News Activision-Übernahme: Microsoft will den Deal am Freitag, dem 13. eintüten

@pacifico
Microsoft hat regelmäßige Rabattaktionen zu den verschiedenen Jahreszeiten.
Die kannst du alle über Mydealz nachlesen, die listen auch die älteren Deals noch auf.
Das letzte Forza was aus dem Shop genommen wurde war teilweise für einen Zehner zu bekommen.
https://www.mydealz.de/deals/forza-...ual-metacritic-8663-28-152h-spielzeit-1959541

Ansonsten kann man regelmäßig Steamguthaben unter Preis kaufen. 50 EUR Karten gibt es häufig mit Rabattcodes. Diverse Hardwarehersteller legen auch bei beim Kauf eines Produkts.
 
@Duran
Auch irgendwie seriös und so dass man keine Angst haben muss, dass das Zeug aus Kreditkartenbetrug oder Geldwäsche stammt bzw. wie in deinem Link Mehrwertsteuerbetrug begehen muss?
 
Sorry ich habe es direkt über den Microsoft Shop gekauft.
Du musst halt die Angebote abwarten. Durch Guthaben kommst du noch günstiger daran.

Und seriös finde ich diese Seiten auf jeden Fall, ich kaufe seit mehr als 15 Jahren nirgendwo anders. Du darfst halt nicht jeden Händler (<50 Stimmen) wählen sondern die mit >50.000 Transaktionen.
Der Support ist sogar besser als der von Microsoft, Ubisoft, erhalte innerhalb von 2 bis 5 Stunden eine Antwort.
Als Premiumkunde gehts noch fixer.
 
@Duran
Dass die Codes i.d.R. funktionieren weiß ich auch.
Mir ging es um (Mehrwert)-Steuergeschichten und seriösen Ursprung der keys.
 
Ich bin gespannt ob Blizzard / Activision irgendwann wieder wirklich gute Spiele veröffentlichen wird. Gerade im aktuellen Zustand brauchen sie eine neue Strukturierung und starke Führung. Quasi genau das, was Microsoft im Gaming Markt noch nie geschafft hat. Microsoft hat bisher leider noch kein einziges Studio zum Erfolg geführt, bzw erfolgreich neu ausgerichtet.

Vielleicht geschehen Wunder, daher kann man ohnehin nichts machen, als abzuwarten. Der Wechsel von Battlenet zu Steam hat nur einen Grund: Kostenreduktion damit man die Infrastruktur in ein paar Jahren einstampfen und Outsourcen kann.

Die Übernahme am 13. Freitag ist schon stark selbstironisch. Aber vielleicht sogar schon wieder wegweisend, da es durchaus Potential hat, den gesamten Gaming Markt nachhaltig negativ zu beeinflussen.
 
Dante2000 schrieb:
Microsoft hat bisher leider noch kein einziges Studio zum Erfolg geführt, bzw erfolgreich neu ausgerichtet.
Diggi du schauen bei Wikipedia. Microsoft war bis 2013 einer der größten Publisher und hat diverse Hits im Katalog.

Das Spiele nicht fertig entwickelt werden ist übrigens die Regel und nicht die Ausnahme. Kannst du in den Büchern von Jason Schreier nachlesen.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
! Die kommende Generation soll zunächst einmal einen hybriden Ansatz verfolgen, auf dem Weg zu "Cloud Only" irgendwann. Was dann überhaupt noch lokal
Das wollen wir erstmal schauen. Cloud Anbindung sollte es bereits mit der XONE geben....

Wenn Hardware out wäre, würden Sony und Microsoft keine neue Hardware entwickeln....
 
Zuletzt bearbeitet:
pacifico schrieb:
Diggi du schauen bei Wikipedia. Microsoft war bis 2013 einer der größten Publisher und hat diverse Hits im Katalog.
Ich glaube du missverstehst das Argument von @Dante2000

Er sagt nicht, dass die Spiele der Studios die MS Geschluckt hat nicht auch (mal) finanzielle Hits waren und sogar ab und an sehr gute Qualität aufweisen. Er sagt, dass die übernommenen Studios bisher nicht neu ausgerichtet wurden und man strukturelle Probleme innerhalb der Studios dementsprechend nicht behoben hat.

