GeForce FX5900, FX5200 Ultra und Ti4800 im Test: Roundup von nV15 bis nV35

Carsten Spille
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GeForce FX5900, FX5200 Ultra und Ti4800 im Test: Roundup von nV15 bis nV35

Vorwort

Da ist es nun, unser kleines GeForce RoundUp. Lange Zeit hat es gebraucht, bis die vielen Benchmarks endlich fertig gestellt waren und uns nicht mehr die Idee kam, diese und jene Karte noch unbedingt berücksichtigen zu müssen. Leider war es aufgrund des älteren Treibers, mit dem wir begonnen haben, nicht möglich, FX 5700 und FX 5950 zu berücksichtigen, da diese zwar prinzipiell liefen, aber doch die eine oder andere Macke mit dem sie offiziell gar nicht unterstützenden Detonator 45.23 zeigten. So blieb die FX 5700 Ultra aufgrund offenbar falscher Temperaturauslesung ein ums andere Mal stehen, um sich vermeintlich abzukühlen und die FX 5950 lieferte teilweise Werte, die deutlich unter denen der niedriger getakteten FX 5900 Ultra lagen - beides Gründe, hier kein falsches Bild von diesen Beiden entstehen zu lassen.

Hier soll es also hauptsächlich um ein Betrachtung innerhalb der GeForce-Reihe gehen und darum, von welcher Karte auf welches Leistungsniveau ein Aufrüsten sinnvoll möglich ist. Darüber hinaus haben wir zu den jeweils entsprechenden Benchmarks des Radeon-RoundUps Links gelegt, bei denen man sich durchaus auch nach eventuell interessanten Alternativen umsehen sollte - Nicht in jeder Lebens- und vor allem Preislage fährt man mit nVidia derzeit am besten. Für unterschiedliche Ansprüche, was z.B. Kantenglättung oder Texturfilterung angeht, kann eine Karte vom jeweils anderen Hersteller Vorteile, auch leistungsmäßiger Natur, bieten.

Genug aber nun der Vorrede, beginnen wir mit der Vorstellung einiger Karten aus verschiedenen Preisbereichen, die wir bisher noch nicht direkt auf der ComputerBase gezeigt haben!

Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!