zweiter Speedport Anschluß möglich

klaugee

Cadet 2nd Year
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Hallo zusammen!
Ich stelle meine Frage mal hier.
Wir schaffen uns eine Photovoltaikanlage an und brauchen deshalb Internet in der Garage.
bereits vorhandener DSL Anschluß kam früher über ISDN was aber heute voiceoverIP heißt und ein paar technische Änderungen mit sich bringt.
Um die Kabelverlegung möglichst unproblematisch zu gestalten möchte ich direkt am Hausanschlußpunkt für das Telefon (APL) einen zweiten Speedport anschließen. Dann könnte ich mir die ganze Kabelverlegung durch die Decke, hinter der Holzverkleidung und um viele Ecken herum sparen.
Ist das technisch machbar oder würden die beiden Speedports sich dann gegenseitig stören?
Danke für aufschlußreiche Antworten.
 
Klar geht das.
Wenn du einen zweiten Anschluss buchst... ;)

Ansonsten würde ich an deiner Stelle mal über WLAN-Repeater oder dLAN nachdenken, wenn du keine Kabel ziehen willst.
 
Der APL ist tabu für Dich. Daran rumbasteln ist strafrechtlich relevant.

Einfach einen neuen Anschluss buchen. Kommen mehr als zwei Leitungen am APL an, kannst Du einfach einen weiteren DSL Anschluss dort nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du an die 1. TAE-Dose einen Speedport-Router anschließen, um WLAN in der Garage zu haben.
Wenn beide Router mit den gleichen Einwahldaten versuchen, eine Verbindung aufzubauen, werden diese sich vermutlich abwechselnd rauswerfen.
Die vernünftige Variante wäre hier: Kabel vom bestehenden Speedport in die Garage ziehen und dort einen Access Point dran (/oder den vorhandenen Speedport als IP-Client einstellen). Optional wurde hier schon DLAN oder ein Repeater genannt.
 
Wo sitzt denn der APL? In der Garage?
Bevor ich einen zweiten Vertrag abschließe, der ja nicht billig ist, nur, dass die PV-Anlage online gehen kann, würde ich nochmal über die Kabelverlegung nachdenken.
Wie weit ist denn die Garage vom Haus weg? Evtl. könnte man im Haus und in der Garage je einen Repeater installieren, die die Strecke per WLAN überbrücken und der in der Garage stellt dann auch wieder einen LAN-Anschluss bereit für den Wechselrichter. Der braucht ja auch keine ultraschnelle Verbindung...
 
Mal ganz einfach gesprochen.

Zwei Router an einem Anschluss geht nicht. (Es sei denn der zweite Router wird lediglich als Access-Point o.ä. eingesetzt.)

Du kannst nicht mehrere Router an einen Anschluss am APL parallel betreiben.
Du kannst - solange Anschlüsse am APL frei sind und Ports in der Vermittlungsstelle - aber natürlich einen zweiten Internstanschluss hinzubuchen, mit den entsprechenden Kosten.

Alternativ und einfacher wäre es entweder ein Kabel zu ziehen oder WLAN zu nutzen (Repeater/WLAN-Bridge) oder dLAN (also Ethernet über Stromleitung).
 
BlubbsDE schrieb:
Der APL ist tabu für Dich. Daran rumbasteln ist strafrechtlich relevant
Das hier solltest du dir immer vor Augen halten, erst dahinter darfst du basteln.

Du kannst an den ersten Speedport einen zweiten dran hängen, der dann als AP fungiert, würde ich mir aber ehrlich gesagt schenken.

Ich würde auch eher versuchen mit einem guten WLAN AP das hausinterne WLAN bis in die Garage zu bringen.
Sonderlich hohen Datendurchsatz dürfte die PV Anlage ja nicht verlangen.
DLAN ist so ne Sache, kann gut laufen, muss aber nicht, ähnlich wie WLAN, nur das bei WLAN deine anderen drahtlosen Geräte profitieren würden.

Wenn nichts geht, würde ich in den sauren Apfel beißen, Löcher bohren und ein Kabel verlegen.
Mit entsprechendem Bohrer keine komplizierte Arbeit.
 
klaugee schrieb:
Um die Kabelverlegung möglichst unproblematisch zu gestalten möchte ich direkt am Hausanschlußpunkt für das Telefon (APL) einen zweiten Speedport anschließen.
Stehen dann zwei Speedports nebeneinander oder wie darf man sich das vorstellen? Wenn ja, was soll das bezwecken? Wenn nein, wo steht dann der jetzige Speedport und wie ist das ganze verkabelt? Existiert bereits eine irgendwie geartete LAN-Verkabelung mit Dosen/Patchfeld?