Bestes Beispiel wäre hier Bethesda mit ihrem letzten Titel, der typisch Bethesda ist, aber nicht mehr, auch wenn vorher schon klar war, dass die Engine und das krampfhafte Festhalten daran sowie die Management Strukturen ein hindernder Faktor sein werden.


Grundsätzlich stimme ich @Dante2000 hier auch zu. Weil Activision aber so verdammt viel falsch gemacht hat und Bobby & Co. so verdammt mies in der Öffentlichkeit dastehen, sehe ich hier aber immerhin etwas mehr Potential für Änderungen als es z.B. bei Bethesda der Fall war. Ob man am Ende aber die Zeit und das Geld in die Hand nehmen will, um Acti umzustrukturieren, dass ist glaube ich eher der Knackpunkt?
 
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DonDonat schrieb:
Bestes Beispiel wäre hier Bethesda mit ihrem letzten Titel,
Die Entwicklung von Starfield begann 2015. Microsoft hat Bethesda 2021 übernommen. Wir haben jetzt 2023.

Es wäre in jedem Fall dumm gewesen, bei einem Spiel dass bereits so weit in der Entwicklung ist, noch zu versuchen fundamentale Designprobleme umzuwerfen. Verbuggt war Starfield sogar weniger als erwartet und nicht mal schlecht bewerted.

So zu veröffentlichen, definitiv besser als ein Skull&Bones machen - also mehr Geld in "immer wieder von neu Vision ausrichten" verbrennen als ne Entwicklung von GTA V gekostet hat.

Spieleentwicklung dauert halt einfach. Für solche Aussagen ists noch zu früh, solange Microsoft nicht mal die Chance hatte ein komplettes AAA zu entwickeln.
 
DonDonat schrieb:
Bestes Beispiel wäre hier Bethesda mit ihrem letzten Titel, der typisch Bethesda ist, aber nicht mehr, auch wenn vorher schon klar war, dass die Engine und das krampfhafte Festhalten daran sowie die Management Strukturen ein hindernder Faktor sein werden.

Hmmn.

In der Regel wird es von Euch begrüßt wenn Studios so weitermachen können wie bisher nachdem sie gekauft wurden.

Aber bei Microsoft macht ihr eine Ausnahme. Microsoft soll nun die strategischen Fehler der Firmen ausmerzen die sie gekauft haben.

Das wurde in der Vergangenheit gerne gemacht. Zb von EA. Das findet ihr aber auch nicht gut. Über den Umgang von EA mit den Studios die sie gekauft haben, wurde hier erschöpfend gemeckert. Zb Bioware

Von daher finde ich diese Forderung etwas sehr scheinheilig. Eure Anforderungen an Microsoft sind, wie meistens, etwas überzogen....
 
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Blizzy ist zwar schon länger nicht mehr so hoch im Ansehen wie früher, und mittlerweile spiele ich auch kein einziges Spiel mehr von denen (Irgendwie ging D4 an mir vorbei, auch teilweise einfach weil meine Freizeit limitiert ist) aaaber... auch wenn ich keinen Gamepass hab (hab scho genug kram im Steam xD) seh ich den wert besonders für leute mit niederem Einkommen wo ein Spiel für 70.- (was btw seit den 90ern in der Schweiz der Normalpreis war... ) schwer zu schlucken ist , und der Abopreis vom GP eher geht....
Je mehr zusammengeführt wird desto weniger konkurenz desto weniger pro konsument.
Ich rede hier nicht darüber welcher Launcher besser ist, ich glaub keiner hat wirklich lust 4-5 Launcher installiert haben zu müssen, die einen stört es einfach mehr als andere.

Die Kommentare "schlechter als jetzt kanns bei ActiBlizz nicht mehr werden" kann ich aber durchaus nachvollziehen :D

Zur Wolke:
Cloudgaming interessiert mich (bisher) nicht, da noch keiner eine Lösung präsentiert hat, die mir eine Latenz bietet die äquivalent zum in-home streaming ist. Alles andere ist für mich nicht als Spielbar zu bezeichnen.
 
