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News Je jünger, desto mehr: Spieler geben mehr Geld für Video- und Computerspiele aus

Zauberkasten schrieb:
Ich denke nicht, dass es da zwischen realen und digitalen Dingen einen Unterschied gibt. Auch bei den meisten realen Gegenständen ist schneller das Konto leer als die Wohnung voll.
Du zweifelst an was ich schreibe, wiederholst aber mit eigenen Worten was ich geschrieben habe.
Hä?

Es ist psychologisch belegt, dass physische Dinge einen "gesünderen" Einfluss was Kaufverhalten und Befriedigung angeht, auf den Menschen haben als rein digitale, also nonmaterielle. Das kann man sich aber selber denken.
Ich hab damals kosmetische Sache für Assassins Creed Origins gekauft. Also digitale Güter, keine Lootboxen. Heute frage ich mich was ich davon habe, ich hab mir das ehrlich gesagt schon nach dem Kauf gefragt. Die echte Resinfigur von Altair steht hier immer noch im Regal, und da frage ich mich das nicht. Die steht hier, und ist ein Zeichen der Erinnerung an Spiele.
 
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Manegarm schrieb:
Reale Gegenstände können niemals so kaufsüchtig machen wie digitale items.

Deine Argumentation steht auf wackligen Beinen, bzw. hinkt gewaltig, weil in erster Linie gilt, die Sucht zu befriedigen, unabhängig davon, welche Hindernisse dem entgegenstehen. Ich bin mal s frei und zitiere:

Menschen mit Kaufsucht haben ein unkontrollierbares Verlangen, etwas zu kaufen. Kaufsucht kann an Krankheitsbilder wie Angst- oder Essstörungen gekoppelt sein. Um von Problemen oder negativen Gefühlen abzulenken, kann Einkaufen zur Erleichterung dienen, da sich die Stimmung kurzzeitig verbessert.

Verstehst du jetzt, warum deine Annahme falsch ist?

mit frdl. Gruß
 
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kawanet schrieb:
Verstehst du jetzt, warum deine Annahme falsch ist?
Ich verstehe nicht warum du nicht verstehst, dass digitale items (lootboxen) kaufsüchtiger (schneller, am ehesten, intensiver) machen als zB Ü Eier oder Quarkkuchen.
Das hab ich ja lang und breit erklärt wieso das so ist. Ich kann dir gerne auch eine 4 stündige psychologische Erklärung dafür liefern. Aber dann ist der Thread ziemlich unübersichtlich
 
Zu meiner Kinder- und Jugendzeit wurde Unmengen an Geld in Pokemon/Magic (+1 was ich vergessen hab) Karten

Kenne ich auch so. Magic war bei uns noch eher für "Nerds" (nicht böse gemeint) aber als die Pokemon Karten kamen, wurden diese sogar an den Schulen verboten, da ging auch einige an Geld drauf.

Ebenso waren es früher ja bestimmte Schuhe, Fußball Tirkos uw.
 
Manegarm schrieb:
Die echte Resinfigur von Altair steht hier immer noch im Regal, und da frage ich mich das nicht. Die steht hier, und ist ein Zeichen der Erinnerung an Spiele.
Also von physischen Sammlungen halte ich persönlich überhaupt nichts. Ich kenne ein paar Leute, die große Manga-, BD-, oder Figurensammlungen haben. Da versinkt so unglaublich viel Geld drin, Platz und Pflege braucht es auch und am Ende ist es nicht mehr als Deko.
Aber soll jeder sein Geld ausgeben, wie er mag. 🤷‍♂️
 
Beitrag schrieb:
Da versinkt so unglaublich viel Geld drin, Platz und Pflege braucht
Das ist ja das gute daran, das hindert mich daran noch mehr davon zu kaufen. Ich kann also nicht süchtig danach werden, weil es nicht funktionieren würde. Mein Regal ist nämlich schon voll

Aber meine Steambib zB kann bestimmt millionen Spiele aufnehmen, wenn ich kaufsüchtig wäre, würde ich bestimmt die ganzen humblebundels mitnehmen und ich würde erst gestoppt werden, wenn ich in der Psychatrie lande, mein Konto leer ist oder ich mich erschieße. Aber Steam würde nicht auf die Idee kommen zu sagen, dass dein Platz nicht reicht
 
Manegarm schrieb:
Ich verstehe nicht...

Ob dies bei dir fruchtet oder nicht, bleibt allein dir überlassen. So wenig wie sich mir deine Bsp. Ü Eier oder Quarkkuchen erschließen. :D

Manegarm schrieb:
Genau das ist es was ich meine. Reale Gegenstände können niemals so kaufsüchtig machen wie digitale items. Weil der Mensch irgendwann an eine Grenze stößt, ob das nun Platzmangel etc ist.