Wie meine Vorredner schon schrieben, ist ein Access Point, ein Repeater oder zur Not auch PowerLAN die sinnvollere Lösung. 2 DSL-Router an derselben Leitung für denselben Anschluss, is nich, weil geht nich. Wenn, dann wäre das ein zweiter Anschluss am APL, wie es in Mehrfamilienhäusern der Fall ist. Das heißt aber wiederum, dass ein zweiter Anschluss auch einen zweiten DSL-Vertrag benötigt und jeden Monat auch zwei Rechnungen ins Haus flattern. Für eine Garage doch eher sinnlos.
 
Erst mal Danke für die Vielen Reaktionen und Antworten.

Jetzt bin ich aber auch komplett verwirrt!
Eure Antworten hier bilden in etwa ab was ich mir schon gedacht habe.

Hab zwischenzeitlich auch nach langer Warteschleife mit einem "vertrauenswürdigen" Mitarbeiter der Telekom gesprochen. Der meinte, dass die beiden Speedports sich nicht behindern würden, könnte man problemlos machen.
Ich hab dann noch so angesprochen, dass es ja einfach wäre eine Telefonsteckdose (TAE) direkt neben dem APL zu montieren. Ungefragt sagte der mir auch, dass ich das selber machen könnte.
Mhhmm! Zuzutrauen wäre es mir, sind ja nur zwei Käbelchen. Strafbar will ich mich natürlich nicht machen.

Nochmal zur Erklärung: Ich werde ein Kabel in die Garage legen, weil diese relativ weit vom Haus entfernt ist (etwa 30 m) und weil noch weiter dahinter ein weiteres Gebäude steht, das vielleicht mal augebaut werden will.
Zuerst dachte ich, vom vorhanden Speedport aus eine Leitung zu legen, was viel Aufwand bedeutet, wegen der Löcher in den Wänden und Decken. Außerdem bin ich kein Freund von sichtbar verlegten Kabeln. Die sind immer ein Stilbruch und gehörenm deshalb unsichtbar versteckt.
Dann kam die Idee, dass das Internet-Signal ja schon, zumindest grundsätzlich, am APL vorhanden ist. Und da in diesen Raum auch der Speicher hin soll, muß sowieso ein Kabel zwischen der Solaranlage und dem Kellerraum verlegt werden. Da lege ich dann einfach die Datenleitung dazu, und gut ist.

Voraussetzung ist natürlich, dass die Speedports sich auch vertragen; was ja hier einstimmig verneint wird.
 
Man kann nicht mehrere Router parallel an einen Telefonanschluss anschließen! Das geht nicht! Das ging noch nie!

Wenn du kein Ethernetkabel verlegen kannst/willst, bleibt dir nur die Strecke entweder mit WLAN oder dLAN zu überbrücken.

Natürlich könntest du auch einfach einen weiteren Telefonanschluss beantragen. Da dran kommt dann auch wieder ein Router.
Das wäre aber mit zusätzlichen, monatlichen Kosten verbunden.

Und ja, an den APL darfst du selber nicht ran. Der ist Eigentum der Telekom.
Alles was dahinter kommt, ist dein Bier. Natürlich kannst du eine TAE-Dose neben den APL montieren. Du darfst diese nur nicht selber am APL anschließen.

Und ja, natürlich ist das relativ einfach und ich würde lügen wenn ich behaupten würde das ich das noch nie gemacht hätte.
Aber offiziell muss man dich darauf aufmerksam machen das man das nicht darf!
 
Zuletzt bearbeitet:
klaugee schrieb:
was ja hier einstimmig verneint wird
Nein wird es nicht. Du buchst einfach einen zweiten Anschluss bei der Telekom und lässt dir den Anschluss bei deiner PV Anlage setzen. Daran kannst du dann den Router anschließen. Da stört sich nichts gegenseitig.
 
Myron schrieb:
Du buchst einfach einen zweiten Anschluss bei der Telekom
Das wäre natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen...

klaugee schrieb:
Ich werde ein Kabel in die Garage legen, weil diese relativ weit vom Haus entfernt ist (etwa 30 m) und weil noch weiter dahinter ein weiteres Gebäude steht, das vielleicht mal augebaut werden will.
Achtung:
Wenn du mehrere Gebäude mit einer (stromführenden) Leitung verbindest, wird die Erdung ein Problem.
Das ist nicht zulässig!

Was ginge wäre eine Glasfaserstrecke zwischen verschiedenen Gebäuden.
 
