Test Sharkoon WPM V2 und WPM Bronze im Test

Könnte jemand bitte noch mal kurz für eine Noobin elaborieren, wie ein Netzteil nicht kompatibel zu einem Prozessor sein kann?
 
Wie kommst du denn darauf? Höchstens an Leistung könnte es mangeln, wenn man eine zu starke CPU versorgen will.

Oder beziehst du dich auf die Haswell-Kompatibilität? Hier gibts eine Info dazu: https://www.computerbase.de/2013-04/haswell-mit-neuen-anforderungen-an-netzteile/
Der Witz an der Sache ist ja eigentlich, dass die C6/C7 Stromspar-Modi bei den meisten Boards per default deaktiviert sind. Und wenn diese deaktiviert sind, ist prinzipiell jedes Netzteil kompatibel ;)
 
Bei den Rechnern die ich so für andere baue kommt es auch oft auf jeden € an, trotzdem würde ich sowas nicht verbauen.
Hinterher muss ich mir noch was anhören wenns hochgeht.

Grundsätzlich lasse ich bei Gehäusen und Netzteilen nicht mir mir reden, schließlich muss ich die zusammenbauen, da grabe ich mir doch nicht selbst das Loch.

Ich finde es außerdem fragwürdig auf Teufel komm raus ein Kabelmanagement anzubieten in einem Preisbereich, in dem die Nutzer idR darauf keinen Wert legen und dafür die Qualität zu vernachlässigen.

Entweder Qualität zum günstigen Preis oder features für einen höheren.
 
Sehr schade.

Das WPM (also die erste Version) hatte ich oft empfohlen und verbaut, gerade das modulare Kabelmanagement war sehr interessant.

Aber so? Nein, leider nicht.

Muss ich mich wohl nach einem anderen Budget-Tipp umsehen.
 
Philipus II schrieb:
Vom EVGA ist bisher kein Test geplant, EVGA vergibt nur begrenzt Muster und bevorzugt nur zum Erscheinen.

"tester bekommen von uns golden samples, und davon haben wir nicht so viele." oder wie ist das zu übersetzen?
 
Schafskopf schrieb:
"tester bekommen von uns golden samples, und davon haben wir nicht so viele." oder wie ist das zu übersetzen?

Joa klingt irgendwie so. Ich will ja hier keinem was unterstellen, aber die Preisgestaltung von EVGA ist ja schon sehr aggressiv...
 
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