EOS 600D oder EOS 60D?

Die 1100D empfehle ich nur sehr ungern an Anfänger, da sie über keine Sensorreinigung-Funktion verfügt. Früher oder später müsste der Anfänger also dann direkt am Herzen der Kamera arbeiten und eine manuelle Sensorreinigung durchführen.
 
Ich würde mich an deiner Stelle erst mal ne gebrauchte z.B. aus dem DSLR Forum zulegen. Zusammen mit dem Kitobjektiv. Dort bekommst du bspw. für den Preis der 600D ne 30D oder 40D. Wenns dich dann packt kannst du immer noch auf ne höhere umsteigen. Die Bildqualität der genannten ist auch so schon wahnsinnig gut und du hast dazu noch die eindeutig bessere Haptik. Ich sag nur Magnesiumgehäuse...
Zum Kitobjektiv würd ich dir wirklich raten. Du kannst damit allein schon sehr viel machen und dich an die DSLR Fotografie gewöhnen. Es macht meiner Meinung nach wenig Sinn, dir sofort nen kompletten Objektivpark zuzulegen. Du wirst allein mehrere Wochen vielleicht Monate zubringen, die Kamera und das Standardobjektiv kennen zu lernen. Die gezeigten Fotos bekommst du auch ohne Tele hin. Wenn dus dann ein bisschen drauf hast kannst du dir weitere Objektive zulegen, wobei auch da gilt, dass du bei jedem das Fotografieren wieder ein bisschen neu lernen musst. Ist halt keine Knipse...
 
1) im Grund kann sagen je teurer der Body desto besser ist die Dichtung
(hierzu schau dir mal das an: http://www.youtube.com/watch?v=iYXtvTFLCa4)

Regen/Schnee; mit meiner D90 geh ich auch bei leichtem Regen raus, wenns mehr wird
-> habe ich einen Gefrierbeutel, unten Loch reingeschnitten, auf die kamera und vorne mit Gummi fixieren
Danach objektiv voll ausfahren und zuhause luft trocknen lassen

Sand; wenn man sich mal hinlegt und sich mal mit dem Kameraboden im sand absstützt ist das kein problem (bezogen auf kleinere dslrs), auch am Strand bei wind ist kein problem. Wenns etwas weiter geht sollte man aufpassen, Starker Wind + Sand kann dir die Vorderlinse des Objektives zerkratzen
ebenso Display, des weiteren ist drauf zu achten, dass bei Zoomobjektiven sich kein Sand zwischen den "zoomzonen" ansammelt -> zerkratzt, lässt sich schwerer zoomen etc

von den dir genannten body ist keine sorichtig doll wetterfest (siehe link oben xD)
das geht bei Canon bei der 7D los, bei Nikon D300/s
(die D7000 auch teils !) zur D7000 komme ich später jedoch noch

2) naja ... Gewicht, hatte mal einen Abend in ner Disco ne D700+BG+ großen Blitz + 24-70er 2.8
das geht schon aufn arm dürften aber auch knapp 3kg sein xD
auch hier gilt je teurer, desto schwerer xD

3) Haptik
in Laden gehen ist schonmal sehr gut. das mit dem kleinen finger ist sehr oft so, wir kerle und unsere riesen pfoten. Aber idR. kauft man sich eh einen Batteriegriff dazu (mehr akkupower und hochformat auslöser) dann passt auch das -> wiegt natürlich etwas mehr dann. Empfehle ich aber jedem.
Es kommt hier auch drauf an, wie einem die anordnung der Knöpfe zusagt.
-> aus dem grund der haptik habe ich mich damals für eine Nikon D40 entschieden, weil diese die zwei einstellräder hat.