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KnolleJupp schrieb:
Das wäre natürlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen...
Definitiv, aber es ging ja nur darum, dass es theoretisch möglich ist, einen zweiten Speedport zu betreiben. :D
 
@klaugee
Halten wir fest:

  • Für eine stabile Datenübertragung ist ein Netzwerkkabel (Cat.5e und größer) empfehlenswert.
    • Kabel soll eh verlegt werden? Dann direkt ein Netzwerkkabel dazu (Potentialausgleich beachten!)
  • Rein theoretisch ist dein Internet mit einer kürzeren Leitung vom APL zur 1. TAE-Dose schneller, meist jedoch nur mess- und nicht spürbar.
  • Zwei Router an einem Anschluss zu betreiben, bei dem beide sich ins Internet einwählen wollen, geht nicht!
  • Zwei Router in einem Netzwerk geht, solange nur einer der beiden sich ins Internet einwählt und der andere IP-Client spielt (bzw. im Access Point Modus läuft.
Wie möchtest du jetzt weiter vorgehen?

Übrigens klingt es für mich so, als würdest du dir etwas von uns anhören lassen, dich dann aber doch auf andere Meinungen verlassen zu wollen - kann aber auch sein, dass ich mich irre.
 
Der Teufel steckt im Detail. Soweit ich weiß hat auch ein Mehrfamilienhaus in der Regel nur einen APL, der aber natürlich entsprechend viele Adern für die einzelnen Wohneinheiten hat. Jede Wohnung hat dabei ihr eigenes Paar und jedes Paar ist nur für eine Wohnung und einen Router.
Sind noch Adern frei, kann man darauf weitere Anschlüsse schalten und dort auch jeweils einen weiteren Router betreiben. So zumindest mein Kenntnisstand, der zugegebenermaßen auch grob falsch sein kann. Das ist also maximal gefährliches Halbwissen meinerseits.

Es wundert mich nicht, dass der Service bei der Telekom sagt, dass das kein Problem sei, ist es ja auch nicht. Man kann davon ausgehen, dass das Kabel, was am APL ankommt, mehr als 2 Adern hat und somit sind auch mehrere Anschlüsse möglich. Die Telekom würde also einfach einen Techniker vorbeischicken, der greift sich zwei freie Adern vom APL, klemmt die auf eine Dose und schickt dir eine Rechnung für einen zweiten DSL-Anschluss nebst Vertrag. Kann man machen, wenn man der Garage eine eigene DSL-Verbindung spendieren möchte...


klaugee schrieb:
Nochmal zur Erklärung: Ich werde ein Kabel in die Garage legen, weil diese relativ weit vom Haus entfernt ist (etwa 30 m) und weil noch weiter dahinter ein weiteres Gebäude steht, das vielleicht mal augebaut werden will.
Bei elektrischen Verbindungen zwischen verschiedenen Gebäuden solltest du zwingend einen Elektriker damit beauftragen. Es geht dabei um mögliche Potentialunterschiede, wenn nicht alle Gebäude an derselben Erdung hängen. Die Folge kann im harmlosesten Fall ein verschmortes Kabel sein, im schlimmsten Falle ist es ein waschechter Kabelbrand, bei dem das ganze Haus abfackeln kann. Wenn die Versicherung da einen Sachverständigen beauftragt und der merkt, dass man frei Hand elektrische Verbinden gelegt hat, ist die Versicherung fein raus.
Deswegen: Fachkundigen Elektriker mit der Verkabelung beauftragen und/oder direkt auf Glasfaser-Verkabelung zwischen den Gebäuden umschwenken um für eine Potentialtrennung zu sorgen.


klaugee schrieb:
Zuerst dachte ich, vom vorhanden Speedport aus eine Leitung zu legen, was viel Aufwand bedeutet, wegen der Löcher in den Wänden und Decken. Außerdem bin ich kein Freund von sichtbar verlegten Kabeln. Die sind immer ein Stilbruch und gehörenm deshalb unsichtbar versteckt.
Dann kam die Idee, dass das Internet-Signal ja schon, zumindest grundsätzlich, am APL vorhanden ist. Und da in diesen Raum auch der Speicher hin soll, muß sowieso ein Kabel zwischen der Solaranlage und dem Kellerraum verlegt werden. Da lege ich dann einfach die Datenleitung dazu, und gut ist.
Jein. Das "Internet-Signal" kann man unterschiedlich deuten. Das, was am APL rauskommt, ist sozusagen die Modem-Leitung. Da gibt es banal ausgedrückt dieses "Piep-Puuup-Mööööp-Krschhhh", das man von Faxgeräten oder alten analogen Modems kennt. Das, was hinter deinem Router rauskommt, ist Netzwerk, LAN bzw. WLAN. Zwei Paar Schuhe.

Wenn du am APL einen zweiten Anschluss legst und dort einen weiteren Speedport anschließt, ist das ein komplett eigener Internetzugang, der mit deinem Hausnetzwerk genauso viel zu tun hat wie der Internetzugang deines Nachbarn von der anderen Straßenseite. Du hättest keinerlei Zugriff auf die Geräte in der Garage, so wenig wie auf die Geräte des besagten Nachbarn. Die Steuerung der Garagengeräte müsstest du daher über Portweiterleitungen bzw. eine VPN-Verbindung von außen, also über das Internet realisieren.


