Cyberpunk 2077 im Test: Prozessor-Benchmarks, AMD SAM, CPU-Hack für Ryzen und Patches

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Prozessor-Benchmarks: 6 Kerne sind das Minimum für Ultra-Details (Update)

Die Open World von Night City stellt mit den Ultra-Grafikdetails sehr hohe Anforderungen an die Grafikkarte und auch der Prozessor muss einiges zu bieten haben, sowohl was Anzahl der Kerne als auch Leistung pro Kern angeht. Die 60-FPS-Marke wird auf einer bezüglich des Power Limits voll ausgefahrener Asus GeForce RTX 3090 Strix OC bereits relativ schnell erreicht, kritisch ist jedoch das Verhalten bei den Perzentil-FPS.

Wer ohne sporadisches Haken durch die Umgebung laufen will, benötigt mindestens eine CPU mit 6 Kernen inklusive SMT. 4 Kerne mit SMT reichen nicht, dasselbe gilt für 6 Kerne ohne SMT. Und das alleine ist nicht genug, denn der Kern als solcher sollte auch nicht zu langsam sein. Selbst die „älteren“ 8-Kern-CPUs mit Zen und Zen+, Ryzen 7 1800X und Ryzen 7 2700X, schaffen es nicht, das Bild dauerhaft flüssig zu halten. Dasselbe gilt für Intels Core i5-8400 oder Core i7-7700K, für die die höchsten Grafikdetails einfach zu viel sind.

CPU-Tests auf einer Asus RTX 3090 Strix OC – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • Intel Core i9-10900K (10K/20T)
      115,1
    • AMD Ryzen 9 5950X (16K/32T)
      112,0
    • AMD Ryzen 9 5900X (12K/24T)
      110,8
    • AMD Ryzen 7 5800X (8K/16T)
      106,4
    • Intel Core i9-9900K (8K/16T)
      102,3
    • Intel Core i5-10400F (6K/12T)
      90,5
    • AMD Ryzen 5 5600X (6K/12T)
      87,3
    • AMD Ryzen 9 3900XT (12K/24T)
      85,5
    • AMD Ryzen 5 3600 (6K/12T)
      68,4
    • AMD Ryzen 7 2700X (8K/16T)
      68,3
    • Intel Core i7-7700K (4K/8T)
      62,1
    • Intel Core i5-8400 (6K/6T)
      58,1
    • AMD Ryzen 7 1800X (8K/16T)
      57,4
    • AMD Ryzen 5 2600X (6K/12T)
      56,2
    • AMD Ryzen 5 1600X (6K/12T)
      47,7
    • Intel Core i3-9100 (4K/4T)
      36,0
  • FPS, 0,2% Perzentil:
    • AMD Ryzen 9 5950X (16K/32T)
      70,0
    • AMD Ryzen 9 5900X (12K/24T)
      67,8
    • AMD Ryzen 7 5800X (8K/16T)
      62,1
    • Intel Core i9-10900K (10K/20T)
      58,1
    • AMD Ryzen 9 3900XT (12K/24T)
      53,5
    • AMD Ryzen 5 5600X (6K/12T)
      48,2
    • Intel Core i9-9900K (8K/16T)
      47,5
    • Intel Core i5-10400F (6K/12T)
      40,6
    • AMD Ryzen 5 3600 (6K/12T)
      38,8
    • AMD Ryzen 7 2700X (8K/16T)
      37,0
    • AMD Ryzen 7 1800X (8K/16T)
      33,4
    • Intel Core i7-7700K (4K/8T)
      32,2
    • AMD Ryzen 5 2600X (6K/12T)
      30,5
    • Intel Core i5-8400 (6K/6T)
      27,0
    • AMD Ryzen 5 1600X (6K/12T)
      24,3
    • Intel Core i3-9100 (4K/4T)
      14,6
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Wirklich flüssig läuft Cyberpunk 2077 erst ab einem Core i5-10400F (6K/12T), Ryzen 7 3700X (8K/16T) oder Ryzen 5 5600X (6K/12T). Alles darüber sorgt für entsprechend höhere Frameraten und ein flüssigeres Spielgefühl.

Intel bringt viele FPS, AMD gute Frametimes

Zwischen den einzelnen Prozessoren gibt es große Leistungsunterschiede in Cyberpunk 2077. Das fängt im Duell AMD gegen Intel an. So liefert der Core i9-10900K zwar mit einem Vorsprung von 3 Prozent knapp mehr Durchschnitts-FPS als der Ryzen 9 5950X, bei den Perzentil-FPS liegt die AMD-CPU aber um deutliche 20 Prozent vorn. Und das Verhalten zieht sich durchgängig über alle Leistungsklassen hinweg.

