Arbeitgeber will Kündigung aussprechen wegen Post auf Facebook! Suche Rat

Sossenbinder

Lieutenant
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Apr. 2007
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Moin Moin,

ich komme aus Kiel, studiere und habe einen Nebenjob mit ca. 8-10 Stunden die Woche.
Wegen hohem Druck im Studium, Eltern trennten sich und weiterer starker seelischer Belastung ging ich zum Arzt.
Ich habe Schlafprobleme, Panikattacken,Zucken und Flimmern in den Augen und komme nur schwer zur Ruhe.
Mein Arzt verschrieb mir ein Mittel zur Entspannung, ein Antidepressivum und sagte mir ich solle Dinge tun, die mir gut tun. Außerdem schrieb er mich für 10 Tage (bis zu meinen Prüfungen krank).

Ich bin Musiker und mache unter anderem Musik in einer Band.Während ich krank geschrieben war hatte ich einen Auftritt (45 Minuten). Musik ist mein Hobby und tut mir gut und ich habe diesen Auftritt wahrgenommen. (Natürlich habe ich keinen Alkohol getrunken)

Danach bin ich direkt nach Hause und habe auf Facebook mehrere Verlinkungen zu Bildern (auf denen ich auch drauf war) und sowas gesehen und noch ein Kommentar mit "Danke, ihr wart der Hammer" dagelassen und bin zu Bett.

Da ich in meiner Freundesliste auch Mitarbeiter und Vorgesetzte habe, hatte ich eben ein Gespräch mit meinem direkten Vorgesetzten und einem Mitglied vom Betriebsrat. Er sagte mir, dass mein Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis kündigen will, da sich andere Mitarbeiter (die ich auf FB in meiner Freundesliste habe) beschwert haben. Es steht der Vorwurf um Raum, dass ich feiern war (Kieler Woche).
Ich habe in diesem Gespräch mit offenen Karten gespielt und ihm gesagt, dass ich meinem Hobby nachgegangen bin und mir keiner Schuld bewusst bin. Eher habe ich darauf hingewiesen, dass ich denke, dass eine Kündigung in dem Fall nicht rechtens ist und sich mein Arbeitgeber da auf dünnem Eis bewegt, da ich lediglich meiner Gesundheitswiederherstellung nachgegangen bin.

Morgen wird das wohl im Betriebsrat besprochen. Der spricht eine Empfehlung aus ob gekündigt werden soll oder nicht und gibt das dann an unseren Personaler weiter und ich bekomme anschließend einen Anruf.

Um darauf möglichst gut vorbereitet zu sein, dachte ich mir ich hole mir mal Rat und recherchiere. Also was sagt ihr zu der Nummer?
Ich muss vielleicht noch dazu erwähnen, dass ich bei uns in der Firma sowieso auf der Abschussliste stehe und das Verhältnis recht angespannt ist. Ich bin seit 4 Jahren dort (während meines gesamten Studiums) und habe auch einen Festvertrag.

Danke für eure Mühen
 
Während einer Krankheit darfst du nichts tun was den Heilungsprozess behindert.
Ist man bspw wegen Rückenschmerzen krank geschrieben, dann darf man ruhig ins Schwimmbad gehen, da dies gut für den Rücken ist.

Bei dir ist es was psychisches. Da ist das etwas schwerer nachzuweisen. Ich würde mir schriftlich von Arzt etwas aufsetzen lassen, was bestätigt das der Heilungsprozess durch den Auftritt gefördert wurde und damit kein Kündigungsgrund ist.
 
Guter Hinweiß, vielen Dank schonmal :)
 
Für sich kann eine Depression jemanden für 10 Tage arbeitsunfähig machen, aber
Depression gehen auch oft mit einer Antriebslosigkeit her ein Musikauftritt setzt aber einen hohen inneren Antrieb voraus.

Er schrieb dich für 10 Tage (bis zu meinen Prüfungen krank).
Das sieht eher aus als ob Du bis zur Prüfung Luft gebraucht hast und nicht Urlaub nehmen wolltestst.
Das passt ausserdem nicht mit den Depressionen zusammen. Während meiner Depression hätte ich keine Prüfung gemacht.

Zusätzlich gibt es Gründe die für den AG wesentich sind.
Warum ist das Verhältnis sonst angespannt?


Ich kann beim Arbeitgeber einer gewisse Skepsis nachvollziehen, ich glaube des es jetzt nur die Eskalation ist.


Ps.: ich habe auf die Art und weise einmal Lehrgeld gezahlt.
 
Hi, ich habe grade so was ähnliches hinter mir, also den gesundheitlichen Teil, nicht den Stress mit dem Arbeitgeber. Aber ich habe mich ausführlich darüber informiert.

