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Kommentar Free to Play in Vollpreisspielen

Was hier Diablo 3 zu suchen haben soll, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz, denn diese Transaktionen wurden zwischen Spielern durchgeführt und nicht zwischen Blizzard und Spieler... Ob das jetzt P2W ist oder TradeToWin macht in diesem Spiel überhaupt keinen Unterschied.
 
Für mich OK: Visuelle Verbesserungen (z. B. CS:GO)
Für mich nicht OK: Spielerische Vorteile, egal wie die aussehen

Aber man hat ja an der Perversion "Diablo 3" gesehen, wie viele es trotzdem gekauft haben, es gespielt haben und dann noch schön das $-AH benutzt haben.
Es ist vielleicht nicht unbedingt der Wunsch aller oder der Mehrheit der Spieler, aber wenn man sieht wie sowas auf der Seite der Spieler einfach total ignoriert wird, scheinen die Spielefirmen ja super damit durchzukommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, bei Diablo 3 hat Blizzard auch ganz gut mit dran verdient das sie das so zugelassen haben. Von daher passt das meiner Meinung nach schon. Eigentlich wars sogar noch schlimmer, durch das EGAH wurde es für normale Spieler noch deutlich schwieriger an gute Items zu kommen da die Preise im Gold AH abartig stiegen.
 
Ich warte seit Jahren und spare mir die Kohle.

Bei den allerneuesten Spielen kann ich zwar nicht mitreden, habe aber trotzdem meinen Spielspass.
Viele Aktionen via Steam oder Origin bieten Spiele oft 3-4 Monate nach Release zum Schleuderpreis.

Letzthin Mass Effect 3 für 10,- gekauft und heute gibt's das Ding bei Origin für 5,-

Irgendwann wird alles verschleudert. Mehr als 30,- habe ich für ein Spiel seit Ewigkeiten nicht mehr bezahlt.

Die Pay to win Dlcs lasse ich links liegen. Mein buddie ledert mich gerade bei Grid 2 mit seinem Nissan Gtr Dlc Boliden ab ... aber wisst ihr was, das ist mir sowas von wumpe.
 
WarumAuchNicht schrieb:
Es gibts mindestens zehn gute Gegenbeispiele für faire Spielmodelle...

Nenn doch bitte mindestens 10 gute Gegenbeispiele für faire Spielmodelle. Diskutiert sich einfach leichter.
 
Eigentlich ist es sehr schwer so einen Artikel zu übersehen.
Spricht es betrifft schon viele Menschen.
Und für so etwas gibt es schon lange Wege und Mitteln.

Vorschau Test
Test am ersten Tag.
Test bei DLC´s

Aber in jeder Zeitschrifft wird alles nur mit 88% 90% gelobt.
Auf Internetseiten alles nur Pro und bissel Contra.

Wir alle kennen das Prinzip der Wirschaflichkeit bei Hardware wie CPUs und MainBoards.
Also BF4 wäre bei meiner Zeitschrifft so aussehen.

Grafikqualität 90%
LAG-Qualität Spielbarkeit 60%
Umfang beim Kauf (DLS Microtransationen) 30%
Innovation zum Vorgänger 60%

Gsamtwertung 240740 = 60% Unten durch.
 
Ich hab nichts gegen gute, umfangreiche DLCs für kleines Geld, aber Mikrotransaktionen und Co. sind absolut daneben.

Heutzutage bezahlt man für unter 10 Stunden Spielspaß 60€ und muss für Dinge die eigentlich ins Spiel gehören in Form von DLCs extra zahlen.

Diablo 3 ist da sein sehr gutes Beuspiel. Ich wette vor 10 Jahren wäre der Inhalt von RoS kein Add-On sondern Teil des Hauptspiels gewesen. Und für über 40€ bekommt man bei RoS nur einen weiteren Akt und Spielmechaniken, die das Spiel überhaupt erst langfristig spielbar machen.
 
D3 hat doch sehr deutlich aufgezeigt, wie gut Mikro-Transaktionen in bezahlten Vollpreis-Titeln "funktionieren" ;-)

Nicht ohne Grund wurden die Auktionshäuser wieder entfernt/abgeschafft (hat sich offensichtlich nicht rentiert, sonst wären sie geblieben.)

Ein anderer riesengrosser Spielspasskiller (im Sinne des - wie ich finde - sehr passenden Slogans "Das Spiel schafft sich ab.") ist dann noch ein permanenter Onlinezwang in Single-Player-Spielen bzw. im Single-Player-Modus eines Spiels.

Man braucht sich dazu nur (haufenweise) Einsterne-Rezensionen auf amazon zu den betreffenden Titeln (nicht nur D3, aber es ist ein gutes Bsp.) durchzulesen. Dann merkt man, was die Spielerschaft wirklich davon hält!