Axonteer schrieb:
Die Kommentare "schlechter als jetzt kanns bei ActiBlizz nicht mehr werden" kann ich aber durchaus nachvollziehen :D
Ich nicht wirklich.
Die Leute haben ein gutes D2R bekommen.
D3 war auch nicht gut zum Start, dauert halt paar Seasons. (Die Basis von D4 ist doch gut.)
WoW ist mit Dragonflight deutlich besser geworden als mit Shadowlands.
Die Community hat WoW Classic gefordert. Blizzard hat alles gebracht - Classic, BC und WotLk.

Negativ sind Overwatch 2 und evtl. Immortal aber das ist ja eher n P2w Handygame.
Overwatch 2 wurde über Steam mit den Reviews dafür zu zerstört und Immortal hat keine Bedeutung auf PC


Hat sich auch mehr oder weniger hochgepusht dieses "Blizzard ist nur Negativ"
 
Tuxgamer12 schrieb:
Die Entwicklung von Starfield begann 2015. Microsoft hat Bethesda 2021 übernommen. Wir haben jetzt 2023.
Guter Einwand danke. Eine komplette Neuentwicklung wäre definitiv nicht sinnvoll gewesen.

Abseits davon hätte man aber das eher sagen wir fragwürdige Pacing noch beheben können oder doch noch ein paar der größeren Bugs oder mehr Zeit für eher generisches Writing usw.

Schau dir die Scores für Starfield an: es ist selbst unter den Bethesda Spielen eher im Mittelfeld und das obwohl es nicht so sehr verbuggt ist wie andere Bethesda Titel. Hier wäre mehr drin gewesen, deutlich mehr.

Und selbst wenn wir Bethesda hier rausnehmen: nenn doch mal ein Studio, dass nach der MS Übernahme besser dastand als davor, weil es positiv umgebaut wurde, was der gesamte Punkt des Arguments war.


Tuxgamer12 schrieb:
So zu veröffentlichen, definitiv besser als ein Skull&Bones machen - also mehr Geld in "immer wieder von neu Vision ausrichten" verbrennen als ne Entwicklung von GTA V gekostet hat.

Skull & Bones ist aber eine ganz andere Nummer, in der man aber ebenfalls argumentieren könnte: wenn das Management besser gewesen wäre, wäre es niemals soweit gekommen.

Und GTA5 ist leider ein gutes Beispiel dafür, wieso man sich die Zeit und das Geld nehmen sollte, ein Spiel wirklich, wirklich fertig und gut zu machen: GTA5 ist das erfolgreichste Entertainment Produkt aller Zeiten. Kein anderes Produkt hat so viel Geld eingebracht wie GTA5, kein anders hielt sich so lange so erfolgreich.


pacifico schrieb:
In der Regel wird es von Euch begrüßt wenn Studios so weitermachen können wie bisher nachdem sie gekauft wurden.

Aber bei Microsoft macht ihr eine Ausnahme. Microsoft soll nun die strategischen Fehler der Firmen ausmerzen die sie gekauft haben.
"In der Regel" haben die übernommenen Studios aber kein Management, dass jemanden wie Publisher CEO Bobby Mc Boddenstein hat, der nur noch mal zur Erinnerung einer Flugbegleiterin mit der Ermordung gedroht hat, weil sie mit ihm nicht in die Kiste steigen wollte. Oder "in der Regel" gibt es in den Studios keine massiven Missbrauch-Strukturen in der Täter ohne Probleme davonkommen. Oder "in der Regel" machen die Studios keine Spiele, die zu den schlecht bewertetsten oder zu den gierigsten aller Zeiten gehören.


