Sammelthread Fragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)

Hast du schon ein verbindliches Jobangebot, was einen Dienstwagen beinhaltet ?
Ansonsten würde ich mir kein Leasingfahrzeug ans Bein binden.
 
Das ist eben die Frage. Leasing wäre nach 24 Monaten vorbei und würde somit kaum die wirkliche Arbeitszeit betreffen, wenn man noch übliche 6 Monate als "Traineezeit" einrechnet.

Das Angebot scheint, wie auch von vielen bestätigt, wirklich gut zu sein. Das schlimmste was mir eben passieren kann ist, dass nach 24 Monaten das Geld vom Polo weg ist. Im Normalfall bezahle ich 3312 Euro bis nächsten Herbst und habe dann ein Gehalt von dem ich die Raten bezahlen kann und hätte dann vom Polo sogar etwas auf der hohen Kante!
 
Rein ins blaue etwas zu leasen ist in meinen Augen ein fataler Fehler. Generell als Privatperson kann ich von leasen nur abraten. Denn: nach dem leasen kommt ja irgendwann der Moment, an dem man das Auto kaufen muss bzw. ablösen muss... Oder eben abgeben gegen ein Witz des Geldes bzw. investieren in das nächste Leasing Fahrzeug. Und wenn du jetzt noch nicht mal weißt wie deine berufliche Zukunft aussieht, damit meine ich nicht Wunschvorstellungen, sondern bezüglich Festvertrag, Firma zieht um o.ä. ist das eine ganz fummelige Angelegenheit.

Zumal du ja auch noch "Strafe" zahlen musst, wenn du mehr als 10000km im Jahr fährst. Und für 10000km im Jahr bindet man sich doch keine Karre ans Bein, die 50k€ kostet, und einem noch nicht mal gehört... Aber das muss jeder selbst wissen.

Ich habe einen Kumpel, arbeitet als Bänker, der sich auch ein bisschen verkalkuliert hat.
Er leaste sich einen Suzuki Swift Sport in seiner Ausbildung. Konnte er auch soweit bezahlen, weil seine Eltern immer ein bisschen was dazu gegeben haben. Dann nach der Ausbildung hätte er ihn dann kaufen müssen, bzw. bezahlen und das für 7000€, die das Auto damals aber auch noch wert waren. Er hatte immer noch viel Spaß an dem Auto, hätte ihn gerne behalten aber hatte keine 7000€... Also blieb ihm nichts anderes übrig als das nächste Auto zu leasen und das wurde dann ein neuer A3. Man will sich ja auch weiterentwickeln und da Audi imho nur noch Status-zeigen ist, und viel zu überteuert, wird er sich in ein paar Jahren, müsste nächstes Jahr aber schon soweit sein, wundern, dass er die restlichen 15000€??? auch nicht aufbringen kann... Aber egal, wird bestimmt ein a4 geleased und weiter gehts :-)

Ich habe mich pers. aber auch noch nicht so richtig mit Leasing auseinandergesetzt, kann also sein, dass ich die Sache falsch sehe. Meine verwitwete Tante musste vor einigen Jahren den Touran mit 12k€ ablösen, den mein Onkel mit seiner Firma hinterlassen hat...

Und wenn man mal überlegt, wie viel Geld das ist, was so ein sch*** 3er kostet, würde ich 10 mal überlegen. Vor allem mit dem Hintergedanken, dass niemand heutzutage bzw. jemals was zu verschenken hat.
Viel Moral Apostel gebrabbel, ich weiß, aber wenn du doch bald ja einen so suuuuper Job hast, dann warte doch noch und kauf dir so nen ollen Neuwagen für 50k bar.. Dann ists auch deiner ;-) Wobei ich damit ein Haus oder eine Eigentumswohnung anzahlen würde *lach*
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem wird bei Rückgabe des Fahrzeugs jeder kleine Kratzer gleich teuer bewertet, das sollte man auch nicht unterschätzen.
Und @Sporck: Sei mir nicht böse, aber ich glaube nicht, dass dich jedes Unternehmen nach dem Studium gleich mit Kusshand anstellt. Bis du klare Verhältnisse hast, solltest du einfach den Polo weiter fahren oder den Polo gegen ein etwa gleich teures gebrauchtes Fahrzeug tauschen, wenn du ihm nicht mehr traust.
Was machst du denn mit einem teuren Leasing-Fahrzeug, wenn es wirklich eine Durststrecke gibt, beruflich gesehen ?
 