Spricht für sich selbst...

QXARE schrieb:
Was hier Diablo 3 zu suchen haben soll, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz, denn diese Transaktionen wurden zwischen Spielern durchgeführt und nicht zwischen Blizzard und Spieler... Ob das jetzt P2W ist oder TradeToWin macht in diesem Spiel überhaupt keinen Unterschied.

Sie haben bei diesen Transaktionen (bei jeder davon) aber mitverdient:

Somit passt D3 sehr wohl in diese Kathegorie!
 
Ich:

WarumAuchNicht schrieb:
...Ich werde es jetzt nicht schon wieder ausführen...

Du:

Tom Lee schrieb:
Nenn doch bitte mindestens 10 gute Gegenbeispiele für faire Spielmodelle. Diskutiert sich einfach leichter.

Nein. Ich persönlich habe auch keine Lust mehr zum x-ten Mal hier darüber zu diskutieren.
Wenn es Dich ernsthaft interessiert, benutze bitte Google und recherchier selbst nach.
 
Ist mir alles relativ wurscht. Ich kaufe keine Vollpreistitel, die an irgendein Konto gebunden sind. Da warte ich dann halt ne Weile, bis ich sie fürn 10er bekomme. Dann ist mir die Knebelung auch egal. Muss nicht immer das Neueste spielen, was es gerade gibt. Für solcherlei Hypes und Schwanzvergleiche bin ich zu alt.

In-App Käufe oder DLCs sind nichts für mich. Wobei ein DLC, sofern er genug zusätzlichen Inhalt bietet, durchaus ok sein kann. Früher gabs Addons, heute halt DLCs. Es muss nur entsprechender Mehrwert geboten werden. Und ob dieser geboten wird, entscheidet halt jeder Spieler für sich.

Bei In-App oder In-Game Käufen sieht es da schon anders aus. Da diese so gut wie immer über einen vorher eintretenden Nervfaktor verkauft werden (bspw. lange Wartezeiten für Baumaßnahmen in Aufbauspielen usw.) und somit ganz klar und deutlich Abzocke sind (denn man müsste den Nervfaktor ja nicht ins Game einbauen), sind die für mich ein NoGo. Niemals werde ich auch nur einen einzigen Cent für diesen Mist ausgeben. Dann bleibts halt und das Spiel ist für mich beendet, oder wird ohne den entsprechenden Inhalt weitergeführt. Diese Art von Monetarisierung erachte ich als parasitär. Wenn es ein Entwickler nicht drauf hat, ein Spiel so gut zu machen, dass es sich oft genug für einen festen Preis verkauft und er von diesem Geld leben kann, dann sollte er das Entwickeln von Spielen gänzlich sein lassen.

Aber sowas wie "Entwicklerehre" gibt es heute oftmals nicht mehr. Es soll nur Kohle gescheffelt werden. Das Ziel, dem Spieler ein Erlebnis zu bieten und sich dabei auch selbst als Künstler zu verwirklichen, ist viel zu häufig nicht mehr gegeben. Und das ist das, was ich so richtig schade an der Sache finde.
 
QXARE schrieb:
Was hier Diablo 3 zu suchen haben soll, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht so ganz, denn diese Transaktionen wurden zwischen Spielern durchgeführt und nicht zwischen Blizzard und Spieler... Ob das jetzt P2W ist oder TradeToWin macht in diesem Spiel überhaupt keinen Unterschied.

Dir ist klar das bei jeder Transaktion 15% Transaktionsgebühr und nochmal 15% bei Verwendung von Paypal (was man zwangsläufig machen musste) eingezogen worden sind.
Natürlich war es daher P2W wo Blizzard gut verdient hat. Aber D3 ist eines der besten Beispiele wie Geldgier ein Spiel zerstören kann.
Wenn der einzige Erfolg nur noch darin besteht Geldauszugeben scheitert das natürlich selbst bei Hardcorefans und war dementsprechend abzusehen das D3 so kein Erfolg haben kann.
Blizzard musste dementsprechend reagieren und dies (nachdem sie viel Geld damit verdient hatten) rückgängig machen um dem Spiel überhaupt wieder einen Sinn zu geben.

Das selbe wird auch mit Hearthstone passieren. Niemand wird das auf Dauer mit machen 2€/Arenarunde zu zahlen und das zeichnet sich bereits jetzt schon ab nach aller Anfangseuphorie... Und natürlich hilft es keinem das man "kostenlos" spielen kann wenn man zu den besten 2% der Spieler gehört.

Auf dauer wird die Geldgier jedes Spiel früher oder später zerstören siehe auch NFS und C&C. Und auch das nächste MMO von Blizzard soll auf einen Itemshop setzen der wohl alles andere als fair sein wird.