pacifico schrieb:
Das wurde in der Vergangenheit gerne gemacht. Zb von EA. Das findet ihr aber auch nicht gut. Über den Umgang von EA mit den Studios die sie gekauft haben, wurde hier erschöpfend gemeckert. Zb Bioware
Äh nein. Nur weil es hinkt, ist es noch kein Vergleich. Erstes Problem deiner Aussage: Bioware war ein Studio. Activision ist ein Publisher. Dass alleine ist ein massiver Unterschied, den jeglichen Vergleich komplett ad absurdum führt. Und wenn wir dann in die Details gehen, unter der Annahme, dass man Publisher und Studio vergleichen könnte, wird es nicht besser: Bioware hatte vor der Übernahme hauptsächlich gute und sehr gute Titel die im Genre Benchmarks waren. Activision heute ist ein Publisher, der einige der schlechteste Titel der letzten XX Jahre gemacht hat, die gleichzeitig zu den gierigsten überhaupt gehören und dabei ein katastrophales Management hat.


pacifico schrieb:
Von daher finde ich diese Forderung etwas sehr scheinheilig. Eure Anforderungen an Microsoft sind, wie meistens, etwas überzogen....
Die Erwartung, dass ein Management das absolut katastrophal ist nach einer Übernahme ausgetauscht wird, ist alles andere ans "scheinheilig". Sie ist absolut angemessen und gerade mit Hinblick auf Bobbys Gehalt (falls du es nicht mitbekommen hast, er kommt regelmäßig in die Liste zu "Most overpaid CEO") sowie den "Track Record" der Qualität und negativen PR der letzten X Activision Titel sogar wirtschaftlich sehr gut nachvollziehbar.

Activision und Bioware sind so unterschiedlich, dass man eigentlich keinen Vergleich anstellen kann. Heck, strenggenommen ist die Übernahme hier so groß, dass es bisher kein vergleichbares Szenario gibt. Selbst Bethesda ist deutlich, deutlich kleiner als Activision.

Daher habe ich in den letzten X News auch geschrieben: es wäre wünschenswert, wenn MS Bobby & Freunde gegangen macht und das Management umbaut, einfach weil Activision wirklich am Boden ist... Aber die Gefahr einer quasi Monopolbildung sowie aller Konsequenzen durch MegaMega-Corp sind natürlich durch die Übernahme eher größer als kleiner.
 
DonDonat schrieb:
Activision heute ist ein Publisher, der einige der schlechteste Titel der letzten XX Jahre gemacht hat, die gleichzeitig zu den gierigsten überhaupt gehören und dabei ein katastrophales Management hat.
Hmmn.

1. Wenn Actiblizz so ein Mistladen ist, dann erkläre uns doch mal warum die von der Börse mit 50 Milliarden bewertet werden und Microsoft mal locker 50 Prozent in Top bezahlt.

2. Sind Aussagen ala " die schlechtesten Spiele" immer sehr subjektiv und verdächtig biased wenn es um Actiblizz geht. Deren Umsatz und Gewinn spricht eine ganz andere Sprache. Mit anderen Worten die Spiele verkaufen sich super. Ergo scheinen dir die Games zwar nicht zu gefallen, aber den andern Millionen Spielern wohl schon...

3. Interessiert mich das benehmen von Bobby Kottick nicht. Mir ist es auch egal was Tim Sweeney oder Gabe Newell so treiben. Hier geht es nicht um Ideologie oder Politik, sondern um Games. Der Rest ist was für den Stammtisch
 
DonDonat schrieb:
Abseits davon hätte man aber das eher sagen wir fragwürdige Pacing noch beheben können oder doch noch ein paar der größeren Bugs oder mehr Zeit für eher generisches Writing usw.
Letzendlich ist doch wohl genau das passiert. Bethesda hatte mal geplant, Starfield bereits 2021 zu veröffentlichen.

An Skyrim wäre das Spiel so oder so nie herangekommen - schon allein, weil du keine zusammenhängende richtig nice Open World hast.