4) Einsatzgebiet / Vorhaben und die benötigten Linsen:
4.1: Makro
4.2: Immerdrauf / Zoom
4.3: Tele

Eine Kleine Fotoregel ist; 1/3 des Budgets für den Body ausgeben; 2/3 für die Gläser (Objektive)
zum einen weil -> Body tauscht man schneller und die gläser eben wichtiger sind uund man eben für verschiedene Gebiete
zu den Linsen später nochmal mehr

5) ja Kreuzsensoren, viele fokusfelder sind hilfreich - können aber auch fluch sein, 50/50 macht man eh manuell fokus

6) D7000 / D5100 / D90
Die Nikon D7000 ist (oder soll ich sagen sollte ?) eine schöne Kamera werden. Die Daten und Preis sprechen sehr stark für sie, jedoch ist es ein zweischneidiges schwert. viele berichten über Unscharfe Bilder und/oder fehlerhaften Autofokus.
(siehe hierzu http://www.hennigarts.com/nikon-dslr-kameras.html Datenvergleich der Nikon DSLR Serien)
Die D7000 macht ggü. der D5100 bessere (! ich muss dich also korrigieren) Nachtbilder, die hat ein besseres ISO Rauschverhalten - weiter geht es bei Nacht um Lichtstärke der Linse oder ob man aufm Stativ Langzeitbelichtet)
Die D5100 (siehe Datenvergleich) ist eine gute Kamera. Fällt für mich aber komplett raus !!!
#1 kein Schulter Display
#2 kein AF Modul, bei Nikon & Canon sind die Fokusmotoren hauptsächlich in den Objektiven selbst.
d.h. wenn man bspw. ein Objektiv nutzen möchte das kein motor hat - muss man selbst fokusieren oder es übernimmt der Body (*z.b. so ein glas)
#3 Kein zweites Einstellrad vorn ! dieses trägt enorm zur einstellung etc bei
Die D90 hat ein paar jahre auf dem Buckel, hält aber immernoch auf !
die D5100/D5000 hat z.b. den selben sensor wie die D90 drin. sie hat Schnelltasten, zweite rad und ein AF modul im body drin. Jedoch kein so gutes Rauschverhalten wie die D7000 und auch keinschwenk display.
D3100/D3000: ist halt für einsteiger (denke icht das du sowas suchst)



7) zu canon kann ich leider nicht viel sagen, vieles ist wie bei Nikon, in bezug auf motor usw. vergleich 600D vs 60D siehe hier *Klick*


8) Im Allg. finde ich das bei Nikon die die Belichtungsmessung besser hinhaut und In manchen Situationen die Farben besser wirken. Hatte hierzu mal eine Canon 40D vom kumpel - farben wirkten auch nach verstellung im kameramenü etwas flau und mussten am pc nachgebessert werden

9) Linsen / Zubehör:
zu 4.1 Makro, grade Makro ist doch schon Kostspielig,
Benötigt wird zu 90% ein halbwegs vernünpftiges Stativ mit Kopf) ~ 150€ Neu
Des weiteren ein Objektiv mit Abbildungsmaßstab 1:1
da geht es mit den Tamron 90mm 2.8 los ~380€ Neu
Ich persönlich nutze hier ein 105mm 2.8 ~800€ Neu
da zwischen gibt es dann noch sehr brauchbare 60mm
Ein gebrauchtkauf wäre natürlich auch eine option

4.2 hier empfehle ich
kosten günstig: Nikon 18-105mm (~200€) vgl. Canon 18-135mm
gehoben: Nikon 16-85mm (~500€) vgl. Canon 17-85mm
auf jeden fall hinzu, frisst kein brot und ist günstig: Nikon / Canon 50mm 1.8 (100€)
Ein gebrauchtkauf wäre natürlich auch eine option

zu 4.3
einstieg in tele bereich Canon / Nikon 70-300mm (gebraucht ~380€)
noch oben sind dann kaum grenzen, 4 und 5stelliger Bereich keine seltenheit
(siehe hierzu *klick*)
z.b. Canon 5200mm F14
Laut den Informationen eines Blogs soll die Canon Objekte aus 18-32 Meilen heranzoomen können.

