EOS 600D oder EOS 60D?

Buttermilchmens

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Hi,

ich möchte mir eine Digitale Spiegelreflexkamera kaufen.
In die nähere Auswahl ist die EOS 600D und die EOS 60D gekommen.
Durch google.de hab ich rausgefunden dass Bild- und Videoqualität gleich gut sind und sie auch den gleichen Bildprozessor haben.

Unterschiede:
- Akkukapazität: EOS 60D hat fast doppelt so starken Akku
- Haptik: EOS 60D liegt besser in der Hand
- Software: EOS 60D hat ein Betriebssystem mit weniger Erkärungen und ist besser für manuelle Einstellungen
und die EOS 60D hat einen 2. Display auf der rechten oberen Seite.

Als Objektiv will ich das Canon Standart Objektiv und das "Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di VC USD"

Jetzt wollt ich euch fragen ob es noch mehr Unterschiede zwischen den beide Kameras gibt, ob ihr mir eine empfehlen könnt und was ihr von den Objektiven haltet.

EDIT: Die 600D hat einen kleineren Sucher. (was mich beim anschauen gestern im Saturn nicht gestört hat)


Vielen Dank für eure Hilfe
Buttermilch
 
Zuletzt bearbeitet:
mit 2 display hat vorteile da es oben auf dem display alle relevante information angezeigt werden .

Da bracht man nicht extra über den großen display eingestellt werden

2 vorteil das es auch 2ten einstellrad hat ist einfach blende und verschlusszeiten einstellen.

also den 60D nehmen ist auch für forgeschritten , die 600D ist ehe für anfänger
 
Hi,

bei Canon: Je kleiner die Zahl desto besser ist die Kamera (ganz grob gesagt). Das heißt die 500D ist z.B. "schlechter" als die 50D, diese wiederum "schlechter" als die 5D. Die 3- und 4-stelligen sind eher Einsteiger-Geräte, darüber kommt Semiprofi- und Profibereich.

Wenn es vom Budget her klappt nimm die 60D.

VG,
Mad
 
Die 60D ist bei Serienbildern schneller. Zudem sollte das schwerere Gehäuse Verwackler beim Umklappen des Spiegels reduzieren. Bei größeren Obejektiven bieten diese auch eine bessere Balance des Schwerpunkts.

Möglicherweise ist auch der Autofokus bei der 60D besser (wegen Kreuzsensoren). Da bin ich mir aber nicht sicher. Vielleicht kann da noch jemand etwas zu sagen.

http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_SLR/EOS_60D/
http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_SLR/EOS_600D/
 
60D hat so weit ich weiß auch autofokus im gehäuse können also alten obejctive mit gleichen befestigung verwenden werden ohne autofukus

war auch meine wahl allerdingst bei nikon habe d90 gehollt und nicht d5000/5100 auch wegen den 2 display .
 
Was aus den Ergebnissen klar hervorgeht (Akku, mehr manuelle Einstellmöglichkeiten)....
Bei Canon sind lautet das Motto, je kleiner die Ziffer desto mehr geht es in den Profi-Bereich. Die drei- und vierstelligen Modelle sind klar dem Consumerbereich zugeordnet.
Wenn also mehr Akkuleistung und Einstellmöglichkeiten gegeben sind zeigt dies sozusagen den Profianspruch der 60D.

Bei Nikon sind die dreistelligen Ziffern (und wohl auch die neuen einstelligen) die Profiserie und die zweistelligen (alte Reihe) sowie vierstelligen (neue Reihe) gehören zur Consumerserie. Beispiel: Die D90 war bzw. ist ein Topmodell der Consumerserie von Nikon und wurde durch die D7000 der neuen Consumerserie abgelöst.

Ergänzung: Habe die Nikon D90...wäre auf die D7000 umgestiegen, wenn diese denn ein Klappdisplay hätte.