Du hast jetzt 2 Optionen:
A) Du spielt mit komplett offenen KArten sagst deinem Arbeitgeber warum du krank geschrieben bist. Denn wenn du wegen einer Depression bzw. wegen einer depressiven Phase arbeitsunfähig bist, ist feiern und hobbys nachgehen Teil der Genesungsphase. Du musst aus dem Loch ja auch wieder raus kommen. Das hast du eigentlich richtig erkannt.
Sogar Urlaub im Ausland ist in diesem Fall gar kein Problem.

B) Du sagt es ihnen nicht (dein gutes Recht) und drückst es dann problemlos vor dem Arbeitsgericht durch. Wenn das Verhältnis jetzt schon zerrüttet ist wäre das evtl. die bessere Option. Prüfungen klingt danach dass dass du mit dem Laden eh durch wärst.

Ich hatte meinen Arbeitgeber schon 3 Wochen vorher informiert dass es mir seit längerer Zeit nicht gut geht und ich Entlastung brauche. Nachdem keine Entlastung kam und es noch schlimmer wurde bin ich zum Arzt und war dann insgesamt 3,5 Wochen krankgeschrieben. Danach kam sofort die Entlastung auf der Arbeit, ich war eigentlich schon dabei mir einen neuen Job zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesem Vorabgespräch heute habe ich mit offenen Karten gespielt, da ich mir keiner Schuld bewusst bin.
Fakt ist ich bin momentan einfach überlastet. Der Druck im Studium ist immens hoch, der Rosenkrieg meiner Eltern und der damit verbundene Stress (Symptome wurden im 1. Post beschrieben) und das habe ich meinem AG alles so gesagt.

Bzgl. der Skepsis des Arbeitgebers:
Mein Arbeitgeber ging einfach davon aus, ich hätte mich krankgemeldet mit einer Grippe oder Fieber oder sowas, weil meine Krankmeldung von meinem Hausarzt (allgm. Mediziner) kam und ich wäre dann feiern gegangen. (sagte mir mein Chef auch so) Worauf ich ihm sagte, dass es ich es gefährlich finde sowas einfach anzunehmen obwohl man gar nichts weiß.

Das Arbeitsverhältnis zu meinem Chef ist schon immer schwierig gewesen. Ich kann hier nur Mutmaßen aber meine Exfreundin ist mit seiner Frau befreundet. Dementsprechend habe ich lange sehr viel privates über ihn mitbekommen. Ich glaube das wusste er. Zudem bin ich ihm (und das soll jetzt nicht hochnäsig oder ähnlich rüberkommen) einfach rhetorisch überlegen und das weiß er. Ich glaube dass er da eher Angst hat.
Für Gespräche mit mir für die er zuständig gewesen wäre, hat er immer andere vorgeschickt und er meidet mich.
Das ist auch anderen Mitarbeitern im Unternehmen aufgefallen und bekannt. Was er genau gegen mich hat weiß ich nicht, aber auf einer Betriebsfeier hatte er ein paar Bier zu viel und wollte mich dann mal vor der gesamten Belegschaft belehren. Was aber auch nicht wirklich gelungen ist. (Ich bin in der Vergangenheit einige Male nicht PÜNKTLICH GENUG auf der Arbeit erschienen. War zwar schon püntklich da, aber nicht arbeitsbereit. Es handelt sich hier um 3 Minuten und das ist vielleicht 3-4 mal vorgekommen in 3 Jahren.)

ich habe keine Abmahnungen oder sonstwas bekommen und auch ein Gespräch hat mit ihm nie stattgefunden.
Ich denke "angespanntes Verhältnis" beschreibt es am besten ;)

Nach meinem Dafürhalten hat mein Arbeitgeber sich zu schnell zu weit aus dem Fenster gelehnt und ins Blaue geschossen, da seine Argumentation auf Annahmen beruht. Ich bin mir keiner Schuld bewusst und eigentlich ziemlich entspannt. Es ist ja auch nur ein Nebenjob. Und wenn ich in meinem Leben Abstriche machen muss, verliert mein Arbeitgeber. Studium (Zukunft) und Familie gehen halt vor. Ich denke das weiß er und will mich da raus haben.

EDIT:

Mein Arzt sprach übrigens nicht von einer Depression oder depressiven Phase, sondern von einer Überlastung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, rechtlich ist vermutlich so, dass wenn dir der Artzt Bescheinigt das Feiern den Gesundungsprozess fördert du "im Prinzip" auf der "sicheren Seite" bist. D.h. vorm Arbeitsbericht stehen die Chancen gut.
Ich denke "angespanntes Verhältnis" beschreibt es am besten
Denke mal das ist dein Problem. I.d.R. bekommt man nach einem gewonnenen Prozess kein Bein mehr auf den Boden. Das muss dir klar sein. Zudem dauert so ein Prozess oft sehr lange. Willst du das? Vielleicht klagen und evtl. bekommst du ne kleine Abfindung. Aber das wegen nem Studi Job??? Such dir einfach was neues.

