Leserartikel Ein Pentium N in 2021 – Sinnvoll oder nicht?

Erstmal zur Einordnung dieser CPUs

Die Pentium und Celeron Serie sind die Einsteigerchips von intel und diese gibt es in verschiedenen Versionen. Eine ist z.B. die N oder auch Silver Serie und stellt die unterste Variante der Pentiums dar. Teilweise benötigt der CPU Teil unter Vollast 3-4W, ein Bereich, in den die intel oder AMD U Serie nicht vordringen kann, ohne auch nur noch ein Fünkchen Leistung zu erbringen.
Ein normaler Kern, wie er in den Core Prozessoren genutzt wird, ist bis zu 4x so groß, wie ein N Core. In dem Fall gilt, was man nicht mitschleppt, muss auch nicht mit Energie versorgt werden.
Damit ist der Pentium nicht nur klein beim Verbrauch, sondern auch günstig in der Fertigung, was sich auf den Endpreis auswirkt.
Die Geräte können leicht passiv gekühlt werden, was sie sehr Leise macht aber auch dazu führen kann, das der maximale Takt nicht lange gehalten wird. Bei meinem Pentium N3710 wären das 2,56 GHz, die dank Lüfter auch gehalten werden.
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Viele Laptops werden mit 4GB RAM und 128GB SSD ausgeliefert, gerade die 4GB reichen immer noch für Windows, den Edge und Libre Office. 128GB als Festplattenspeicher sollte man, jedenfalls bei Windows nicht unterschreiten. Ein größeres Update, ein paar Programme und schnell sind 50GB belegt.
Sollte man ein Spiel wie Minecraft (aus dem MS Store) oder Age of Empires II DE spielen wollen, empfehlen sich aber 8GB RAM, die im Dual-Channel Modus laufen.
Wenn der eigene Laptop noch über eine mechanische Festplatte verfügt, ist ein Wechsel auf eine SSD ratsam. Nicht nur der Windows Start wird extrem beschleunigt, auch das Öffnen von Programmen wie Firefox, Gimp oder anderen geht schneller von der Hand und Windows fühlt sich flüssiger an.
Eine SD Karte für Ready Boost oder eine RAM Disk sind da auch nur ein schlechter Notbehelf.
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Ich könnte jetzt mit Benchmarks um mich werfen, aber das passt nicht wirklich zu dieser Geräteklasse.
Nur kurz zum Cinebench R10:

Takt in GHzPunkte
1 Kern
2 Kerne4 Kerne
1,6Pentium N 3710 (64Bit)93418163014
2,56max. 3-4W142629335009
1,66Ryzen 5 3500 U (64Bit)3247661611684
0,4bei ca. 4W6231879
ca. 1,25
ca. 0,48 - 0,56
bei ca. 5W2232
-
-
2544
1,6Pentium E2140 (64Bit)15223012
1,7Core i5-4210U beim Basistakt (64Bit)294758907031
2,66Core 2 Q94503150589911506
2,7Pentium N5000 (64Bit)363710399
3,0 - 4,0 (offizieller Takt)Ryzen 5 4600HS (max. 35W TDP, 64Bit)917753887 (6 Kerne / 12 Threads)
2,3 - 4,0 (offizieller Takt)Ryzen 5 4500U
bei 15W (32 Bit)

5333

17483
bei ca. 3W (32 Bit)5382523 (6 Kerne / 6 Threads)
bei ca. 4W (64 Bit)9613363
Auf dem Niveau des Pentium ist der Ryzen, trotz starker Architektur, langsamer. Umgekehrt wird der Pentium aber nie einen Ryzen oder Core erreichen.

Ich selber habe 3 Jahre einen Pentium N3710 mit 8GB RAM und 512GB SSD von Crucial genutzt. Ob surfen, leichtes Gaming, Videos schauen oder Bildbearbeitung, mit Geduld geht einiges.

Sollte ich mir, bei schmalen Budget ein neues Notebook mit Pentium N kaufen? Jaein
Ein gebrauchtes Business Gerät wird mehr Leistung bieten, dazu ist die Verarbeitung auf einem wesentlich höheren Level, als bei Budget Geräten. Wichtig ist bei dieser Entscheidung, dass das Gebrauchtgerät nicht nur mit einer Auflösung von 1366*768 und dunkler Beleuchtung kommt.
Ganz abraten muss man aber von den Celeron Prozessoren, mit nur 2 Kernen.
Chuwi Laptops gibt es z.B. mit dem stärkeren Celeron J4115 (4 Kerne bei 1,8 - 2,5 GHz) und einem sehr guten Display - 99% sRGB findet man bei unter 500€ Geräten eher selten.
Letzten Endes muss jeder für sich selber entscheiden, ob man ein gebrauchtes Gerät kauft, wo man nicht weiß, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist oder ein neues Gerät, was sich schlecht aufrüsten lässt und mit mehreren Hintergrund Programmen schnell an seine Leistungsgrenze kommt.

