Cpt_Awesome
Ensign
- Registriert
- Sep. 2011
- Beiträge
- 158
Hallo liebe Community,
dieses Beratungsgesuch an die mächtige Schwarmintelligenz der Community hat einen sozialen Aspekt (achtung, es gibt Karmapunkte ).
Wie sicherlich einige von euch mitbekommen haben, gab es während der derzeitigen Corona-Situation und der damit verbundenen digitalen Lehre und Lernformaten erhebliche Probleme für sozial schwächere Familien, in denen es kein internetfähiges und officetaugliches Endgerät gab und/oder dessen Beschaffung schlichtweg nicht möglich war. Das Thema digitale Teilhabe und Bildung liegt mir persönlich am Herzen. Meine Lebensgefährtin ist Lehrerin an einer Förderschule in NRW und ich bin in der Stadtverwaltung tätig. Nun gibt es seit kurzem einen (zugegebenermaßen lächerlichen) Zuschuss des Bundes für die Anschaffung von Laptops für Schülerinnen und Schüler in Höhe von 150 Euro. Das ist natürlich erstmal recht wenig. Seit kurzem gibt es aber einige Städte, unter anderem Düsseldorf, die diese Zuschüsse des Bundes auf 100% aufstocken und somit die Restkosten für ein Endgerät vollständig übernehmen, sofern es sich um Familien bzw. Schülerinnen und Schüler handelt, die Leistungsberechtigt nach den Sozialgesetzbüchern sind (Hartz IV etc.). Meine Lebensgefährtin wird sich künftig im direkten Kontakt mit den hilfsbedürftigen Familien zusammensetzen und diese bei der Antragsstellung unterstützen. Aus meiner eigenen Erfahrung muss bei der Antragsstellung auch eine Kostenübersicht und eine Bedarfsbegründung eingereicht werden, damit so ein Antrag positiv beschieden werden kann.
Das ganze steckt derzeit noch in der Planung aber fakt ist, dass diese Förderung, wie alles andere auch, nach den Grundsätzen der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit ablaufen wird. Sprich, ein 3000 Euro teures Endgerät ist nicht förderfähig, so lange es günstigere Alternativen gibt. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass viele Familien sich im weiteren schwer damit tun, sich unabhängig und effizient zu informieren, welche Geräte am Markt in Frage kommen und gleichzeitig das beste Preis-/Leistungsverhältnis am unteren Kostenspektrum bieten. Daher würde ich mich freuen, wenn ich einen kleinen Beitrag leisten könnte, und gewisse Empfehlungen an die Hand geben könnte. Und da kommt ihr ins Spiel: Wer, wenn nicht die CB-Community weiß, welche Geräte ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis bieten, wenn es um basale Officeanwendungen geht?
1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen?
Der Laptop wird von Schülerinnen und Schülern für das Homeschooling und den Schulalltag genutzt. Das heißt konkret:
1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Ich vermute mal, dass der Laptop nicht zwingend hyper Mobil sein muss, da er meist zum Einsatz kommt, wenn Homeschooling angesagt ist.
1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
gehört definitiv nicht zum Anforderungsprofil
1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
reines Office-Gerät
2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Egal
3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
Egal
4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Ein vorinstalliertes Betriebssystem wäre vermutlich von Vorteil, da man erfahrungsgemäß nicht jedem Nutzer die Beschaffung und Installation zutrauen kann.
5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
zweitrangig
6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
k.A.
7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Wir gehen momentan von einer Förderhöchstgrenze von 500 € aus. Daher würde ich gerne versuchen, dieses Limit nicht zu überschreiten. Sollte sich an der Zahl etwas ändern, werde ich es unverzüglich ergänzen.
Ich danke euch schonmal im Voraus für eure Hilfe!
Beste Grüße,
Cpt_A
P.S.: Ich möchte hier keinesfalls Diskussionen über Sinn oder Unsinn irgendwelcher Fördermaßnahmen lostreten oder gar über die Situation von Bedürftigen. Wer sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen möchte, kann den Thread ja einfach wieder verlassen.
dieses Beratungsgesuch an die mächtige Schwarmintelligenz der Community hat einen sozialen Aspekt (achtung, es gibt Karmapunkte ).