Aber: Vielleicht einfach mal nen Gang zurück schalten? Studium, Job, Band, Freundin, Hobbys, Sport... Machst du dir vielleicht selbst zuviel Stress?
 
So schlimm kanns ja nicht sein, wenn du schon 4 Jahre da bist. Wenn er dich "wirklich" loswerden wollte, dann hätte er dir auch normal kündigen können.
Für mich klingt es nach einem Missverständnis. Ich als AG würde auch komisch gucken, wenn sich mein Angestellter 10 Tage krankschreiben lässt und dann "Partybilder" auf FB verbreiten würde. An deiner Stelle wäre ich da auch nicht hingegangen, was soll denn der Mist? Du wirst wegen "Überlastung" krankgeschrieben und dann gehst du Mucke machen? Ist ja auch keine Last was?
Sorry, aber du hast dich auch nicht richtig verhalten.
 
Es läuft ganz klar darauf hinaus, dass wenn du nicht freiwillig gehen willst und er auf deine Kündigung beharrt, ihr euch vor Gericht wieder begegnet.

Das bedeutet aber noch mehr Stress für dich. Musst dir einen guten Fachanwalt holen - am besten eine gute Kanzlei mit vielen Anwälten.

Wenns vor Gericht geht, tippe ich darauf das du gewinnst - zumindest mit den Daten, die du uns hier gegeben hast.

Dann bleibt allerdings die Frage, ob du weiterhin in so einem Verhältnis arbeiten willst - ich wollte es nicht...Bin aber AG - weshalb es mich nicht treffen kann :)
 
Taktisch unklug!
Hättest wenigstens Deine Kollegen vorher auf die "Blockliste" setzen könne, dann wäre das alles nicht passiert.
Da hilft nur ein klärendes Gespräch, in der Hoffnung, dass die Differenzen beiseite gelegt werden.

Verstehen kann ich die Ansicht das AG in jedem Fall. Ich würde mir da auch nicht auf der Nase rumtanzen lassen.
 
Warum taktisch unklug. Ich habe Jahre lang Gitarrenunterricht gehabt und auch in einem Gitarrenorchester gespielt und im Gegensatz zum Schulstress war das Entspannung pur. Auch heute spiele ich noch ab und zu Gitarre um Stress abzubauen und zu entspannen. Jeder Mensch ist da anders.
 
deathscythemk2 schrieb:
So schlimm kanns ja nicht sein, wenn du schon 4 Jahre da bist. Wenn er dich "wirklich" loswerden wollte, dann hätte er dir auch normal kündigen können.

Das Unternehmen ist etwas größer. Ich weiß jetzt keine genauen Zahlen, aber insgesamt werden es etwa um die 300-400 sein. Mein Chef ist sozusagen Teamleiter von ca. 80 Leuten die wiederum unterteilt werden in verschiedene Abteilungen. Die Leute die in den Abteilungen was zu sagen haben, woll(t)en mich behalten. Er aber nicht. Die haben sich gegen ihn gestellt und ihm fehlte die Handhabe für eine Kündigung.

deathscythemk2 schrieb:
An deiner Stelle wäre ich da auch nicht hingegangen, was soll denn der Mist? Du wirst wegen "Überlastung" krankgeschrieben und dann gehst du Mucke machen? Ist ja auch keine Last was?
Sorry, aber du hast dich auch nicht richtig verhalten.

Nein Musik machen ist für mich alles andere als eine Last. Ganz im Gegenteil. Und ich habe auch keine Partybilder verbreitet.

Ja klar ist das irgendwie unglücklich gelaufen. Aber ich habe weder gefeiert noch sonst irgendwie war ich den Abend ausschweifend in meinem Handeln. Und der Arbeitgeber kommt mir gleich mit ner Kündigung, da er davon ausgeht, dass......!

Mit Sicherheit wird mein AG da nicht mehr zurück rudern. Die Schmach würde ich mir auch nicht geben wenn ich so unüberlegt, wie er, nach vorne gesprescht wäre.

Wenn ich nun also (wovon ich ausgehe) morgen per Telefon mitgeteilt bekomme, dass ich gekündigt werden soll, was kann ich dann machen, wenn ich damit so nicht einverstanden bin? Unterschreibe ich das einfach nicht? Oder unterschreiben und damit dann zum Anwalt? Wie läuft denn das?

Und selbst wenn ich nicht gekündigt werden sollte morgen, was ist denn das nun für eine Grundlage zur Weiterarbeit? Da ist doch klar, dass ich mich nur einmal falschherum im Kreis drehen muss und mich sofort wieder mit einer Kündigung konfrontiert sehe!?
 