Mit dem Leasing kann man aber auch Glück haben, bzw mit dem Weiterverkauf. Nen Kumpel in der Firma hat das bisher immer so gemacht, erst nen paar Jahre nen 120d geleaset, dann für die Ablösesummer verkauft. Dann ist er nen gutes Jahr nen geleaseten 135i Cabrio gefahren und weil ihm das Spirtrechnisch zu viel wurde, hat er auch den am Ende der Laufzeit weiterverkauft. Beide Male ist er ohne wirklichen Verlust rausgekommen, aktuell fährt er nen geleasten 330d.
Imwieweit es reinspielt, dass sein bester Kumpel in einer höheren Position bei ProCar ist (größerer BMW Händler), weiß ich allerdings nicht.

Ich persönlich würde es auch nicht tun, aber jeder wie er mag. Nen Diesel mit nur 10k km im Jahr..hmmmmmmmmm.
Da würde ich mir eher fürs Restgeld des Polos irgendeinen nen Gebrauchten (BMW) kaufen. Mir persönlich wäre in dem Fall auch der Motor noch zu schwach auf der Brust. Wenn man schon viel Kohle investiert... ;)
 
Imwieweit es reinspielt, dass sein bester Kumpel in einer höheren Position bei ProCar ist (größerer BMW Händler), weiß ich allerdings nicht.
Viel. Da werden dann einfach die Firmenrabatte angeklickt und schon wird die Rate erheblich günstiger.

Vielleicht bin ich einfach altmodisch, aber wenn ich ein Auto kaufe, gehört es mir und nicht der Bank oder Leasing-Gesellschaft.
Und mit der Meinung zum Leasing (perfekt für die heutige Wichtigtuer-Gesellschaft, teures Auto auf Pump, aber Hauptsache repräsentieren) gehöre ich heute wohl auch einer Minderheit an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat mit altmodisch nichts zu tun, sondern mit zu sich selbst ehrlich sein.

Ich habe damals meinen Neuwagen auch bar bezahlt, allerdings für 16k €... Das ist 5 Jahre her, er ist wahrscheinlich ähnlich gut ausgestattet und auch noch schneller wie der BMW, der hier vorgeschlagen wird. Und bis heute und nach 73k km nicht ein noch so kleines Problemchen. :-)

Auf dieses ich fahre >BMW, Audi, Mercedes< usw., der mir aber gar nicht gehört kann man anscheinend nur stehen mit ein wenig Selbstironie.

Sollte mein Auto irgendwann versagen, werde ich mir dann das nächste günstige aber gute Auto kaufen. Meine Freundin hat einen Chevrolet Spark Anfang des Jahres neu gekauft für 9999€ Ausstattung ist folgende:

1,2L LTZ mit 82? 81? 83? PS *lach*

PDC hinten
Leder-Stoff Ausstattung (Kunstleder)
Mp3 Radio mit BT Freisprecheinrichtung, BT Musik, AUX, USB-Slot mit Lenkrad FB
15 Zoll Alus
Klima
Dachreling
Heckspoiler
Heckstoßstange mit Auspuffblende
Seitenschweller
Frontspoiler mit Carbonoptik Lippe und Linsennebler
Chrom Kühlergrill und Fensterrand
Chevrolet Fußmatten
Scheibenkeil
4 Fach Fensterheber
6 Airbags oder 8 weiß gerade nicht genau
ESP
Winterräder auf Stahl
Bordcomputer mir umfangreicher Funktion, wie Temp, Reichweite etc.
Fernverriegelung mit Panik Taste
Abschaltbarer Beifahrerairbag
Diese Kindersitz Dinger da
Und wahrscheinlich noch mehr was mir gerade nicht einfällt...

Dazu noch 5 Jahre Garantie, die ersten 3 jährlichen Inspektionen kostenlos (außer Verschleißteile natürlich) und um die 4,5-5 L Verbrauch in der Stadt wenn ich fahre.