Aber es gibt natürlich auch rühmliche Ausnahmen wie z.B. League of Legends für die ich gerne Zahle weil ich es eben nicht "muss".
 
GTR schrieb:
Dir ist klar das bei jeder Transaktion 15% Transaktionsgebühr und nochmal 15% bei Verwendung von Paypal (was man zwangsläufig machen musste) eingezogen worden sind.
Natürlich war es daher P2W wo Blizzard gut verdient hat. Aber D3 ist eines der besten Beispiele wie Geldgier ein Spiel zerstören kann.
Wenn der einzige Erfolg nur noch darin besteht Geldauszugeben scheitert das natürlich selbst bei Hardcorefans und war dementsprechend abzusehen das D3 so kein Erfolg haben kann.
Blizzard musste dementsprechend reagieren und dies (nachdem sie viel Geld damit verdient hatten) rückgängig machen um dem Spiel überhaupt wieder einen Sinn zu geben.
Ja, danke. Wer im EGAH nur Geld ausgegeben hat und nichts dabei verdient hat muss sich dann wohl selbst auf den Kopf greifen... Im EGAH musste man aber zu keiner Zeit etwas einkaufen, um irgendwie voranzukommen. Das haben sich die Spieler eingebildet, mehr aber auch nicht...
 
Naja mich stören eher Spiele wie TESO. 50€ + Monatsgebühren und absolut kaum Inhalt und null Innovation.
GW2 ist nicht mein Lieblingsspiel - aber was dort an Leistung geboten wird, das übertriff niemand. So viel neues an Inhalten immer wieder und wieder kostenlos reingepatcht.
- deren Shop ist natürlich nur da um das eigene Aussehen etc zu verändern.
 
QXARE schrieb:
Das haben sich die Spieler eingebildet, mehr aber auch nicht...

Die Argumentation liest man ja gerne im Blizzardforum von Fans die gerne durch die rosarote Brille schauen. Das funktioniert aber nur wenn man völlig realitätsblind ist.
Selbst Blizzard hat inzwischen offiziell bestätigt das dies nicht der Fall ist. Wenn man 10h/Tag spielt um dann alles was man findet zu zestören oder an den Händler für ein bischen Gold zu verkaufen ist selbst für Hardcorespieler eben die Luft irgendwann raus.

Ich habe Diablo geliebt aber D3 hat das gesamte Erfolgskonzept von D1/D2 ignoriert und letztendlich waren meine einzigen Upgrades aus dem AH. Und mag sein das es Masochisten gibt die gerne 50h grinden um mal hier und da etwas zu finden die Mehrheit hat daran mit Sicherheit keinen Spaß was sowohl die rückläufigen Spielerzahlen als auch der Hersteller selbst sagte - wird es da nicht mal Zeit die Augen auf zu machen und der Realität ins Gesicht zu blicken?
 
Entweder sich damit abfinden oder nicht kaufen. Wenn ich Sims 3 z.b. mit Sims 2 Vergleiche ist ersteres ziemlich armselig. Mehr Grafik und ein wenig mehr Freiheit dafür aber nur noch 1/3 der Gegenstände (wer mehr will darf sie sich kaufen) etc.
Ansonsten gehöre ich auch zu der Fraktion die erst kauft wenns verschleudert wird. Auf den ganzen Hype kann ich ehrlich gesagt verzichten.
Achja an die die meinen 60-70€ wären kein Geld: Was müsst ihr den für das Geld tun? Schaut euch mal euren Stundenlohn an und den rest dürft ihr euch selber denken.
 
Bei Diablo 3 war es leider nicht anders.

Wenn man sich vor 2.0 die Spieler mal auf diabloprogress usw. angeschaut hat, dann wusste man genau, wer eingekauft hat und wer nicht und das waren leider nicht wenige. Da gabs dann nicht nur Mempo mit 6% CC als Helm, sondern perfekte Eiskletterer, 'ne Geisterstunde mit den übelsten Stats usw.. Woher kamen die wohl? Sicherlich nicht selffound. Nicht in der Anzahl bei einem Spieler und nicht bei sovielen Spielern. Ich bin jetzt bei 2800h Spielzeit. Bis 2.0 hab ich mir von 13 Slots 10 im Gold AH gekauft. 3 waren selffound und richtig stark. MP10 konnte ich mit dem Hexer ohne Probleme farmen und ich hatte kein Mempo mit 6% CC und keine perfekte Geisterstunde. Ging auch so. Das Gold hatte ich von Items, die in all den Monaten Spielzeit gut was im Ah eingebracht haben. Ging halt nur durch die enorme Spielzeit. Ich will aber nicht wissen, wieviele Leute einfach zu faul sind, was man ja am Equip sah und im EGAH die wirklich krassen Items gekauft haben. Ich selbst hab mir im EGAH nichts kaufen müssen.

