News Haushalt erhält Internetzugang: Bundesnetzagentur verpflichtet Provider zur Mindestversorgung

Das muss man sich eigentlich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Du wirst zwangsläufig 30 € zahlen müssen, weil die BNetzA das halt für angemessen hält und dafür stellt dir dann ein Anbieter das Minimum von 10 MBit zur Verfügung... das ist DEUTSCHLAND!!!
 
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Wow die Alte 16Mbit wird also für das Mindeste Pflicht. Wie ging nochmal dieser Witz ? Das Jahr 2003 hat Angerufen und möchte ihre alte Leitung zurück xD
 
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Versteh die Aufregung nicht, diese Internet wird sich eh nicht durchsetzen.

Mal davon abgesehen find ich 30 Euro gar nicht so günstig bzw erschwinglich. 10 Mbit reicht für fast alles, jedoch kann unter bestimmten Rahmenbedingungen schnell zu langsam sein.
 
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Ich wäre froh um 10Mbit für 30€ 😂
 
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Trauerspiel
was anderes fällt mir dazu nicht ein.
 
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Willkommen in der freien Marktwirtschaft.

Es ist halt einfach nicht rentabel für einen Unternehmen einen solchen Kunden schneller anzubinden, selbst die vorhandene Leitung ist, wenn man die Instandhaltung mit berücksichtigt, ein Verlustgeschäft.


Aber die Telekom wird sich freuen wenn der Kunde zu Starlink gewechselt ist und die Leitung aufgegeben werden kann.
 
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10Mbit an entlegenen Orten heißt aber Glasfaser oder neuen 4G/5G Funkmast.
Denn mit ADSL aus dem nächsten Verteiler schafft man >1km keine 10 Mbit/s mehr.

Von daher sieht das erstmal wenig aus, aber es gibt trotzdem eine mehr oder weniger moderne Anbindung.
 
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Ich würde mal sagen, die falschen Politiker gewählt...
 
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Zer0DEV schrieb:
Du wirst zwangsläufig 30 € zahlen müssen, weil die BNetzA das halt für angemessen hält und dafür stellt dir dann ein Anbieter das Minimum von 10 MBit zur Verfügung... das ist DEUTSCHLAND!!!
Umgekehrt: Das ist das Minimum. Schlechtere Konditionen anzubieten wäre gesetzeswidrig. Bessere Konditionen gibt es fast überall.
 
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k0ntr schrieb:
Ich würde mal sagen, die falschen Politiker gewählt...
Welche Lösung sollte der "richtige" Politiker durchsetzen?
 
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Mal unabhängig vom eigentlichen Thema: Was für ein bürokratischer Aufwand! Das kostet doch über alle Beteiligten locker vierstellig.

EDIT: Wie sieht es eigentlich bei Strom & Wasser aus, wenn man irgendwo etwas wohnt? Kennt sich da jemand aus? Wer bezahlt für die extra Leitung?
 
Also 10 MBit sind doch total lächerlich. Damit ist kein einziger 4k Stream drin. Was machen da dann erst Mehrpersonenhaushalte, die sich die 10 MBit auch noch teilen müssen? Mindestens 50 MBit wären minimal heutzutage angemessen.
 
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k0ntr schrieb:
Ich würde mal sagen, die falschen Politiker gewählt...

Nein es sind die Nachwirkungen einer immer schlechter werdenden Infrastruktur in Deutschland und ja zum Teil vieleicht auch die Herren in den Rathäusern der jeweiligen Gemeinden die den Netzausbau der vergangenen 20 Jahre einfach verpennt haben.
 
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Zer0DEV schrieb:
Du wirst zwangsläufig 30 € zahlen müssen, weil die BNetzA das halt für angemessen hält und dafür stellt dir dann ein Anbieter das Minimum von 10 MBit zur Verfügung... das ist DEUTSCHLAND!!!
Aber nur wenn du als Eigentümer der Wohnung beim Staat klagst das sie nicht gut genug angeschlossen ist!
Du kannst auch einfach ohne Internet leben und nicht klagen.
 
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Whitehorse1979 schrieb:
Also 10 MBit sind doch total lächerlich. Damit ist kein einziger 4k Stream drin. Was machen da dann erst Mehrpersonenhaushalte, die sich die 10 MBit auch noch teilen müssen? Mindestens 50 MBit wären minimal heutzutage angemessen.
Das wir in unseren Land von Mindestens reden müssen sagt doch schon das hier sehr viel Falsch Läuft.
 
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Und dann behaupten einige, dass Starlink ja nur eine Spielerei wäre...

Bei den aktuellen Preisen ist StarLink tatsächlich oft eine garnichtmal schlechte Alternative.
 
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Cooles Urteil

In der Verwandschaft gibt es durchaus einen Haushalt, bei dem ich jetzt mal den Speedtest durchführen werde, dort ist die Telekom Leitung so schlecht, dass die mittlerweile einen Congstar Homespot nutzen, weil es damit besser geht (aber nicht gut)
 
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Richtig so, nur sollte der Einspruch nicht möglich sein so kann das ganze wieder verschleppt werden, einen Provider aussuchen der vor Ort ist, der das erledigen muss, und die Kosten auf alle beteilligten Provider die vor Ort sind umwälzen, abzüglich der Mittel die der Bund und Länder dafür zur Verfügung stellen.

Allerdings bei dem Aufwand sollten dann schon mindestens 50Mbit anliegen besser mehr.
 
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