Bessere Preis Leistung gibts nicht imho!
Gut sie ist eine Frau, aber auch ich denke über so einen Spark nach, da er deutlich günstiger im Unterhalt ist, wie mein jetziger kleiner Flitzer :-)
Jetzt hätte ich gerne eine Liste der Features, die 40000 Euro mehr Preis bei dem BMW rechtfertigen :-)

Ich würde wie einige hier schon vorgeschlagen haben den Polo erst behalten oder gegen ein gleichwertiges Auto "tauschen"...

Und wie gesagt wenn du wirklich fest im Job bist, einfach dem netten Verkäufer den Geldkoffer ins Gesicht werfen mit den Worten " Gekauft, Anmelden, Bis morgen!"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat entfernt!)
Ich teile eure Meinung mit Barzahlung beim Autokauf, habe es selbst so gemacht und in Zukunft wirds nicht anders aussehen.
Aber gut, bei den heutigen Zinsen könnte man selbst das noch mal überdenken. Aber ich würde mir abseits eines Lottogewinns keinen Neuwagen kaufen.

Kleinwagen in allen Ehren, aber wenn man halbwegs viel Autobahn fährt und da auch mal was mehr Gas geben kann, da denkt man im Kleinwagen aber schon, dass bei 200 gleich alles abfällt. Das hat man bei den größeren Autos nicht. Davon ab wage ich zu bezweifeln, dass die Standartbremsanlage eines kleinwagen das auf Dauer mit macht. Also Höchtgeschwindigkeit, feste Bremsen auf ~Richtigeschwindigkeit und das zig mal.
Und wenn man sich einmal an den "Luxus" eines vollausgestatteten BMW/Auto Whatever gewöhnt hat, ist es ziemlich schwer sich davon wieder zu trennen ;)
 
Es hat bei mir absolut nichts mit der Marke an sich zu tuen, sondern ich fande das Angebot einfach sehr gut. Ich habe meinen Polo auch bar bezahlt und finde das auch besser! Wenn man so ein Angebot wahrnimmt hat das doch absolut gar nichts mit Selbstironie zu tuen!

Es kann doch auch durchaus sein, dass ich vorher ne Ausbildung gemacht habe und/oder jetzt nebenbei arbeite. Vllt geht es mir gar nicht so sehr darum, ob das Geld weg sein könnte oder sonst irgendwas.

Meine Frage drehte sich einzig und allein darum, wie ihr das Angebot bewertet und ob ihr es machen würdet.

Ich finde es absolut unpassend, wenn man dann gleich in irgendwelche Schubladen ala "Ich muss BMW fahren damit ich cool bin!" gesteckt wird.

Es soll ja auch durchaus Studenten geben, die nicht von Bafög leben müssen und sich vllt auch etwas dazu verdienen.

Selbst einen aktuellen Golf mit der Ausstattung bekomme ich momentan ohne Anzahlung nicht für den Kurs!
Ergänzung ()

Thormann89 schrieb:
Jetzt hätte ich gerne eine Liste der Features, die 40000 Euro mehr Preis bei dem BMW rechtfertigen :-)
Da kommen wir jetzt aber in eine Grundsatzdebatte. Was rechtfertigt denn die weiteren 50000 Euro zu einem Porsche?! Ich glaube, da gibt es einfach zu viele Meinungen und Ansichten!
 
Muss es denn ein Neuwagen sein ?
Du kannst ja auch einen jungen Gebrauchten vom Händler nehmen und finanzieren, wenn du ein aktuelles Modell willst. Da würde dein Polo sicher für die Anzahlung reichen. Das hat immerhin den Vorteil, dass das Fahrzeug dann irgendwann dir gehört. Beim aktuellen Zinssatz kann das Angebot ja auch brauchbar sein.
Es geht hier auch nicht um Schubladendenken. Du kannst BMW auch durch Audi, VW, Seat, Mercedes etc ersetzen. Leasing halte ich für Privatpersonen für nicht sinnvoll.
 
das Angebot mag nett sein (wobei 10km Laufleistung ziemlich wenig ist finde ich)
aber sofern es sich um mich als Privatperson handelt würde ich mich nicht auf sowas einlassen.
für Unternehmen oder wenn man selbestständig ist, dann vllt.
aber so als Privatperson eher nicht
liegt aber auch daran, dass ich mich in das Thema nicht wirklich eingearbeitet habe und mir Verträge mit Laufzeiten und bestimmten Vorgaben einfach zu wider sind
weil das Problem bei den Dingern ist halt: "läuft alles nach Plan, dann ist es i.O. ; wenn aber irgendwas unvorhergesehenes kommt, dann kann es sein, dass du richtig in der Scheiße steckst"
da kann man sich unter anderem sich selbst einen Strick draus drehen und im schlimmsten Fall in der Privatinsolvenz wegen sowas "banalem" landen und das obwohl das Berufsleben grad erst anfängt...
 