Beispiel: Nachdem das EGAH / RMAH online ging, hab ich einen Tag später Blauzorn (war nicht mal wirklich krass) für 45€ verkauft. Insgesamt kam ich im EGAH am Ende auf etwa 350€. Meist durch simplen Goldverkauf. Nicht die Welt, aber nahm ich dankend an. Den Großteil von meinem Gold hab ich halt selbst im GoldAH für Items ausgegeben.

Ich bin mittlerweile froh, dass das AH weg ist. So darf Gaming nicht aussehen.

Aja noch was:

Ein Freund von mir hat in FIFA 13 viele Tausend Euro eingenommen dank FIFA UT. Da sieht man genau, was EA für Absichten hat. So wenig Münzen wie nur geht durchs Spielen verdienen und die dafür schön für Euros verkaufen. Er hat einfach Bots im AH laufen lassen und sich so 'ne goldene Nase verdient. Bei Spielen für Smartphones machen die ja alle munter weiter. EA, Ubisoft, Konami und co sind da alles Verbrecher.
 
Zuletzt bearbeitet:
DLCs und sonstige kostenfplichtige Gegenstände in Spielen scheinen sich ja nach wie vor zu lohnen - es gibt nunmal genug Deppen, die den Publishern dafür die Kohle in den Rachen werfen. Aber ist ja nicht mein Geld...:p
 
Zhalom schrieb:
Die PC Gemeinde hat ja schon lange die Antwort darauf gefunden, in dem 1. Schrott nicht mehr gekauft wird

ähm leider nein. Der Großteil der PC Gemeinde ist mitunter der Grund dafür warum wir heute auf dem Weg zur Bergspitze sind. Es wird blind gekauft und alles abgenickt. Das sieht man bei den letzten Releases auch sehr deutlich und das lässt sich enorm ausweiten.
Ich erinnere mich noch an die Shitstorms bezüglich Xbox One und PS4. Damals als es beim PC losging gab es sowas nicht und man hat die Füße ja schon fast stillgehalten damit das Spiel überhaupt kommt.
Den Teil den du meinst der ist leider verdammt klein und verwendet sein Gehirn, die große Masse ist mit verlaut gesagt .... :-(
Der große Teil argumentiert leider mit, du musst es ja nicht kaufen, es ist ja optional, was interessiert mich deine Meinung und dieser Teil gehört leider zur Mehrheit, ansonsten hätten wir heute andere Spiele. Natürlich sind Konsoleros da ähnlich aber die Widerstandsmasse ist da doch etwas lauter. Vllt. hab ich auch nur den Blick auf die gerichtet, wenn ja sorry.
Schau dir mal den GTA V Hype an, Rockstar könnte wahrscheinlich integrierte Spionagetools einbauen und der Großteil wäre wieder bereit und stimmt dem zu. Widerstand, keine Spur, die 10.000 bringen leider nichts die sich wehren. Der PC Markt ist in der Hoffnung leider fest gefroren. Es liegt an den 10-20.000 Widerstand zu zeigen und zwar so dass Publisher richtig aufmerksam werden, ansonsten ist das keine Antwort.
Gekauft wird es ja leider trotzdem. Ob jetzt oder in 5 Monaten ist egal. In beiden Fällen erhält der Publisher für seine Aktionen Geld. Egal ob mehr oder weniger.
 
Wenn ich sehe für was man bei Spielen Geld ausgeben kann und für was alles echtes Geld ausgegeben wird verliere ich meinen Glauben an die Menschheit (OK, das war einfach)
Aber wer 5$ ausgibt, weil er bei "Cut the Rope" nicht weiter kommt, oder bei BF4 ein Waffenpack um die Spielzeit effektiv zu verkürzen, der hat ist als Kind wohl irgendwo runtergefallen. Tief.

Meine eigenen Online-Erfahrungen machen das nicht besser. Bei GW wurde sich bis zum Erbrechen durchrushen lassen, um dann mit Builds aus Foren zu farmen, bis man dann mit der uber-Rüstung rumstehen und Posen kann. Oder in Halo4 bei CtF campen um die K/D zu boosten.

Man spielt nicht mehr um zu spielen, sondern um sich über seine Werte/seine Figur zu profilieren. Wie man dahin gekommen ist, spielt keine Rolle. Hauptsache möglichst schnell möglichst weit mit möglichst guten Werten.

Die bekannten 2-Maps-für-15€-DLCs sind reine Geldmacherei und das Gefühl, ein beschnittenes Spiel zu kaufen. Von den Mappacks, die ich bei Halo4 gratis bekommen habe (Special-Edition, für sowas gebe ich nicht noch extra Geld aus), wurden zwei Wochen aktiv gespielt und dann vergessen.
 
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