News E-Book-Reader: PocketBook stattet auch das InkPad mit Farbe aus

mischaef

Kassettenkind
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Oha, das sorgt für eine Lücke im Geldbeutel. Aber ca. ca. 8" sind für mich der Sweetspot bei den E-Readern und auf Farbe warte ich seit fast einem Jahrzehnt.
 
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wenn die dinger jetzt noch so gebaut würden, dass man den akku gescheit tauschen könnte, würde ich mir nen kauf ja überlegen.
 
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Bei Comicbüchern die wenig uns großen Text haben dürfe das mit den 100ppi dann kein Problem sein, oder?
 
Geht schon mal in die richtige Richtung. Eine. generelle Frage, sind schon Geräte für die Zukunft geplant, die um die 16bit Farbtiefe haben?
 
Argh....
Da muss ich jetzt mal wirklich in mich gehen, denn das Geraet spricht mich schon ziemlich an.

Ich habe aktuell ein Inkpad X, bin mit diesem aber nicht 100%tig zufrieden. Alleine schon dass das Inkpad X nichtmal ein einziges Softwareupdate erhalten hat in den jetzt zwei Jahren die es auf dem Markt ist laesst mich aber nicht unbeding zu einem weiteren Pocketbook greifen...

Aber wenn das Panel existiert gibt es vermutlich auch Geraete von anderen Herstellern...

EDIT: Muss mich korrigieren was die Firmware betrifft, und ueber die SEO von Pocketbook schimpfen...
https://www.pocketbook-int.com/int/support/
Erster Google Treffer: Inkpad X nichtmal in der Liste drin

https://company.pocketbook.de/de-de/support-de
Ueber ein Forum gefunden, da gibts aktuelle Firmware
 
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Interessante Entwicklung und schön, wenn das nun / besser möglich ist. Allerdings ist Farbe nun nichts, was ich beim Reader bislang brauchte oder sonderlich vermisst haben. Aber mehr Optionen schaden ja auch nicht.
 
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USB C :daumen:
Webbrowser und soetwas haben die Geräte? Wie lange gibt es Updates? Ist das Linux Mainline?

@mischaef in der Tabelle fehlt der Preis

PS: Handbuch gelesen, sieht gut aus... nächste Frage kann ich Bücher, mp3 und Bilder über WLAN mit dem NAS Syncen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, das endlich mal Reader in Farbe erscheinen..
Aber ich bleib meinem alten Tablet treu. ^^
 
Ohje... Bisher hatte ich das Argument, dass 6 Zoll zu klein sind für Comics und LTB...
Jetzt bekomm ich ein Problem :D
 
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LTBs duerfte jedenfalls nichts mehr im Wege setehen :D
Ich bin da aber auch gespannt wie grossformatiges dort ausschaut, ala Asterix und Co. Und ob die Farben wirklich gut genug sind um mit Hochglanzdruck mitzuhalten.
 
Hmm sieht ja wirklich interessant aus aber ist das Gerät auch kompatibel mit Kindlebüchern bzw. wenn ja wie bekommt man die auf das Gerät.
 
Ah, endlich ein e-reader von Pocketbook mit USB-C. Jetzt bin ich selber aber so richtig geneigt, meinen geliebten Sony PRS-605 in Rente zu schicken. :D

spezialprodukt schrieb:
wenn die dinger jetzt noch so gebaut würden, dass man den akku gescheit tauschen könnte, würde ich mir nen kauf ja überlegen.
Das andere Problem ist dann aber noch, die passenden Akkus zu finden, die man einbauen kann. Wenigstens werden in e-readern Akkus nie schnell geladen. Das hilft schon mal.
dasbene schrieb:
Bei Comicbüchern die wenig uns großen Text haben dürfe das mit den 100ppi dann kein Problem sein, oder?
Da Text normalerweise in Schwarz ist, müsste dieser in der höheren Auflösung dargestellt werden, falls die Anzeige nur von der Farbe und nicht davon abhängt, ob überhaupt etwas Farbiges im Bild ist. Ersteres macht aber mehr Sinn, da du sonst normale Bücher auf Seiten mit einer farbigen Überschrift (wie in der News im letzten Bild zu sehen) nur eine unterdurchschnittliche Textqualität sehen würdest.
 
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Dann wird es wohl nicht mehr lange dauern bis Amazon und hoffentlich Tolino etwas vorstellen werden.
 
@Deinorius: Das Inkpad X hat auch USB-C ;)

Und ob der Reader schlau genug ist Sprechblasen zu erkennen um dann deren Text separat anzuzeigen? Das wage ich ehrlich gesagt etwas zu bezweifeln. Bei reinem Text ist das einfacher, aber CBZ zB ist ja nichts anderes als ein Archiv mit Bildern.
 
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Langsam wird es interessant. Jetzt bitte einen Reader in der Größe mit vernünftigem Display und einem aktuellen und offenen Android.
 
Creeed schrieb:
aktuellen und offenen Android
Das dann wieder nicht geupdatet wird? Ein Mainline GNU/Linux mit Root wäre mal was, kann man ja alles unter einem schicken Standard Desktop verstecken... Aber das fällt ehr unter man wird ja noch träumen dürfen :freak:
 
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War Pocketbook die Firma, die gute und schnelle PDF-Verarbeitung erlaubt, so dass man den weißen Rand wegschneiden lassen kann? Dann wäre es verdammt gut, um Fachbücher darauf zu lesen. Zumindest komme ich normalerweise damit klar, wenn ich Dinge auf A5 drucke und die Diagonale sollte dem gedruckten Bereich entsprechen.
Inzwischen gibt es in dem Bereich ja fast schon richtig auswahl. Sobald ein Reader sowohl Farbe, als auch PDF-Beschneidung bei einer annehmbaren Größe kann, gibt es kaum einen Grund dagegen.
Dass ich seit März nur einmal mit der Ubahn gefahren bin, senkt die Anzahl der Gründe zwar, aber man kann den ja auch zuhause nutzen :).

P.S.: Warum haben die immer noch USB2.0? Ich dachte, die Kombination USB2.0 + USBC wäre nur ein Workaround aus der Anfangszeit gewesen. Nutzen die insgesamt Uralttechnik im Inneren und tauschen nur das Panel + die Buchse?
Immerhin wurde es ohne Farbdisplay auch 2019 gut bewertet: https://www.computerbase.de/2019-09...utz/3/#abschnitt_pdfreflow_erneut_erstklassig
 
INe5xIlium schrieb:
War Pocketbook die Firma, die gute und schnelle PDF-Verarbeitung erlaubt, so dass man den weißen Rand wegschneiden lassen kann?
Jap, pdf-Darstellung ist top bei Pocketbook.
 
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t4ub3 schrieb:
Jap, pdf-Darstellung ist top bei Pocketbook.
Das finde ich wichtig, dass die Software gut ist. Sonst muss man sich mit Alternativen herumschlagen und wer weiß, wie stabil die dann laufen. Beim Kobo Aura HD dachte ich immer, dass es fast gut funktioniert. Bei größeren Büchern ist er abgestürzt und es war immer ein kleines Stück zu klein.
Für solche Probleme wäre der Preis zu hoch. Aber ohne solche Probleme ist es schon echt interessant. Gerade wenn man die Bücher inzwischen auch in der Bibliothek als PDF bekommt.
 
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