Ja das stimmt da habt ihr wohl recht. Ich bekomme Morgen mal eine Summe gesagt, was mein Polo noch wert ist bzw. für wie viel die ihn Kaufen würden. Davon ist die Entscheidung natürlich auch abhängig.

In der Familie hatten wir bis jetzt immer Leasingautos. Sowohl über die Firma als auch privat. Ich habe bis jetzt nie Probleme gehabt, egal bei welcher Marke! Daher stehe ich dem Leasing vllt etwas offener gegenüber als manch anderer.

Neu ist der BMW auch nicht, sondern ein Jahreswagen (900km)!
 
@ Scheitel:

Die Bremsen eines Kleinwagens sind meist besser Dimensioniert in Sachen Bremskraft/Wärmeentwicklung in Bezug auf Fahrzeuggewicht wie von Limousinen. Schon mal die Bremsklötze von einem A6,A8,5er,7ner,E- oder S-Klasse gesehen nach 30000 tkm? Meist sieht man davon nämlich nichts mehr, ist ja auch klar wenn immer 2t + gegen die Bremse drücken :-) aber ist ja auch egal

Ich kann meinen Swift bei Tacho 220 freihändig mit dem Knie fahren und mir dabei eine Zigarette an machen. Es kommt halt aufs Gesamtpaket an. Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht. Kleine Aygos, die bei 170 aus dem letzten loch pfeifen sind auf 165er Reifen eine Herausforderung :-)

@TE: guck mal was dein Polo noch bringt. Vielleicht gibts ja echt einen guten Gebrauchten, bei dem man mit ein bisschen Geschick noch den Preis ordentlich drücken kann mit einer guten Finanzierung über 5 Jahre oder so... Dabei sollte man aber die Folgekosten im Auge behalten, denn teure Autos müssen auch teuer am Leben gehalten werden.

Doof wird es nur, wenn man ihn sich dann kaputt fährt und ein Auto abbezahlt, welches gar nicht mehr da ist...

Ein bekannter hat sich damals einen gebrauchten Ufo Civic Type R finanziert auf 5 Jahre und in der 2. Woche ist er aufn Weg vom Ring nach hause in eine Böschung eingeschlagen. Ich war direkt dahinter und konnte vorher schon an seiner Fahrlinie sehen, dass er noch die Schleife im Blut hatte. Jedenfalls bezahlt er heute noch am Civic und fährt jetzt Golf 2^^ und keinen schönen...

Wenn ich mein Auto jetzt kaputt fahre würde ich mich zu Tode ärgern, aber habe dafür wenigstens keine Kosten bezüglich meiner Karre...

Außerdem: für 50k€ kriegst du doch was exklusiveres als nen ollen 0815 3er... Für das Geld kriegt man ganz andere, viel spaßigere Autos. Und gute Angebote gibts da bestimmt auch irgendwo! Und wenn du nur 10000 km im Jahr fährst, kann man sich auch Autos ala M3, C63, RS4, Corvette?, Porsche 911 and so on leisten...
Diese gebraucht zu finanzieren ist wahrscheinlich noch vernünftiger als ne Karre zu leasen :-)

Ich würde ja nen STi nehmen. Symbiose aus Alltag und Sportlichkeit! Und gut ausgestattet sind die auch! :-)

Ich rede mich wieder um Kopf und Kragen :-D
 
Wenn man Geld verdient und im Monat etwas übrig hat, kann man sich auch einen M3 oder so kaufen. Dabei bitte beachten, dass da Reparaturen und Wartung extrem teuer sein können. Im aktuellen Fall also eher keine Empfehlung wert.
Einen STI oder anderen Reiskocher würde ich für so viel Geld nie kaufen. Dafür ist die Qualität nicht gut genug und die Kisten für ihre Leistung einfach zu lahm (Evo oder STI zum Beispiel).
 