Mit Raytracing sollten es 8 schnelle CPU-Kerne sein (Update)

Mit Raytracing wird nicht nur die Grafikkarte besonders stark gefordert, auch die CPU muss deutlich mehr ackern. Vermutlich unter anderem deswegen, weil manche Objekte ohne Raytracing gar nicht erst berechnet werden und die BVH-Struktur erstellt werden muss. Resultat: Für Raytracing auf Ultra inklusive normaler Ultra-Details muss der Prozessor nochmals schneller werden. Damit die Grafikkarte nicht zu sehr limitiert, wurde für die Benchmarks n Full HD zusätzlich DLSS auf die Stufe Performance gedreht. Die Asus GeForce RTX 3090 Strix OC bleibt bezüglich des Power Limits voll ausgefahren.

Ohne Raytracing muss es für ein flüssiges Spielen in Cyberpunk 2077 mit Ultra Details mindestens eine 6-Kern-CPU mit SMT sein, für Raytracing reicht das nicht mehr. Selbst der flotte Ryzen 5 5600X gerät in Schwierigkeiten und stockt immer mal wieder im Spielverlauf. Die Benchmarks zeigen, dass es für die Grafikeinstellungen gleich eine Acht-Kern-CPU mitsamt SMT sein sollte.

CPU-Tests auf einer Asus RTX 3090 Strix OC – 1.920 × 1.080, RT Ultra
  • FPS, Durchschnitt:
    • AMD Ryzen 9 5950X (16K/32T)
      89,4
    • Intel Core i9-10900K (10K/20T)
      89,3
    • AMD Ryzen 9 5900X (12K/24T)
      87,3
    • AMD Ryzen 7 5800X (8K/16T)
      76,9
    • Intel Core i9-9900K (8K/16T)
      74,6
    • AMD Ryzen 9 3900XT (12K/24T)
      69,5
    • Intel Core i5-10400F (6K/12T)
      61,1
    • AMD Ryzen 5 5600X (6K/12T)
      60,9
    • AMD Ryzen 7 2700X (8K/16T)
      52,4
    • AMD Ryzen 5 3600 (6K/12T)
      49,9
    • AMD Ryzen 7 1800X (8K/16T)
      44,0
    • Intel Core i7-7700K (4K/8T)
      42,7
    • AMD Ryzen 5 2600X (6K/12T)
      41,0
    • Intel Core i5-8400 (6K/6T)
      40,9
    • AMD Ryzen 5 1600X (6K/12T)
      35,1
    • Intel Core i3-9100 (4K/4T)
      21,8
  • FPS, 0,2% Perzentil:
    • AMD Ryzen 9 5950X (16K/32T)
      54,3
    • AMD Ryzen 9 5900X (12K/24T)
      52,3
    • Intel Core i9-10900K (10K/20T)
      48,2
    • AMD Ryzen 9 3900XT (12K/24T)
      46,0
    • AMD Ryzen 7 5800X (8K/16T)
      45,6
    • Intel Core i9-9900K (8K/16T)
      39,6
    • AMD Ryzen 5 5600X (6K/12T)
      35,3
    • AMD Ryzen 7 2700X (8K/16T)
      32,3
    • Intel Core i5-10400F (6K/12T)
      31,8
    • AMD Ryzen 5 3600 (6K/12T)
      28,8
    • AMD Ryzen 7 1800X (8K/16T)
      24,5
    • AMD Ryzen 5 2600X (6K/12T)
      24,1
    • Intel Core i7-7700K (4K/8T)
      20,5
    • AMD Ryzen 5 1600X (6K/12T)
      19,3
    • Intel Core i5-8400 (6K/6T)
      17,6
    • Intel Core i3-9100 (4K/4T)
      8,4
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Bei Intel sollte es für ein flüssiges Spielen mit Raytracing daher gleich ein Core i9-9900K oder ein Core i9-10900K sein. Der Core i5-10400F ist dieser Aufgabe nicht mehr gewachsen. Bei den AMD-Ablegern schafft der Ryzen 5 3600 die Aufgabe nicht mehr und auch alle Ryzen-1000- und Ryzen-2000-Prozessoren sind „zu langsam“. Erst ein Ryzen 9 3900X oder Ryzen 7 5800X ist dieser Aufgabe gewachsen.

Skalierung auch jenseits von 8 Kernen

Die Raytracing-Benchmarks zeigen, dass Cyberpunk 2077 sehr gut mit vielen CPU-Kernen umgehen kann. Beim Wechsel vom Ryzen 5 5600X mit 6 Kernen auf den Ryzen 7 5800X mit 8 Kernen steigen die Perzentil-FPS in der Testszene um 29 Prozent an, was einer fast schon perfekten Skalierung entspricht. Der Ryzen 9 5900X ist mit 12 Kernen dann weitere 15 Prozent schneller, das Spiel kann also auch mit mehr als 8 Kernen etwas anfangen. Der 16-Kerner Ryzen 9 5950X beschleunigt Night City dann nur noch um 4 Prozent.