10) Menü, Oftmals sehr ähnlich
*Info Menü 600D vs *Info menü 60D


Schlusswort, letztendlich bleibt es deine entscheidung.
Je Nach Budget sollte man entscheiden, ich würde kleinen Body und mehr gläser
Bei deiner Angabe (body + standart +tele) gehe ich mal von ~1200€ ?
400-500,- Body
200,- Standart Zoom
100,- 50mm Festbrennweite
400,- Tele
(auf Makro sparen)

bin selber überrauscht was ich hier alles stehen hab xD
wollte mir eig essen machen - naja ^.^

Viel Spaß beim Lesen und sorry für evtl Gedanken sprünge

Gruß
acty


\\edit
#1 Klapp display von 1000 Fotos brauchst das vll 2 mal

#2 Tamron 17-50 2.8 VC, kann man sich streiten, 2 von 3 freunden haben ihrs zurück geschickt / verkauft da es unscharf war
-> hier wäre ein 16-85er vorzu ziehen oder eben das Kamerahersteller eiigene 17-55 2.8

#3 Vergass, ja D90 und gleichwertige kameras haben senorreinigungsfunktion

#4 Platzhalter
 
Zuletzt bearbeitet:
acty schrieb:
#2 Tamron 17-50 2.8 VC, kann man sich streiten, 2 von 3 freunden haben ihrs zurück geschickt / verkauft da es unscharf war
-> hier wäre ein 16-85er vorzu ziehen oder eben das Kamerahersteller eiigene 17-55 2.8
In einigen Foren höre ich auch öfters, dass das Tamron dejustiert oder dezentriert ist (lese aber recht selten davon). Falls es falsch justier/zentriert ist, sollte der Tamron Service Abhilfe schaffen können, kostenlos. Musste ich selber auch schon mal für mein Tamron 18-200 (jetzt komm aber nicht auf die Idee dir so ein Superzoom zu kaufen, schlechte Bildqualität außer abgeblendet und zwischen 35 und 80mm) in Anspruch nehmen. War in Köln bei deren Bürogebäude und wurde freundlich beraten.
Das Canon 17-55 2.8 ist zwar besser, allerdings auch deutlich teurer (840€). Ein 16-85 gibt es von Canon nicht, du meinst das 15-85 für 640€.
Evtl wäre das 17-85 für 320€ noch eine Überlegung wert, aber: lichtschwächer, schlechtere Abbildungsleistung (als die vorher genannten)
 
Super zooms (ganz besonders von tamron / sigma) sind müll
z.b. 18-270mm müll
vignetierung und lassen alle ab mitte 100 an schärfe extrem ab

Nikon / Canon 18-200 ist noch passable würde ich mir aber auch nicht holen
lieber kleines zoom +70-300er (oder 70-200 2.8 :o)

ja meinte 15-85 (also gegenstück zu meinem Nikon 16-85er)
 
acty schrieb:
Super zooms (ganz besonders von tamron / sigma) sind müll
z.b. 18-270mm müll
vignetierung und lassen alle ab mitte 100 an schärfe extrem ab

Nikon / Canon 18-200 ist noch passable würde ich mir aber auch nicht holen
lieber kleines zoom +70-300er (oder 70-200 2.8 :o)

ja meinte 15-85 (also gegenstück zu meinem Nikon 16-85er)

SOO pauschal würde ich es jetzt nicht sagen, aber Du hast schon Recht, die Bildqualität eines "Suppenzoom" Objektivs ist definitiv schlechter, als die eines kleineren Zoom Objektivs.
Und damit wären wir schon bei meinem Vorschlag: investiere weniger in den Body, dafür mehr ins Objektiv! Speziell im DSLR-Forum ist das ein immer wieder geäußerter Vorschlag.
Warum? Man kann ein gutes Objektiv auch noch später an einem besseren Body nutzen und nutzt es im Allgemeinen sowieso länger, als den Body. Und die Unterschiede zwischen einem guten Objektiv - und sei es nur ein Sigma 70-200mm F2,8 EX DG Makro HSM II - mit einem günstigen Objektiv - beispielsweise das Canon EF-S 55-250mm 4,0-5,6 IS II, das ich selber nutze, dann wirst Du die Unterschiede erkennen. Diesen, nicht ganz fairen, Vergleich findest Du hier.

Und wenn es Dir so geht wie mir, dass Dir der Body zu klein ist, na dann nimm einen Batteriegriff mit Enerloop Akkus dazu, da hast Du dann auch gleich eine richtig gute Laufzeit.