Zum Objektiv...
Es hängt davon ab was Du vor hast. Das meiste kann ich mit dem Kit Objektiv 18-105mm/3.5-5.6G meiner Nikon erschlagen, wenn es aber Richtung Sportfotografie geht (sehr kurze Verschlusszeiten) brauchst Du ein lichtstarkes Objektiv. Die 4-5.6 beim Tamron sind zu schlecht....allerdings wird es dann wirklich teuer.

Ich habe mir die "günstige" ~1100 EUR Lösung mit Bildstabilisator von Sigma gekauft. Inzwischen liegt der Preis bei gut 1000 EUR: Sigma Objektiv AF 70-200mm 2.8 EX DG APO HSM OS
Die Variante von Nikon (mit besserem Wetterschutz) kostet ca 1800 EUR und ist von der Leistung her identisch zum Sigma Objektiv.
Von Sigma gibt es auch noch ein Variante ohne Bildstabilisator für ca. 600 EUR (wird dann als "Makro" Objektiv verkauft), dazu kann ich aber nichts sagen. Ein Bildstabilisator ist meiner Meinung nach Pflicht...auch bei den kurzen Verschlusszeiten weil doch meistens ohne Stativ geschossen wird.

Sigma AF 70-200mm 2.8 EX DG APO HSM OS für Nikon: http://gh.de/511078
Sigma AF 70-200mm 2.8 EX DG APO HSM OS für Canon: http://gh.de/511077
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzungen)
Sorry, aber die Einschätzungen über mir kann ich nicht teilen. Die beiden Kameras haben nur recht wenig Unterschiede und bezüglich der Bildqualität ist laut Test die 600D sogar vorne. Die Kernunterschiede laut Tests:

600D im Vergleich zur 60D:
- langsamere Serienbilder
- kein Multifunktionsrad
- kein Minidisplay
+ bessere RAW-Qualität

Ich würde persönlich eher die 600D nehmen, mit Blick auf eine Erweiterung irgendwann in den Bereich der 7D. Dann kann die 600D bei Bedarf immer noch als kompakte Zweitkamera genutzt werden.

// Edit: Hier noch zwei recht ausführliche Besprechungen:
600D
60D
 
Zuletzt bearbeitet:
abdayd schrieb:
60D hat so weit ich weiß auch autofokus im gehäuse können also alten obejctive mit gleichen befestigung verwenden werden ohne autofukus

nein, das geht bei Canon nicht.

Also, es können alte Manuelle Objektive verwendet werden aber nicht mit Autofokus.
 
Die 60D unterstützt von Haus aus das Wechseln der Mattscheibe. Bei den dreistelligen Modellen geht das auch, ist aber mit Fummelei verbunden und es besteht die Gefahr, dass man ein kleines Blech verbiegt.
 
Die 60D ist wesentlich besser verarbeitet bzw. die 600D wird sehr schnell "benutzt" aussehen.
Geh mal in ein Geschäft und nimm beide in die Hand. Dann wirst du ganz schnell die 60D wollen ;-)

Gründe für die 600D:
- wenn du auf jeden Cent schauen möchtest
- wenn du nur sehr wenige Fotos machst
- wenn du in einigen Jahren schon wieder eine neue kaufen möchtest, dann reicht auch die 600D

Das Tamron-Objektiv für ca. 320 EUR sollte für den Anfang reichen.

Evtl. noch ein Canon EF 1,8/50 II für 100 Euro (das wird von allen empfohlen).
 
Hi Buttermilch,

ich glaube es bringt nicht viel, ausschließlich Features zwischen den beiden Bodys zu vergleichen. In erster Linie kommt es darauf an, was du mit der Kamera machen möchtest und in weiterer Folge ist ein "Body" nur ein Arbeitsgerät. Er sollte gut in der Hand liegen und die Bedienelemente müssen bequem zu erreichen sein. Gute Fotos wirst du mit beiden Kameras machen können. Geh einfach mal in einen nahegelegenen Markt oder zu einem Fachhändler und nimm beide Kameras in die Hand. Versuche sie mit einer Hand zu bedienen. Wenn du große Hände hast, wird es mit der 600D vermutlich nicht ganz so einfach.