Wie sicherlich einige von euch mitbekommen haben, gab es während der derzeitigen Corona-Situation und der damit verbundenen digitalen Lehre und Lernformaten erhebliche Probleme für sozial schwächere Familien, in denen es kein internetfähiges und officetaugliches Endgerät gab und/oder dessen Beschaffung schlichtweg nicht möglich war. Das Thema digitale Teilhabe und Bildung liegt mir persönlich am Herzen. Meine Lebensgefährtin ist Lehrerin an einer Förderschule in NRW und ich bin in der Stadtverwaltung tätig. Nun gibt es seit kurzem einen (zugegebenermaßen lächerlichen) Zuschuss des Bundes für die Anschaffung von Laptops für Schülerinnen und Schüler in Höhe von 150 Euro. Das ist natürlich erstmal recht wenig. Seit kurzem gibt es aber einige Städte, unter anderem Düsseldorf, die diese Zuschüsse des Bundes auf 100% aufstocken und somit die Restkosten für ein Endgerät vollständig übernehmen, sofern es sich um Familien bzw. Schülerinnen und Schüler handelt, die Leistungsberechtigt nach den Sozialgesetzbüchern sind (Hartz IV etc.). Meine Lebensgefährtin wird sich künftig im direkten Kontakt mit den hilfsbedürftigen Familien zusammensetzen und diese bei der Antragsstellung unterstützen. Aus meiner eigenen Erfahrung muss bei der Antragsstellung auch eine Kostenübersicht und eine Bedarfsbegründung eingereicht werden, damit so ein Antrag positiv beschieden werden kann.
Das ganze steckt derzeit noch in der Planung aber fakt ist, dass diese Förderung, wie alles andere auch, nach den Grundsätzen der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit ablaufen wird. Sprich, ein 3000 Euro teures Endgerät ist nicht förderfähig, so lange es günstigere Alternativen gibt. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass viele Familien sich im weiteren schwer damit tun, sich unabhängig und effizient zu informieren, welche Geräte am Markt in Frage kommen und gleichzeitig das beste Preis-/Leistungsverhältnis am unteren Kostenspektrum bieten. Daher würde ich mich freuen, wenn ich einen kleinen Beitrag leisten könnte, und gewisse Empfehlungen an die Hand geben könnte. Und da kommt ihr ins Spiel: Wer, wenn nicht die CB-Community weiß, welche Geräte ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis bieten, wenn es um basale Officeanwendungen geht?
1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen?
Der Laptop wird von Schülerinnen und Schülern für das Homeschooling und den Schulalltag genutzt. Das heißt konkret:
- Office-Anwendungen
- Videotelefonie
- Internetnutzung (inkl. Youtube und andere Plattformen)
1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Ich vermute mal, dass der Laptop nicht zwingend hyper Mobil sein muss, da er meist zum Einsatz kommt, wenn Homeschooling angesagt ist.
1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
gehört definitiv nicht zum Anforderungsprofil
1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
reines Office-Gerät
2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Egal
3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
Egal
4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Ein vorinstalliertes Betriebssystem wäre vermutlich von Vorteil, da man erfahrungsgemäß nicht jedem Nutzer die Beschaffung und Installation zutrauen kann.
5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
zweitrangig
6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
k.A.
7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Wir gehen momentan von einer Förderhöchstgrenze von 500 € aus. Daher würde ich gerne versuchen, dieses Limit nicht zu überschreiten. Sollte sich an der Zahl etwas ändern, werde ich es unverzüglich ergänzen.
Ich danke euch schonmal im Voraus für eure Hilfe!
Beste Grüße,
Cpt_A
P.S.: Ich möchte hier keinesfalls Diskussionen über Sinn oder Unsinn irgendwelcher Fördermaßnahmen lostreten oder gar über die Situation von Bedürftigen. Wer sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen möchte, kann den Thread ja einfach wieder verlassen.