Du gehst zu einem Anwalt der auf Arbeitsrecht spezialisiert ist und fragst. Der wird dir dann sagen wie es weiter geht.

Ich würde mir aber gut überlegen ob sich das wegen einem Studi Job lohnt.
 
Die Schmach würde ich mir auch nicht geben wenn ich so unüberlegt, wie er, nach vorne gesprescht wäre.
Na mal die Kirche im Dorf lassen, unüberlegt habt Ihr beide gehandelt - zumindest Du? Die Situation des AG ist ja nur vermutet.....
Fakt ist, wenn man krank geschrieben ist, kann man nicht seinen Hobbys nachgehen!
Andere fühlen sich beim Fußball wohl - wieder andere fahren in Urlaub - soll deshalb jetzt jedes mal wenn jemand krank geschrieben wird der Einzelfall geprüft werden was denn gerade ok ist und was nicht?!

Geh zum Anwalt, alles andere ist Rätselraten!
 
Lars_SHG schrieb:
Fakt ist, wenn man krank geschrieben ist, kann man nicht seinen Hobbys nachgehen!
[...]
- soll deshalb jetzt jedes mal wenn jemand krank geschrieben wird der Einzelfall geprüft werden was denn gerade ok ist und was nicht?!
1. Blödsinn
2. Ja, was denn sonst?
 
Fakt ist, es ist überhaupt nicht klar ob der Doc überhaupt sein ok für die Aktion gibt, das teilt uns hier jemand mit, der evtl. was anderes hören will als das was er vom AG zu hören bekommt!
Ich vermute mal, wenn er zu seinem Doc geht und ehrlich sagt das sein Chef ihn feuern will weil er während der Krankschreibung sich mit Musik verausgabt, wird der sagen - tut mir leid, das mache ich nicht! Alles andere wäre schlicht unsinnig!

Ich glaube ihm ja, dass er sich dabei gut fühlt, hat aber nichts damit zu tun, dass es nicht der Heilung hilft sich zu verausgaben wenn man ohnehin schon körperlich am Ende ist!

Und dann wäre eine Kündigung auch rechtens!
 
Hier sind echt einige Leute mit gefährlichem Halbwissen unterwegs. Erstmal wieder niemal "krank" geschrieben, ledigtlich Arbeitsunfähig. Das kann bei einem technischen Zeichner ein Kapaltunnel sein, der seine Hand behindert. Warum sollte diese Person nicht joggen gehen?

Die AU sagt ledigtlich aus, das er in seinem aktuellen Zustand seiner vertraglich geregelten Tätigkeit nicht nachkommen kann. Die Pflicht des Arbeitnehmers bei AU Pflicht ist gesundheitsförderndes Verhalten bzw er muss alles unterlassen, was den Genesungsprozess verlangsamt oder gefährdet.

Wenn og. Sachverhalt vor einer Schlichtungsinstanz ovgl. zur Diskussion kommt hat der TE hervorragende Karten, da er nicht gegen die Pflicht zur gesundheitsförderung verstossen hat.
 
Warte ab, was dabei raus kommt, und nichts unterschreiben. Wenn es tatsächlich auf eine Kündigung hinausläuft brauchst du keinen Anwalt, sondern du gehts einfach zum Arbeitsgericht. Die beraten dich dann kompetent und rechtssicher und du wirst dann ggf. auch noch eine neutrale Meinung von den Beratern bekommen bzgl. weiterer Schritte. Die Beratung hier im Thread ist nicht gerade zielführend, hier steht viel Schmarrn und Halbwissen.
Also erst mal locker bleiben, noch ist nichts passiert. Gut möglich, dass der Betriebsrat die Angelegenheit ganz anders sieht als dein Vorgesetzter. Möglicherweise bekommst du auch beim Betriebsrat eine Möglichkeit, den Sachverhalt aus deiner Sicht zu schildern?
 
@Lars: Sage ich, auf Basis der vom TE zur Verfügung gestellten Informationen. Korrekt

Ich würde eher mal deine Aussagen hier hinterfragen, die du als "Fakten" darstellst. Deiner Aussage nach dürfte ich, wenn ich mit einem Bänderriss zuhause bin, micht nicht an mein PC setzen und Zocken, weil " Fakt ist, wenn man krank geschrieben ist, kann man nicht seinen Hobbys nachgehen!"

Ich zitiere mal M.Hensche, Fachanwalt für Arbeitsrecht

Erlaubt ist alles, was die Genesung fördert: "Bei einer Depression oder einem Burn-out kann es sogar wichtig sein, etwas zu unternehmen und beispielsweise Sport zu treiben." Wichtig ist nur, dass Arbeitnehmer nichts machen, das die Beschwerden verschlimmert.

Im aktuellen Sachverhalt hat de TE erklärt das er wegen ähnlichen Symptomen Arbeitsunfähig geschrieben wurde.
 
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