Schauen wir mal, wie Hellblade 2 wird ;)
 
snickii schrieb:
Ich nicht wirklich.
ok... leider interessiert mich keines der Blizzy oder Acti games mehr...
Die leute waren eher salzig über die sache mit Warcraft 3, sc2 etc. und die probleme die si generell im Büro hatten mit den div. Skandalen. Soweit ich das seh beziehen sich die kommentare "kann nur besser werden" darauf, nicht auf ein D2R was auch immer das ist oderso xD
Ergänzung ()

Tuxgamer12 schrieb:
An Skyrim wäre das Spiel so oder so nie herangekommen...
Generell ein Problem der heutigen Zeit.
Wir vergleichen Dinge (die auf älteren Hits basieren) mit den damaligen Hits. Ist auch soweit nichts falsch daran. Was aber oft vergessen geht ist der "first" Faktor. Wie z.b. Matrix 1, die danach folgenden Teile haben einfach faktisch schon den nachteil, dass sie nicht "die ersten" mehr sind.

(Ich hab den Teil mit der Open World weggeschnitten da es nicht relevant ist für den Kommentar und ich aus persöndlichen Vorlieben von gewissen Design-Abhängigkeiten einen Open Schlauch einer Open Sandbox vorziehe)
 
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mxpower schrieb:
Ich frage mich, wieso Ubisoft die Rechte bekommt und nicht z.B. EA ?
Einer der Gründe dürfte sein, dass man bereits eine Abmachung mit EA über EA Play und den Gamepass hat. Damit dürfte man in die eigene Tasche wirtschaften und das hätten die Behörden möglicherweise genauso gesehen. Ubisoft+ hingegen nutzt Amazon Luna als Streamingdienst, damit hat man eine ausreichende Trennung und gibt die Lizenzen praktisch in die Hand eines direkten Konkurrenten.
Microsoft erhält dafür eine einmalige Zahlung von Ubisoft. Darüber hinaus behält sich Microsoft die Option für "eine nutzungsabhängige Preisgestaltung" vor. "Außerdem erhält Ubisoft die Möglichkeit, die Spiele von Activision Blizzard für Cloudgaming-Dienste anzubieten, die nicht auf Windows-Betriebssystemen laufen", so Smith.
Wobei zumindest für Amazon Luna trifft das letztere nicht zu, das läuft auf Windows Servern mit Nvidia Karten, ähnlich wie der GeForce Now Dienst.
https://www.theverge.com/2020/9/25/21455610/amazon-luna-game-streaming-windows-nvidia-gpu-servers
 
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mxpower schrieb:
Ich frage mich, wieso Ubisoft die Rechte bekommt und nicht z.B. EA ?
Böse Zungen könnten auch meinen das Ubisoft seit längerem in der finanziellen Krise steckt und MS auch dort bald zuschlägt. :D Aber ich würde meinen da gabs schon einen Käufer?
 
Super, freut mich Microsoft 😍💰
 
xexex schrieb:
Und jetzt komme bitte nicht mit Latenz, Qualität, blah blah blah. Das hat beim Erfolg von CD zu mp3 und DVD zu Streaming auch nur die wenigsten interessiert.
Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber dass das so ist liegt in der Natur der Sache und stellt auch den einzig echten entscheidenden Unterschied zu Gaming-Streaming dar: Filme und Musik sind nicht zeitkritisch! Deswegen ist dein Vergleich diesbzgl. ziemlicher Käse.

Filme und Musik können gepufftert werden und sind nicht darauf angewiesen, möglichst ohne Zeitverlust auf Eingaben des Users zu reagieren. Spiele natürlich schon, die sind natürlich zeitkritisch und können nicht gepuffert werden, weil jeder Puffer sofort weitere Eingabeverzögerung bedeutet.

Aus einem ähnlichen Grund empfiehlt übrigens Valve beim inhouse Streaming per Steam auch grundsätzlich über Kabelverbindung zu spielen, da eine Unterbrechungsfreie Übertragung auf den paar Metern per Wifi eben nicht garantiert werden kann. Spiele sind einfach per se ein ganz anderes Medium mit ganz anderen Anforderungen an Übertragung und Latenz, als es Filme und Musik sind.

Und genau deshalb wird das auch immer jeden interessieren, weil Eingabeverzögerung nunmal sofort spürbar ist.
 
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