "in alle Richtungen", mein Gehäuse ist endlich und direkt neben der Prallwand ist bei mir die Frontseite. Somit geht die Luft entgegen deiner Behauptung nicht "weg"!
Weiterhin:
Angesichts der Tatsache, dass der übergroße Teil der PC-Nutzer große Lüfter einsetzt, die auf moderate Rotation eingestellt sind, damit der PC ruhig ist, dominiert der Reibungswiderstand der Umgebungsluft.
Ergo:
Das Volumen des Intakes und die Temperatur dieser eingeführten Luft sind maßgeblich für die Kühlleistung, ebenso, dass es keine Deadzones gibt; dafür werden Bottom-Up-Lüfter benötigt, die diese sog. "Airflow-Gehäuse" oft nicht haben, da dort die PSU plaziert ist. Alles andere regeln die ausblasenden Lüfter.
Pseudoausnahmen / Ausnahme:
Erst, wenn du keine ausblasenden Lüfter hast, sondern ein reines Überdrucksystem, dann ist eine lineare Anordnung u.U. von Vorteil, aber solche sind dann doch eher die Ausnahme. Oder natürlich, du benötigst High-End-Luftkühlung, die zwingend höchste Drehzahlen bei den Lüftern abruft, aber solche Konstellationen sind ebenfalls eher hömophatischer Größenordnung. Oder, dein Intake ist dermaßen querschnittslimitiert, dass für Komponenten mit hoher Verlustleistung das erforderliche Kühlvolumen qua Strömungsgeschwindigkeit erzeugt werden muss, dann wäre das von Vorteil, aber soweit es mir bekannt ist, haben wir die 1990er deutlich hinter uns gelassen.
Nachfragen:
2. Wenn diese Verwirblungen so gravierend wären, dass die kühle Intake-Luft massiv erwärmt würde, müssten prinzipbedingt solche PCs, die "moderne" Verlustleistungen mit GPUs um die 300W+ und CPUs um die 100W+ haben, alle massive thermische Probleme haben, was die Verkäuflichkeit der Aquarium-Gehäuse immediat beendete?
Soviel zu deiner Logik, ich habe sie durch die "verantwortliche" Physik ersetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Insofern ist diese Einlassung als ein einmaliger Kommentar zu deiner unzulässig verallgemeinernden Auslassung inkl. Diskussionsverweigerungandrohung zu verstehen, wie geschrieben, die tonale und inhaltliche Inszenierung deinerseits verbietet eh jede Hoffnung auf Konstruktivität, dabei ist mir bewusst, dass die Ignorierung von Inhalten und die Reduzierung derselben auf Passagen, die zwar sinnentstellend, dafür bequem und weltbildpassend sind, gerne verfolgt werden.
Vorweg:
Was bitte sollten Verwirblungen mit Kühlung im alltäglichen Betrieb zu tun haben? Willst du ein Triebwerk bauen oder deinen PC kühlen? Und wohin geht denn deine Luft von der Seite "in alle Richtungen", mein Gehäuse ist endlich und direkt neben der Prallwand ist bei mir die Frontseite. Somit geht die Luft entgegen deiner Behauptung nicht "weg"!
Weiterhin:
Angesichts der Tatsache, dass der übergroße Teil der PC-Nutzer große Lüfter einsetzt, die auf moderate Rotation eingestellt sind, damit der PC ruhig ist, dominiert der Reibungswiderstand der Umgebungsluft.
Ergo:
Das Volumen des Intakes und die Temperatur dieser eingeführten Luft sind maßgeblich für die Kühlleistung, ebenso, dass es keine Deadzones gibt; dafür werden Bottom-Up-Lüfter benötigt, die diese sog. "Airflow-Gehäuse" oft nicht haben, da dort die PSU plaziert ist. Alles andere regeln die ausblasenden Lüfter.
Pseudoausnahmen / Ausnahme:
Erst, wenn du keine ausblasenden Lüfter hast, sondern ein reines Überdrucksystem, dann ist eine lineare Anordnung u.U. von Vorteil, aber solche sind dann doch eher die Ausnahme. Oder natürlich, du benötigst High-End-Luftkühlung, die zwingend höchste Drehzahlen bei den Lüftern abruft, aber solche Konstellationen sind ebenfalls eher hömophatischer Größenordnung. Oder, dein Intake ist dermaßen querschnittslimitiert, dass für Komponenten mit hoher Verlustleistung das erforderliche Kühlvolumen qua Strömungsgeschwindigkeit erzeugt werden muss, dann wäre das von Vorteil, aber soweit es mir bekannt ist, haben wir die 1990er deutlich hinter uns gelassen.
Nachfragen:
1. Auf wieviel Grad schätzt du die Erwärmung der Luft infolge der Verlangsamung? Sind wir da überhaupt im 0,5-Grad-Bereich über diese kurze Entfernung?
2. Wenn diese Verwirblungen so gravierend wären, dass die kühle Intake-Luft massiv erwärmt würde, müssten prinzipbedingt solche PCs, die "moderne" Verlustleistungen mit GPUs um die 300W+ und CPUs um die 100W+ haben, alle massive thermische Probleme haben, was die Verkäuflichkeit der Aquarium-Gehäuse immediat beendete?
Soviel zu deiner Logik, ich habe sie durch die "verantwortliche" Physik ersetzt.
Mit freundlichen Grüßen
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minimii schrieb:
Arctic Cooling Silentium teilweise mit Netzteil
@Jan im Zeitalter von KI (nicht dass ich die NUR noch nutzen würde)kann man aber mal nachfragen ob es eben schon Gehäuse gab
Mein Versuch in ChatGPT:
Nachdem ich der KI die Welt der Gehäuse sowie dem Begriff "Comeback" näher gebracht hatte:
Vergiss was ich geschrieben habe.
Schreibt sich Comeback in die Antwort und merkt nicht, was es bedeutet. Wow ...
Da ist noch ein langer Weg ... bis Cyberdyne/Skynet
Gut, man hätte natürlich ein "Comeback" mit einer anderen Produktreihe starten können, stimmt schon.
Arctic erfreut sich aber aktuell eines besten Rufs (denk ich)
absolut ikonisch damals:
Test: https://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=22109
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