Nachtrag:
Der hier getestete Pentium N3710 gehört der Braswell Plattform an, die Anfang 2015 vorgestellt wurde (N3700: 1Q 2015, N3710: 1Q 2016) und zu den ersten Chips in 14nm gehörte. Die N5000 Generation ist der Enkel des 3710 und wurde im 4Q 2017 vorgestellt.
Der Core i5 4210U gehört zur Haswell Plattform, gefertigt in 22nm , die im 2. Quartal 2014 vorgestellt wurde und zur 15W Klasse gehört, wobei die CPU mit 1,7 GHz Basistakt läuft. Um die Leistung zu begrenzen, habe ich das intel XTU genutzt (funktioniert nicht bei den Pentium N).
Die Ryzen 5 gehören als 2500U zu der Zen 1 Generation, gefertigt in 14nm, mit 2 GHz Basistakt und dem 3500U zu der Zen+ Generation, gefertigt in 12nm mit 2,1 GHz Basistakt. Um beim 3500U die Leistung zu begrenzen, habe ich das Ryzen Controller Programm genutzt.

Hier auch noch ein Vergleich im Cinebench R20
CineBench R20 Vergleich -1_1.jpg


  • Pentium N3710: 8GB DDR3 RAM, SSD MX 500 mit 512GB, Windows 10 Pro
  • Pentium N5000: 4GB DDR4 RAM, 64GB eMMC, Windows 10 Home S von @WolfLink
  • Core i5 4210U: 8GB DDR3 RAM, SSD MX 100 mit 256GB, Windows 10 Pro
  • Ryzen 5 3500U: 8GB DDR4 RAM, SSD Samsung mit 512GB, Windows 10 Pro
  • Ryzen 5 4500HS: von @Fresh-D
  • Ryzen 5 4500U: 16GB LPDDR4, 1TB SSD von @Karre
  • Pentium E2140: 2x 1,6GHz FSB800, 65W TDP, 2GB DDR2-667, 80GB SATA HDD - 8GB SSD als Ready Boost und für die Auslagerungsdatei, Windows 10 Home
  • Core 2 Quad Q9450: 4x2,66GHz FSB 1333, 95W TDP, 8GB DDR2-800, 480GB SATA SSD, Windows 11 Pro

Update 2021-07-01: Ryzen 5 4600HS und Ryzen 5 4500U Cinebench R10 Werte nachgetragen
Der HS läuft natürlich total ausser Konkurrenz gibt aber einen Ausblick, was im Notebook möglich ist
Update 2021-08-19: Pentium E2140
Update 2022-04-10: Core 2 Quad Q9450
Update 2023-10-02: Auflösung auf 1366x768, anstatt 1333x768 geändert
 
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Du hast aber schon gemerkt das dies ein Leserartikel ist?
@mods Bitte verpasst dem Thema doch das Tag dafür, danke. :)
 
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Ob eine CPU 5 oder 8 Watt unter Volllast schluckt, ist meiner Meinung nach Recht egal. Wenn es ein Ryzen mit 1.66 GHZ (bei 8-10 Watt?) Die doppelte Leistung bringt, so ist der Ryzen genau so effizient, eher effizienter, wie/als der Atom Prozessor von Intel, nur ohne Wartezeit.

Entscheidend ist der Verbrauch aller Komponenten. Wenn das Notebook samt Peripherie unter Volllast 20 Watt schluckt, mit Ryzen /Core aber 30 Watt und der Ryzen /Core Whatever doppelt so schnell ist, so ist das Komplettsystem mit großem Prozessor deutlich effizienter.

Im Leerlauf sieht es anders aus, weil ja auch nichts zu tun ist.

Also müsste für Dein Vergleich der Idleverbrauch des Gesamtsystems, die Leistung im Verhältnis des Gesamtstromverbrauchs unter Last und das Nutzungsverhalten (Idle/Leistung) im Verhältnis gesetzt werden.

Ich mag lieber ein System, welches eventuell 30-60 Minuten weniger durchhält, aber schnell reagiert.
Z.B. aktuelles System:
4600u, 16 GB RAM, 512 GB SSD, 70 Eh Akku, im Akkubetrieb gedrosselt auf 80% Leistung-> Schnell, Unhörbar, 8 h Akkulaufzeit.
 