Liegt eines deiner Argumente in der Kompaktheit der 600D musst du dich u.U. in die Bedienung einfummeln.

Für normal große bis größere Hände empfiehlt sich eher die 60D. Persönlich habe ich an der zweistelligen und einstelligen Canons immer gern mit dem Multicontroller gearbeitet. Bei einer dreistelligen würde ich ihn arg vermissen. Das neue Multicontrol-Wahlrad ersetzt ihn leider.

Wenn du wenig Erfahrung mit einer DSLR haben solltest, würde ich zunächst mit dem Kitobjektiv starten. Erst danach würde ich mich entscheiden welcher Brennweitenbereich für mich interessant ist.
 
@bondQ007:

Besser kann man es eigentlich nicht zusammenfassen!
 
wahli schrieb:
Gründe für die 600D:
- wenn du auf jeden Cent schauen möchtest
- wenn du nur sehr wenige Fotos machst
- wenn du in einigen Jahren schon wieder eine neue kaufen möchtest, dann reicht auch die 600D
Wieso sollte man mit einer 600D nur sehr wenige Fotos machen? Und wieso muss man sie bald ersetzen (außer man braucht wg. Sport z.B. eine höhere Serienbildrate). Man kann mit einer 600D durchaus lange und viele Bilder machen.

Insgesamt würde ich trotzdem eher zur 60D raten, ist einfach wertiger, mehr Komfort.
OOOOder mal zu Nikon schielen, die bereits genannte D90 ist zwar etwas älter, ca. auf höhe mit der 50D, und eine gute Ecke günstiger als die 60D, aber mit denselben Komfortfeatures.
 
Nikons Pendant zur 60D ist die D7000, aber eventuell zur Zeit noch was knifflig zu erhalten.

Ob die 60D eine bessere Haptik hat als die 600D muss jeder selbst feststellen. Für mich hatten beide eine grauenvolle Haptik ;)
 
ganz kurz gesagt,
60D ist besser als 600D

600D = erfahrene Einsteiger / Anfänger
60D = Semi / Mittelfeld
7D = Semi Pro / oberes Mittelfeld
5D MK2,3, 1D etc Pro

von den Daten her etc gibt es immer Nikon vs. Canon (vs. andere)
Canon 1100D vs Nikon D3100 usw
es gibt also immer gleichwertige Kameras die dem Gegenüber ähnlich sind (in anbetracht auf Leistung etc)

letzt endlich entscheidet dann die Haptik (Gefühl beim Anfassen, Tragen, Benutzen) und die Handhabung (Menüführen, Tasten, Schnelltasten etc)

ein wenig kommt es auch darauf an, was will man machen ?
beispielsweise:
- "arbeite" ich eher im dunklen ? bräuchte man also eine dslr mit gutem Rauschverhalten (Nikon D7000)
[ja es kommt hier auch auf lichstarke objektive an]

- soll sie leicht sein ? (kleine dslr vvergleichbar Nikon D3100, D5100, Canon 1100D, 550D, 600D)

- Wo mache ich Bilder ? Urwald, Arktis ? Wüste ? etc -> geschützer Body vgl. Nikon D300s, Canon 7D oder höher

und und und


zum Start rate ich jedoch mit etwas kleinerem Anfangen oder gebraucht kaufen,
bei mir fing es mit einer Nikon D40 an bissl über 1 Jahr danach kam D90, zwei jahre hiernach kommt nun D300s
 
Ok
Danke Danke für die vielen Tipps
Ich hab mir alle durchgelesen und bei actys Beitrag:
Wo mache ich Bilder ? Urwald, Arktis ? Wüste ? etc -> geschützer Body vgl. Nikon D300s, Canon 7D oder höher
ist mir was eingefallen :

Wie gut sind die Kameras (ich meine Canon EOS 600D, Canon EOS 60D aber auch Nikons Produkte D5100 und D7000) gegen Wasser und Sand geschützt?
Dabei will ich nicht bei Hagel/Starkregen oder Sandsturm Fotos machen sonder bei leichten - mittleren Regen oder am Strand.