Ich sehe für dich nun folgende Optionen (grob sortiert nach Sinnhaftigkeit):

1) Kabel vom Haus in die Garage legen (Stichwort: Potentialunterschied / Glasfaser)
2) WLAN-Brücke mit Richtfunk (zB MikroTik Wireless Wire) vom Haus zur Garage
3) Outdoor-AP/-Repeater auf halber Strecke im Garten platzieren und in der Garage mit einem Client-AP abgreifen
4) LTE-Router in die Garage stellen
5) Zweiten Internetanschluss legen lassen und der Garage ihr eigenes DSL spendieren


Wie gut 2 und 3 klappen, hängt maßgeblich davon ab ob es eine Sichtverbindung gibt. Und ja, bevor ich einen zweiten DSL-Anschluss legen lasse, würde ich lieber einen LTE-Router nehmen, weil das unterm Strich wahrscheinlich günstiger kommt und für die paar Daten einer PV-Anlage vollkommen ausreicht - halbwegs vernünftiger LTE-Empfang vorausgesetzt.
 
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Raijin schrieb:
Sind noch Adern frei, kann man darauf weitere Anschlüsse schalten und dort auch jeweils einen weiteren Router betreiben.
Das ist richtig. Du kannst so viele Anschlüsse haben wie du entsprechende Anschlüsse im APL hast. Bzw. natürlich nur solange es noch genügend freie Ports in der Vermittlungsstelle gibt.
 
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Raijin schrieb:
Bei elektrischen Verbindungen zwischen verschiedenen Gebäuden solltest du zwingend einen Elektriker damit beauftragen.
Ich frage mich gerade, was wohl mit dem Strom passieren soll den die PV Anlage liefert. Falls der auch über 30 Meter zum Haupthaus geführt werden soll kann man wirklich nur hoffen das ein Elektriker eingeplant ist.
 
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Klar ist ein Elektriker eingeplant , für die PV Anlage im Ganzen.
Für das Netzwerkkabel hatte ich tatsächlich keinen eingeplant. Hätte jetzt auch nicht gedacht, dass man es da mit gefährlichen Potentialunterschieden zu tun bekommt. Das spielt sich doch alles im Millivoltbereich ab. Oder täusche ich mich?
Ich werde jetzt erst mal die Idee mit dem WLan überschlafen.
Danke für die Tips.
 
Es geht bei einer Ethernet-Verkabelung zwischen zwei Gebäuden nicht um den Strom, der durch so eine Leitung übertragen wird, sondern um die Erdung,
da du die Schirmung an beiden Enden mit der jeweiligen Gebäudeerdung verbindest über ihre jeweiligen Anschlüsse.

Unproblematisch ist es wenn alle Gebäude an einem gemeinsamen Stromanschluss hängen.
z.B. Netzwerkkabel in die Gartenhütte legen o.ä.

Haben die Gebäude allerdings separate Stromanschlüsse und damit auch jeweils eine eigene Erdung, wird es problematisch. Dann muss man sich Gedanken um einen Potentialausgleich machen.
Es wird dann immer einen Unterschied geben im Erdpotential. Wenn du beide Erdpotentiale mit einem Kabel verbindest, werden beide Potentiale versuchen sich auszugleichen.
Dann liegt eine Spannung an der Kabelschirmung an. Das kann unvorhergesehene Auswirkungen haben, angefangen bei unerklärlichen Defekten bis zum Brand.

Eine Lösung wäre es die Leitung galvanisch zu trennen, z.B. in dem du so was einsetzt: https://de.elv.com/ttl-network-netzwerkisolator-rj45-galvanische-trennung-120182.
Das wäre aber eine ehr unelegante Lösung.

Eine Lösung wäre es statt elektrischem Ethernet auf optisches Glasfaser (keine Schirmung) zu setzen.
Es gibt Konverter, die Ethernet auf Glasfaser umsetzen können und umgekehrt.

Eine Lösung wäre es WLAN einzusetzen.

Merke:
Haben die Gebäude, egal ob das mehrere freistehende Gebäude sind oder nicht, einen gemeinsamen Stromanschluss = kein Problem.
Haben sie getrennte Stromanschlüsse = Problem.
 
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@ Knolle Jupp
Danke für die echt aufschlußreiche Erklärung. Mir ist ein Licht aufgegangen!
Ich kann beruhigen. Alle Gebäude hängen am selben Stromanschluß. Wegen beschriebener Potentialunterschiede wird es wohl keine Probleme geben.

An alle anderen auch vielen Dank für die Aufklärung, die Vorschläge und die Mühen.
 
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