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Die Frage war ja ob ein Pentium N sinnvoll ist... als File - und/oder SQL Server in einem Gigabit Netzwerk auf jeden Fall.
Hab hier einen Billigheimer Mini PC (N4000 120€ Amazon) mit USB3 Festplatte
Ubuntu Server mit Samba drauf damit er sich mit Windows versteht und fertig.
Das Netzwerk wird beim Lesen/Schreiben voll ausgelastet
Jeder größere bzw schnellere Server PC wäre also eh nutzlos
Und das beste .. nach paar Minuten schaltet die Festplatte ab, dann tuckert er mit 4W vor sich hin
 
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Cinebench R10? Das Teil ist von 2007.
Btw. Erfrischend mal was positives über die Teile zulesen.
4 GB sind absolute nicht mehr Zeitgemäß bei neuen Laptops. Jedoch sind die Teile so langsam, dass es darauf nie ankommen wird.

Als Datengrab NAS eignet es sich noch. SQL-server oder andere IO-heavy filetransfers bringen die Kiste sofort zum erliegen. Zumal die häufig auch mit EMMC anstelle normaler SSDs kommen.
 
Die Celeron N+J/Pentium N sind zB nicht ohne Grund sehr viel in beliebten Synology NAS oder QNAP NAS Systemen verbaut.

Für bestimmte HTPC Builds sind die N4xxx auch nicht schlecht, weil HEVC oder VP9 (youtube) für Hardwaredecoding unterstützt werden - sogar 10bit Profile.
Quicksync Hardware-Encoding funktioniert auch mit mehreren Streams ohne Probleme lt. Plex Forenberichten.

Für ChromeOS oder Linux ist eine 2-Kern CPU als Surflaptop eigentlich ok - bestimmte Webseiten funktionieren eben nicht so gut (slither.io und ähnliche) - passiert auch bei ähnlich langsamen 4-Kern ARM Boards.

Problematisch sind oft die eMMC "Festplatten" die langsamer als SATA-SSDs sind.
 
Ich habe selbst einen Laptop mit Pentium Silver N5000 im Haushalt und finde den Prozessor eigentlich gar nicht so schlecht. Beim normalen Surfen & Arbeiten wird der Maximaltakt von 2,7 Ghz auch im passiven Notebook gut gehalten und leichte Alltagsprogramme wie Firefox, Thunderbird, LibreOffice & Co starten ziemlich flott dank EMMC. Die 4GB DDR4 Ram reichen dafür ebenfalls gut aus, denn die Speicherverwaltung von Windows 10 ist mittlerweile ganz gut (kann mittlerweile z. B. auch Speicher komprimieren falls es doch mal eng wird)

Auch das Abspielen von Videos und Scrollen auf Websiten läuft butterweich mit 60 fps.

Für diese leichten Alltagsdinge ist er also wirklich gut geeignet und in der Praxis merke ich da nicht mal groß den Unterschied zu meinem großen, vollwertigen Kabylake Pentium Gold.

Was allerdings definitiv auffällt und manchmal nervt: Vorgänge wie z. B. Programminstallationen, die Installation von Windows Updates im Hintergrund und ähnliches dauert deutlich länger. Wo der Pentium Gold LibreOffice mal nebenbei in unter 45 Sekunden aktualisiert hat, sitze ich beim Pentium Silver dann eher 3-4 Minuten vor dem Gerät und so macht es keinen Spaß, sich alle paar Wochen um das Gerät zu kümmern, weil man noch so wie früher planen muss, in welcher Reihenfolge man die Installation anstößt damit es nicht zu allzu langen Wartezeiten kommt.

Würde ich einen Pentium Silver empfehlen? Kommt drauf an. Die Alltagsperformance finde ich nun wirklich nicht so schlecht, aber oftmals kann man für 50-100 Euro Aufpreis ein Gerät mit einem "normalen" Prozessor kaufen und dieser Aufpreis lohnt sich meiner Meinung nach durchaus wenn ich daran denke, dass ich doch manchmal für ein 1-2 Minuten vor dem Gerät sitze und warte, dass endlich eine Programminstallation abgeschlossen ist.

Edit: Von den 2-Kern Varianten würde ich in einem Laptop oder PC aber definitiv die Finger lassen, die sind nochmals wesentlich langsamer.
 
Michael-Menten schrieb:
Cinebench R10? Das Teil ist von 2007.
Ja, aber der Durchlauf dauert keine Stunden und die Werte sind ursprünglich für den Retro Thread entstanden.
Michael-Menten schrieb:
4 GB sind absolute nicht mehr Zeitgemäß bei neuen Laptops. Jedoch sind die Teile so langsam, dass es darauf
Sind sie auch nicht, aber, wie das Foto zeigt reichen sie für einfachste Aufgaben.

sloven schrieb:
Entscheidend ist der Verbrauch aller Komponenten.
Entscheidend ist hier nur der Preis, deswegen auch der letzte Absatz zum Thema Gebrauchtgerät. Denn man sollte die N Serie eher damit vergleichen, als mit einem Neugerät und einem Ryzen oder Core i Prozessor.
 