- soll sie leicht sein ?
Es kommt mir nicht drauf an ob sie 500 gramm oder 750 gramm wiegen.

Geh einfach mal in einen nahegelegenen Markt oder zu einem Fachhändler und nimm beide Kameras in die Hand.
Hab ich gestern schon gemacht. Die 60D liegt besser in der Hand. Bei der 600D liegt mein kleiner Finger nicht mehr am Griff sonder ist runter gerutscht.

Zum Objektiv...
Es hängt davon ab was Du vor hast.
Ich will sehr nahe: http://view.stern.de/de/picture/1550016/Blume-regentropfen-Blume-Schwarz-Makrofotografie-510x510.jpg
normal entfernte: http://autopixx.de/bilder/11474/audi-tt.jpg
aber auch weit entfernte: http://www.mpg.de/1347240/zoom.jpg
Bilder fotografieren.
Es wär schon schön Fotos von schnellen Objekten zu machen aber ich will auch nicht über 500 € für ein Objektiv ausgeben.
=> Ich werd mir das Standart Objektiv zur Kamera kaufen und noch ein Telezoom.

Möglicherweise ist auch der Autofokus bei der 60D besser (wegen Kreuzsensoren).
Nur zum verständniss: Kreutzsensoren sind das?: http://content.reviewed.com/products/10095/specs/2598/CANON-60D-focuspoints-scan.jpg
oder?
Von denen hat die 600D und die 60D nämlich gleich viel. Manche im Internet sagen die 600D hat nur einen aber im Saturn hab ich gesehen das beide 9 haben.

Nikon Kameras hab ich mir auch angeschaut: ganz speziell die D5100 und die D7000:
die D7000 mag ich nicht weil sie keinen Drehbaren Bildschirm hat (obwohl das Magnesiumgehäuse lockt)
die D5100 macht bessere Nachtaufnahmen ist aber schlechter im Kontrast hab ich gelesen. (Da bin ich mir nicht sicher welche ich nehmen würde.)

Noch meine letzte Frage zum Betriebssystem:
Sind die Betriebssysteme der Kameras gleich? Bei der 600D hab ich gesehen sind viele Information eingebledet zu den Einstellungen. Ist das bei der 60D auch so?
 
Noch mal kurz zur Bildqualität:
Beide Kameras sollten die Gleiche Bildqualität liefern. Ein noch nicht genannter Unterschied ist, dass die minimale Belichtungszeit der 600D 1/4000s ist, die der 60D 1/8000s, also eine Belichtungsstufe weniger.

Buttermilchmens schrieb:
Wie gut sind die Kameras (ich meine Canon EOS 600D, Canon EOS 60D aber auch Nikons Produkte D5100 und D7000) gegen Wasser und Sand geschützt?
Dabei will ich nicht bei Hagel/Starkregen oder Sandsturm Fotos machen sonder bei leichten - mittleren Regen oder am Strand.
Die 60D ist teilweise "Weather Sealed", mit einem entsprechenden Objektiv sollte sie mehr aushalten als eine 600D. Allerdings sollten mittlerer Regen und Strand für beide kein großes Problem sein, solange man nicht auf den Sensor regnen lässt oder ähnliches, bei dem viel Wasser ins Gehäuse kommt. Meine 1000D hat auch schon starken Regen einige Stunden ausgehalten, aber das heißt nicht, dass nicht was passieren könnte.