Auf jeden Fall viel Spaß mit der neuen Aurüstung. :daumen:
 
wie oben bereits geschrieben
Eine Kleine Fotoregel ist; 1/3 des Budgets für den Body ausgeben; 2/3 für die Gläser (Objektive)
zum einen weil -> Body tauscht man schneller und die gläser eben wichtiger sind uund man eben für verschiedene Gebiete

ein 70-200 2.8 wäre vll etwas zuviel fürn start, aber das 70-300er würde ich immer dem 55-200 vorziehen
 
acty schrieb:
Die Nikon D7000 ist (oder soll ich sagen sollte ?) eine schöne Kamera werden. Die Daten und Preis sprechen sehr stark für sie, jedoch ist es ein zweischneidiges schwert. viele berichten über Unscharfe Bilder und/oder fehlerhaften Autofokus.

Noch so ne Lüge über meine D7000 und wir sprechen uns persönlich ;) Ne mal im Ernst. Das ist wirklich keine simple Knipse. Anscheinend ist Nikon hier an die Grenzen des Sensors gegangen und damit haben dann doch eine Reihe Leute Probleme. Wie John Wayne sollte man mit ihr nicht fotografieren. Ich persönlich konnte aber alle Fotos, die dann leider nichts geworden sind an mir ausmachen. Die Kamera macht ja nur was man ihr sagt ;)
 
Als Kompromis zw. der 600D und 60D würde ich die Pentax K5 empfehlen.
Günstiger als die 60D und mind. auf einem Level, wenn nicht sogar leicht stärker.
 
Das wichtigste an so einer Kamera (neben der Bildqualität, die bei den beiden nicht sichtbar unterschiedlich ist) ist meines Erachtens, dass sie einem ermöglicht die Bilder zu schießen, die man machen möchte (Autofokus, Serienbildgeschwindigkeit, etc., meinetwegen auch schwenkbares Display für Makros...diese Dinge muss jeder für sich definieren) und die Bedienung dabei auch noch so komfortabel ist, dass man dabei Spaß hat :)

Ich habe mit einer neuen 500D angefangen und nach einem Jahr eine gebrauchte 50D dazugekauft, da diese mir persönlich viel besser in der Hand liegt (und "nebenbei" noch deutlich schneller ist und einen besseren AF besitzt sowie weitere Kleinigkeiten). Seitdem fotografiere ich mit mehr Spaß und das ist für mich wichtiger als evtl. gesparte Euros...eine Kamera die nur im Schrank liegt, weil man sie nicht gernen benutzt ist zu teuer. Das Ganze kann man aber natürlich auch in die andere Richtung spinnen, da eine zu große Kamera (und entsprechend große lichtstarke Linsen) evtl. öfters zu Hause bleiben.

Letztlich muss man selbst entscheiden und da ist das Anfassgefühl ein wichtiger Punkt. Wenn Du schon sagst, dass Du die 600D nicht so bequem in der Hand halten kannst, dann sollte man dort über einen Batteriegriff nachdenken, der die Kamera aber deutlich klobiger macht als die 60D ohne (und dabei als Nachbau auch mit 60-80€ zu Buche schlägt). In Sachen Bildqualität nehmen sich heutige APS-C-Kameras innerhalb einer Generation fast nichts, da kann man nicht viel falsch machen.
 
GiGaKoPi schrieb:
Als Kompromis zw. der 600D und 60D würde ich die Pentax K5 empfehlen.
Günstiger als die 60D und mind. auf einem Level, wenn nicht sogar leicht stärker.

Dieser Aussage würde ich auch mal zustimmen, besonders wenn man etwas über den Tellerrand Canon/Nikon blicken möchte. Die K5 befindet sich in jedem Fall auf Augenhöhe mit der Nikon D7000 oder Canon 60D. Besonders was Haptik des Gehäuses vs. Canon 60D angeht, denkst du da wirklich, du hast bei der 60D einen Plastik Bomber in der Hand. ;) Auch ist das Gehäuse der K5 sehr kompakt im Vergleich zur 60D oder D7000.

Besonders der Preis der K5 ist jetzt fast unschlagbar:

Pentax K-5 (SLR) Gehäuse schwarz (14747) ab €766,90

Oberklasse (Spiegelreflex) Kamera Pentax K5, oder Alternativen gesucht
 
Ok ich hab mich jetzt so weitgehend entschieden.