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andi_sco schrieb:
wie das Foto zeigt reichen sie für einfachste Aufgaben.
Noch. Warte mal 1-2 Jahre wie es dann aussieht.

andi_sco schrieb:
Entscheidend ist hier nur der Preis
Da liegt auch ein Problem dieser Laptops.
Im sub 300€ Bereich gibt es nichts anderes und eventuell ist kein Gebrauchtgerät erwünscht.
Alles darüber ist problematisch, da der Abstand zu deutlich besser ausgestatten Notebooks zu gering ist und mit dem Gebrauchtmarkt muss man die garnicht erst vergleichen.
Fragwürdig wird es bei 600€, 700€ Geräten.
 
Michael-Menten schrieb:
SQL-server oder andere IO-heavy filetransfers bringen die Kiste sofort zum erliegen. Zumal die häufig auch mit EMMC anstelle normaler SSDs kommen.
Ich hab ubuntu-samba-mysql auf separater SSD 2242 mit 240GB drauf und es läuft super
Zumindest bei Abfrage über 25tsd Datensätze
Ich weiß nicht von wieviel Du ausgehst damit es Probleme geben kann ?
 
Da Business-Laptops ab Baujahr 2013 sehr günstig und brauchbar sind, würde ich mir so eine Krücke im Alltag nicht antun.
 
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Interessant wäre wieviel Energie für eine Aufgabe verbraucht wird. Wenn die CPU halb soviel Leistung braucht, dafür viermal solange braucht hat man am Ende die doppelte Energie verbraucht.

Dazu kommt, wie andere schon erwähnt haben: der Leerlauf des Systems.
 
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andi_sco schrieb:
mit Geduld geht einiges.
und dem/der entsprechenden Nutzer(in).

Habe erst kürzlich das Notebook meiner Schwiegermutter von ~2014 mit Pentium N12** 1,9GHz Maximaltakt, 4GB DDR3 Ram, etwas auf Vordermann gebracht (HDD durch SSD ersetzt, Win 8 durch Win 10 ersetzt).

Ich würde nicht mit arbeiten wollen, aber für die Schwiegermutter reichts vollkommen. Das Surfen mit mehreren Tabs ist ihr ein Fremdwort (meine Frau hats ihr mehrere Male gezeigt... hoffnungslos!), dann und wann wird ein Dokument geschrieben und Ausgedruckt. Sie kommt damit zurecht und es reicht ihr.
 
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Da wollt ich doch jetz einfach mal wissen wie "schnell" mein 10 Jahre altes Stinkpad SL510 im Vergleich dazu ist mit Core2Duo 2,1GHz und 35W TDP (T6570).
1 Kern: 1537 Punkte
2 Kerne: 2999 Punkte
 
craxity schrieb:
Da Business-Laptops ab Baujahr 2013 sehr günstig und brauchbar sind, würde ich mir so eine Krücke im Alltag nicht antun.
Nicht jeder will sich aber ein 5+ Jahre altes Business Gerät hinstellen, wo man nicht weiß, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist.
Und nein, diese Plastikbomber fallen nicht beim ersten Auspacken auseinander. Ich hatte mein Gerät auch im Winter schon auf dem Balkon genutzt, während es schneite, ohne das es zu Ausfällen kam (aber bitte nicht nachmachen!).

Fritzler schrieb:
Da wollt ich doch jetz einfach mal wissen wie "schnell" mein 10 Jahre altes Stinkpad SL510 im Vergleich dazu ist mit Core2Duo 2,1GHz und 35W TDP (T6570).
1 Kern: 1537 Punkte
2 Kerne: 2999 Punkte
Lief der Cinebench in der 64Bit Variante?
 
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Ist wohl eine Frage der Geduld.
Ein älterer Herr in der Nachbarschaft meiner Eltern nutzt ganz selbstverständlich einen alten PC mit Pentium 4 und Festplatte (ja, die Magnetdinger). Wenn er ne Frage hat und ich daneben stehe, macht mich das Getrödel so nervös, dass ich mich echt zusammenreißen muss.
Ergänzung ()

andi_sco schrieb:
Nicht jeder will sich aber ein 5+ Jahre altes Business Gerät hinstellen, wo man nicht weiß, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist.
Ein gewerblicher Händler muss laut EU-Recht 14 Tage Rückgaberecht und ein Jahr Garantie geben.
Eher ein Fall von "Engstirnigkeit wird bestraft", als Vorsicht.
....gut, vielleicht noch falsche Vorsicht.
 
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andi_sco schrieb:
Nicht jeder will sich aber ein 5+ Jahre altes Business Gerät hinstellen, wo man nicht weiß, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist.
Was soll der Vorbesitzer denn groß gemacht haben?
 
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