Bei den durchgeführten CPU-Benchmarks geht es nicht darum zu zeigen, welcher Prozessor theoretisch eine bessere Performance in Cyberpunk 2077 zeigt. Das Ziel der Tests ist es herauszufinden, ob der Prozessor in realitätsnahen Einstellungen Auswirkungen auf das Spielgeschehen hat. Deshalb gibt es keine Benchmarks in sehr niedrigen Auflösungen, die die Grafikkarte so wenig wie möglich belasten. Stattdessen ist Full HD bei vollen Grafikdetails das häufigste Szenario für die CPUs, das im Spielalltag genutzt wird.

Der neue Patch ändert an der Performance nichts (Update)

Der aktuelle Patch 1.04 spricht von einer besseren Spiele-Performance. Zumindest in der Testsequenz der Redaktion ist das auf Ryzen 5000 aber nicht der Fall, sowohl die Radeon RX 6800 XT als auch die GeForce RTX 3080 liefern absolut vergleichbare Frameraten und Frametimes zur älteren Version 1.03. Auch mit aktiviertem Raytracing ändert sich daran nichts. Auf anderen System und Spielszenen mag dies anders ausfallen, eine generelle Leistungssteigerung gibt es aber auf jeden Fall nicht.

Cyberpunk 1.03 vs. 1.04
Cyberpunk 1.03 vs. 1.04 – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • GeForce RTX 3080 @ v1.04
      104,8
    • GeForce RTX 3080 @ v1.03
      104,0
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.03
      95,5
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.04
      94,8
  • FPS, 0,2% Perzentil:
    • GeForce RTX 3080 @ v1.04
      67,1
    • GeForce RTX 3080 @ v1.03
      65,5
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.04
      62,2
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.03
      61,8
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

AMD SAM bringt einen ordentlichen Leistungsschub (Update)

AMDs neues Feature Smart Access Memory (SAM) kann die Performance auf einer Radeon-RX-6000-Grafikkarte verbessern, wenn diese mit einem Ryzen-5000-Prozessor betrieben wird (für Intel existierten Beta-BIOS-Versionen). Ob SAM in Cyberpunk 2077 einen Vorteil bringt, untersucht die Redaktion mit einem Ryzen 9 5950X sowie der Radeon RX 6800 XT in 1.920 × 1.080, 2.560 × 1.440 sowie 3.840 × 2.160 bei Ultra-Grafikdetails.

Cyberpunk 2077
Cyberpunk 2077 – 1.920 × 1.080, AMD SAM
  • FPS, Durchschnitt:
    • RX 6800 XT – SAM Ein
      103,3
    • RX 6800 XT – SAM Aus
      94,8
  • FPS, 0,2% Perzentil:
    • RX 6800 XT – SAM Ein
      68,7
    • RX 6800 XT – SAM Aus
      62,2
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

SAM bringt in Cyberpunk 2077 in der Tat einen ordentlichen Leistungsschub mit sich. Dabei gilt: Je niedriger die GPU-Last, desto deutlicher die Auswirkungen. In Full HD legen die Durchschnitts-FPS durch SAM um 9 Prozent, die Perzentil-FPS um 10 Prozent zu. In WQHD beträgt das Plus 5 respektive 9 Prozent, in Ultra HD sind es noch 4 respektive 7 Prozent. Damit rückt die Radeon RX 6800 XT in dem Spiel deutlich näher an die Geschwindigkeit der GeForce RTX 3080 heran, in Full HD wird diese übertroffen. Nvidia will die PCIe-Funktion in Zukunft nicht umsonst auch unterstützen.

Ein CPU-Hack soll Ryzen-CPUs besser auslasten (Update)

Seit einigen Tagen machen diverse „CPU Hacks“ die Runde, die mittels Hex-Editor an der Cyberpunk2077.exe vorgenommen werden müssen, sie sollen primär unter Verwendung eines Ryzen-Prozessors von AMD ihre Wirkung entfalten können. Der Reddit-Nutzer u/chaosxk hat eine entsprechende Anleitung zur Manipulation der Cyberpunk2077.exe verfasst, während yamashi einen Patch zur Verfügung stellt, der Spieler diese Arbeitsschritte abnimmt.

Primär sollen der Hack sowie der darauf basierende Patch dafür sorgen, dass Ryzen-Prozessoren besser ausgelastet werden und Cyberpunk 2077 besser Gebrauch von Simultaneous Multi-Threading (SMT) macht. Im aktuellen Zustand macht die REDengine 4 zwar Gebrauch von Intels Hyperthreading (HT), ignoriert AMDs SMT aber im Grunde vollständig.