Ich will ... sehr nah ... normal ... weit
Für Makros ist ein Makroobjektiv empfehlenswert. Allerdings solltest du mit dem Tamron 70-300 auch schon ziemlich nahe an dein Motiv drankommen.
Du solltest das Kit-Objektiv 18-55mm IS dazu nehmen. Unbedingt mit IS, das ohne (auch wenn es evtl ein neues gibt, bin mir aber nicht sicher) ist wirklich nicht empfehlenswert. Das 70-300 VC von Tamron ist sicherlich eine gute Wahl für das Geld. Wie auch schon irgendwo stand, würde ich dazu noch das 50 1.8 empfehlen, eine günstige, lichtstarke Festbrennweite, mit der man schön mit den Blendeneinstellungen und der Tiefenschärfe rumspielen kann.

Nur zum verständniss: Kreutzsensoren sind das?:
Das ist ein Blick durch den Sucher der 60D. die kleinen Vierecke sind die Autofokuspunkte, auf die scharf gestellt werden kann. Ein Liniensensor sucht (vereinfacht) nach Kontrastkanten in einer Richtung, ein Kreuzsensor in beide. Die 60D hat 9 Kreuzsensoren, die 600D lediglich einen, den mittleren Fokuspunkt.

Ergänzung: Du solltest auf jeden Fall deine Kamera bedienen können, Handbuch als erste Anlaufstelle ist empfehlenswert und auch gibt es Websites wie www.fotolehrgang.de , auf denen man sich einiges aneignen kann. Learn by doing gilt natürlich auch :)

Ergänzung2:
die D7000 mag ich nicht weil sie keinen Drehbaren Bildschirm hat
Ist Ansichtssache. Ich persönliche finde einen Drehbaren Monitor unnötig, zumindest war ich noch nie in einer Situation, in der ich einen gebraucht hätte. Fürs Übers-Kopf-haltende Fotographieren oder Videographieren ist es aber sicherlich hilfreich.

die D5100 macht bessere Nachtaufnahmen ist aber schlechter im Kontrast hab ich gelesen.
Hmm. Ich muss zugeben, ich kenne mich mit Nikon Kameras nicht so sehr aus. Allerdings sagt meine schnelle Internetrecherche, dass beide den gleichen Sensor benutzen, Unterschiede in der Bildqualität sollte es nicht geben. DXOmarks Messungen bestätigen meine Vermutung. Unterschide im Kontrast liegen wohl eher bei der Nachbearbeitung/JPEG-Engine oder unterschiedlicher Belichtung.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung & Orthographie)
Bevor wir und hier auf kleinste Kleinigkeiten verlaufen: Nimm die 600D!

Die 60D + 18-55IS kostet 920€, für 560€ gibt es bereits die 600D. Das macht eine Differenz von 360€. Was genau dem Preis eines Tamron 17-50 2.8 VC entspricht und dieses Objektiv im Equipment zuhaben wiegt deutlich schwerer als die Unterschiede 60D<>600D.
 
Kleinigkeiten sind doch grade das, worum es in einschlägigen Foto-Foren und teilweise auch hier im Endeffekt immer drauf hinaus läuft :D

Aber dein Vorschlag ist gut, wenn es auf die 600D fällt wäre das Tamron 17-50 VC dem Canon Kit vorzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Fragen und dem (Halb-)Wissen wäre er mit einer 1100D besser bedient.

Die 600D hat genau EINEN Kreuzsensor, der in der Mitte. Selbst der Hersteller schreibt:

Scharfstellung mit 9 Messfeldern inklusive eines lichtempfindlichen Kreuzsensors in der Bildmitte.
http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/Digital_SLR/EOS_600D/


Wofür braucht man einen schwenkbaren Monitor? Hab ich keine Verwendung für und Pilze oder sowas fotografiere ich nicht.

Ob die Kamera nun 500g oder 750g wiegt wirst du schon noch merken in wie weit das Freude macht wenn du 1-2 Objektive zusätzlich + Blitz etc. über längere Zeit mitschleppen darfst. Von einem Stativ gar nicht mal zu sprechen.
 
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