Thane schrieb:
Wenn man Geld verdient und im Monat etwas übrig hat, kann man sich auch einen M3 oder so kaufen. Dabei bitte beachten, dass da Reparaturen und Wartung extrem teuer sein können. Im aktuellen Fall also eher keine Empfehlung wert.
Einen STI oder anderen Reiskocher würde ich für so viel Geld nie kaufen. Dafür ist die Qualität nicht gut genug und die Kisten für ihre Leistung einfach zu lahm (Evo oder STI zum Beispiel).
Ähm? Sprechen wir über Qualität von Materialien oder vom technischen? Denn technisch brauchen sich "Reiskocher" absolut nicht hinter EU oder deutschen Autos zu verstecken...

50k € würde ich aber auch nicht für einen STi oder Evo ausgeben. Aber so 20k € geht schon in Ordnung.
 
Danke euch erstmal. Ich werde Morgen mal gucken was die zu meinem Polo sagen und mir dann vllt noch mal die 1er Angebote mit integrierter Versicherung angucken. Ist ja noch nichts unterschrieben und nen paar Angebote machen lassen kostet ja erstmal nichts.
 
Ähm? Sprechen wir über Qualität von Materialien oder vom technischen? Denn technisch brauchen sich "Reiskocher" absolut nicht hinter EU oder deutschen Autos zu verstecken...

50k € würde ich aber auch nicht für einen STi oder Evo ausgeben. Aber so 20k € geht schon in Ordnung.
Meist von der Qualität im Innenraum, Materialwahl, Haptik... Gibt da natürlich auch solche und solche. Infinity und Lexus sind nicht so schlecht. Auch andere Modelle können mittlerweile was. In den oberen Leistungsklassen sind die deutschen Autos aber dann doch oft besser.
Aber 50.000€ für einen nicht außergewöhnlich guten 2.0 Turbomotor sind doch zu viel. Und der 2.5 TFSI von Audi spielt auch zwei Klassen über einem 2.5 Turbo von Subaru.
Das soll nun auch keine Grundsatzdiskussion werden. Ich finde 50.000€ auch für einen A3 zu teuer ;)
 
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Wäre das nicht zuuu offtopic, müsste ich jetzt mal Kontra geben aber ich lass es lieber...
Ich komme von VW/Audi und weiß wo VAG seine stärken hat aber das sind nicht (mehr) die Motoren oder Antriebstechnik :-)
 
Meist von der Qualität im Innenraum, Materialwahl, Haptik...
naja, bringt nicht viel wenn die Motoren nach einer bestimmten Laufleistung die nicht dem Lebensende entspricht dir um die Ohren fliegen und du dann selbst schauen kannst was draus wird weil sich der Hersteller für das zweite Mal wo es passiert rausreden kann und nix mehr tun muss

und so schlecht sind die Reiskocher nicht
 
Dass es mit den 1.4 TSI öfter Probleme gab (ich denke, auf den willst du hinaus), liegt nicht an der Konstruktion bzw. dem Motor selber, sondern an einem Zuliefererteil (Steuerkette). Die 2.0 TFSI/TSI laufen hervorragend in aller Regel.
Und der 2.5 TFSI (im Audi TT RS oder RS3) ist einfach eine andere Liga als die Motoren von Subaru oder Mitsubishi, da gibt es auch keine zwei Meinungen, zumindest, wenn man etwas in den Foren unterwegs ist und/oder davon etwas versteht.

Hier wird natürlich gerne pauschalisiert, weil zum Beispiel der 1.4 TSI Ärger macht. Es ist korrekt, dass VW sich bei der Problembehebung nicht mit Ruhm bekleckert hat.

Und ich sage auch nicht, dass japanische bzw. asiatische Autos schlecht sind, aber was eben gerade die Materialwahl im Innenraum angeht, liegen sie meist noch hinten.
Schaut euch mal einen Hyundai Genesis Coupe an. Da fühlt man sich im Innenraum auch irgendwie in die späten 90er versetzt ;)
 
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