Auch im ComputerBase-Forum haben Community-Mitglieder bereits erfolgreich mit dem Patch experimentiert, eine bessere CPU-Auslastung war die Folge.

Auch AMD selbst hat sich in Person von Robert Hallock bereits zu der Thematik geäußert. Demnach könnte der Verzicht auf SMT in Cyberpunk 2077 im Hinblick auf eine bessere Performance ganz bewusst so gewählt worden sein.

Der Hack bringt auf manchen CPUs mehr FPS – und mehr Probleme

ComputerBase hat den Hack auf allen vier Ryzen-5000-CPUs ausprobiert und in einer Sache ist die Modifizierung erfolgreich: Auf allen Prozessoren steigt die Auslastung an. So beträgt die durchschnittliche Last beim Ryzen 9 5950X 43 Prozent im Original-Zustand, mit dem Hack sind es 56 Prozent. So weit, so gut. Dann kommen die Probleme.

Trotz der besseren Auslastung laufen sowohl Ryzen 9 5950X als auch Ryzen 9 5900X und Ryzen 7 5800X nach dem Hack zwischen 5 und 10 Prozent langsamer. Während der 16- und der 12-Kern-Prozessor dabei noch eine saubere Bildausgabe haben, hat der Ryzen 7 5800X sogar mit ab und zu auftretendem Haken zu kämpfen.

AMD CPU-Hack – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • Ryzen 9 5950X @ Original
      112,0
    • Ryzen 9 5900X @ Original
      110,8
    • Ryzen 7 5800X @ Original
      106,4
    • Ryzen 9 5950X @ Hack
      106,3
    • Ryzen 9 5900X @ Hack
      103,2
    • Ryzen 7 5800X @ Hack
      100,8
    • Ryzen 5 5600X @ Hack
      95,4
    • Ryzen 5 5600X @ Original
      87,3
  • FPS, 0,2% Perzentil:
    • Ryzen 9 5950X @ Original
      70,0
    • Ryzen 9 5900X @ Original
      68,8
    • Ryzen 9 5950X @ Hack
      65,0
    • Ryzen 9 5900X @ Hack
      62,9
    • Ryzen 7 5800X @ Original
      62,1
    • Ryzen 7 5800X @ Hack
      49,4
    • Ryzen 5 5600X @ Original
      48,2
    • Ryzen 5 5600X @ Hack
      40,3
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Nochmals anders verhält sich der Ryzen 5 5600X. In der Tat legt der 6-Kern-Prozessor bei der durchschnittlichen Framerate um 9 Prozent zu, doch auch hier brechen die Perzentil-FPS völlig weg, was sich im Spiel selbst mit Stottern bemerkbar macht. Trotz mehr FPS ist das Spielgefühl entsprechend schlechter.

Keine Empfehlung wert

Daher kann die Redaktion aktuell nur davon abraten, den „Hack“ in Cyberpunk 2077 anzuwenden. In gewissen Konstellationen und Situation mag er besser funktionieren, jedoch kann es auch zu groben Problemen kommen. Entsprechend hat es vermutlich einen technischen Grund, warum CD Projekt Red eine andere Einstellung für das Spiel verwendet.

Cyberpunk 2077 mit Patch 1.1 ändert an der Performance nichts (Update)

Die Release Notes des Patch 1.1 versprechen keine Leistungssteigerung und die Benchmarks zeigen sie auch nicht. Die GeForce RTX 3080 sowie die Radeon RX 6800 XT zeigen in Full HD, WQHD und Ultra HD im Rahmen der Messungenauigkeit dieselben Ergebnisse wie mit der Spielversion 1.03 sowie 1.04.

Cyberpunk 2077 Patch 1.1
Cyberpunk 2077 Patch 1.1 – 1.920 × 1.080
  • FPS, Durchschnitt:
    • GeForce RTX 3080 @ v1.04
      104,8
    • GeForce RTX 3080 @ v1.1
      104,4
    • GeForce RTX 3080 @ v1.03
      104,0
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.03
      95,5
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.04
      94,8
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.1
      94,6
  • FPS, 0,2% Perzentil:
    • GeForce RTX 3080 @ v1.04
      67,1
    • GeForce RTX 3080 @ v1.1
      66,2
    • GeForce RTX 3080 @ v1.03
      65,5
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.04
      62,2
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.1
      61,9
    • Radeon RX 6800 XT @ v1.03
      61,8
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Auch Raytracing und neue Treiber ändern nichts

Auch mit aktiviertem Raytracing arbeitet die Version 1.1 im Gleichklang mit den Versionen 1.03 und 1.04, auch müssen Besitzer einer Radeon-RX-6000-Grafikkarte immer noch auf Raytracing verzichten. Inzwischen erschienene neue Treiber von AMD und Nvidia zeigen ebenfalls keine Änderungen bei der Framerate und den Frametimes.