Meine Wahl:
Kamera: EOS 600D Kit mit EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II
Zusätzliches Objektiv: Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD

1. Vielen vielen Dank an acty weil du dir sooo viel Mühe gibst :D
2.
Ich habe mit einer neuen 500D angefangen und nach einem Jahr eine gebrauchte 50D dazugekauft, da diese mir persönlich viel besser in der Hand liegt
Vllt mach ichs auch auch so weil mir die 60D auch besser in der Hand liegt :)

EDIT:
auf n Makro Objektiv spar ich noch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
GiGaKoPi schrieb:
Als Kompromis zw. der 600D und 60D würde ich die Pentax K5 empfehlen.
Günstiger als die 60D und mind. auf einem Level, wenn nicht sogar leicht stärker.

Dem stimme ich auch zu. Hat den gleichen Sensor wie die Nikon 7000, munkelt man.

Wenn es eine Canon sein muss würde ich die 600D der 60D immer vorziehen, der Aufpreis zur 60D ist einfach zu hoch.

gt
 
Im Prinzip stimme ich mit dem Ergebnis (besonders "image quality") des reviews bei dpreview.com überein.

Quote:
The more pertinent question is whether the 60D makes sense as an upgrade from the 550D/Rebel T2i. From our testing, it appears to offer no appreciable image quality benefit, but purely in terms of ergonomics - the larger grip, better viewfinder and two-dial control system - we think it's well worth considering.

In dem Test steht u.a. drin, dass die 60D keinen systemisch besseren Chip hat als die 550D.

Im Prinzip würde mir (wenn ich jetzt Interesse hätte) nur der etwas bessere viewfinder und das zweite Einstellrad was bringen. Das Schulterdisplay habe ich noch nie gebraucht.
Das zusammen wäre mir höchstens 50 EUR wert, und das auch nur wenn der Viewfinder der HAMMER ist. Sonst 10 EUR.
Der Aufpreis ist derzeit aber 350EUR!!! Für die fast gleiche Kamera.

Dann lieber ne 550D oder 600D und ein gescheites Objektiv dazu. Oder den Aufpreis bei Nikon o. Pentax zahlen, wie gesagt, d.h. für ne wirklich andere Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, die 550d bis zur 7d haben alle den gleichen Chip drin. Da darf man sich jetzt nicht wundern, dass die Bildqualität konstant gleich ist.
Jedenfalls würde ich die 60d einer 600d sehrwohl vorziehen, da sie einfach besser in der Hand liegt, eine helleren und besseren Prismasucher, 9 Kreuzsensoren, Schulterdisplay ist auch sehr praktisch. Und der Akku hält fast doppelt so lang. Auch sind die Tasten viel besser zu erreichen und man muss nicht sooft ins Menü für diverse Einstellungen. Ebenso finde ich das fixierte Moduswahlrad gelungen.
Ich denke der Aufpreis ist doch gerechtfertigt.
 
acty schrieb :
die D5100/D5000 hat z.b. den selben sensor wie die D90 drin.

Nee, die D5100 hat den gleichen Sensor wie die D7000. 16 MP
die D90 hat den gleichen Chip wie die D5000. 12 MP, ist ja auch zeitlich das ältere Baujahr.
 
Hi ich verkaufe gerade meine 600D stand aber vor dem Kauf selbiger im Dezember selber vor der Wahl. Ich habe mich damals für die 600D entschieden weil sie dieselbe Bildqualität zum günstigeren Preis bietet.

Ausserdem hat sie einen 3x Verlustfreien Cropzoom bei Video und einen 10x verlusstbehafteten Digitalzoom.
Das hat die 60D nicht. Dafür hat die 60D wohl mehr AF Sensoren, einen etwas schnelleren AF, ist etwas größer und daher besser in der Haptik (habe an der 600D aber einen BG) und bietet etwas mehr Fotos/s.


Kommt halt darauf an was man unbedingt braucht. Wer eine schnelle Kamera mit vielen Bildern/s für Sport braucht ist auch mit de 60D nicht gut bedient. Da muss dann schon bei Canon die 7D oder 1D her.
 
Zurück
Oben