Das Argument des Platzmangels zieht nicht, denn Hindernisse lassen sich immer beseitigen, bzw. aus dem Weg räumen. Wenn's denn nur so einfach wäre... Die Sucht steht im Vordergrund, welche Nebensächlichkeiten sich daraus ergeben ist unter Makulatur zu verbuchen.

Edit. Deiner Argumentation zufolge würde ja auch ein Trinker oder Drogenabhängiger fortan auf seine tägliche Dosis verzichten, wenn auf Grund Geldmangels sich kein Nachschub mehr ordern lässt. Pusteblume, er beschafft sich einfach neues Geld.

Einleuchtend, oder?

mit frdl. Gruß
 
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kawanet schrieb:
Das Argument des Platzmangels zieht nicht, denn Hindernisse lassen sich immer beseitigen, bzw. aus dem Weg räumen. Wenn's denn nur so einfach wäre...
Na klar ist es nicht so einfach, deshalb zieht das Argument ja

Es ist einfach so, die Welt funktioniert nunmal so. Platz ist nur begrenzt vorhanden, was ich kaufe braucht Platz, wenn ich Platz nicht habe, kann ich nichts neues kaufen. Anders bei der Digitalen Welt
 
Wie @kawanet schreibt: Kaufsucht gibt es auch offline. Und sicher auch in genauso starker Ausprägung wie online. Es gibt genügend Menschen, die sich mit Käufen realer Gegenstände finanziell ruiniert haben. Insofern stimmt deine Aussage nicht, dass reale Gegenstände niemals so kaufsüchtig machen könnten wie digitale Items.

Bei Online- und insbesondere Ingame-Käufen gibt es aber andere Mechanismen, die einen Kontrollverlust beim Kaufverhalten begünstigen. Diese Mechanismen (niedrige Einzelbeträge, verschleierte Gesamtbeträge, leichte Verfügbarkeit, ständiger Vergleich mit dem Rest der Welt) spielen bei Offline-Käufen keine so große Rolle und treten dort nicht so gehäuft auf. Ein gefährlicher Mechanismus bei Käufen von realen Gegenständen ist z.B. eher Ratenzahlung.

@Manegarm Bei eBay gibt es einzelne Pokemon-Karten, die für 500€ verkauft werden. Da kann man 100.000€ ausgeben, ohne dass danach eine Schublade voll ist. Sneaker, Designer-Kleidung, Modelleisenbahnen etc. brauchen mehr Platz, aber auch da gilt: Bevor die Wohnung voll ist, ist das Konto längst leer.
 
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Beitrag schrieb:
Ein paar Beispiele: (...)
Alle released 2010-2012.
Das war gerade vor dem mobile-Gaming Boom. Der Markt ist danach in den nächsten 10 Jahren um 750% oder so gewachsen mit Tendenz immer noch steigend.
Der Unterschied, als die Spiele herauskamen, hatte mobile vielleicht einem Marktanteil <20%. Heute >60%.

Von daher, heutzutage werden solche Spiele für den mobile Markt konzipiert, einfach weil dort das größte Geld zu holen ist. Bzw. sind bereits in die mobile-Ecke gegangen wie z.B. World of Tanks Blitz mit - kurz nachgeschaut - >100 Mio Downloads auf Google Play.

Von daher war die Frage nach non-mobile f2p ohne P2W ein bisschen unvorteilhaft - point taken. Die Frage ist letzendlich überhaupt nach aktuellen non-mobile f2p Games.

Mittlerweile gehört fp2 und mobile irgendwo einfach zusammen. Du hast dann vielleicht noch ein Lost Ark, weil Koreaner noch sehr gerne auf dem PC spielen.
Aber im großen und ganzen ist der Haup-Markt einfach mobile.
 
Manegarm schrieb:
Na klar ist es nicht so einfach, deshalb zieht das Argument ja

Quelle?

Manegarm schrieb:
Ich kann dir gerne auch eine 4 stündige psychologische Erklärung dafür liefern.

Stichhaltige Argumente zählen und keine 4-stündige Erklärung.

mit frdl. Gruß
 
kawanet schrieb:
Du bist die Quelle

Aber du hast deinen von mir zitierten beitrag nachträglich geändert, und fragst jetzt nach der Quelle. Was soll der Scheiß? Auf sowas unehrliches hab ich keine Lust, das Gespräch ist beendet

Aber ist auch nicht schlimm. Wie man sieht hat jeder seine eigene Meinung, und jeder glaubt er hätte recht. Aber Fakt ist, irgendwo wird schon die Wahrheit begraben sein.
 
Also, wenn du schon so großspurig auftrittst und mir anbietest...

Manegarm schrieb:
Ich kann dir gerne auch eine 4 stündige psychologische Erklärung dafür liefern. Aber dann ist der Thread ziemlich unübersichtlich

solltest du das auch per Quelle belegen können.

Schon alleine die Annahme, dass ein Messie bekehrt wird, wenn ihm der Platz ausgeht, lässt erahnen, wie es um dein Wissen bestellt ist. So wenig wie sich ein Trinker oder Drogenabhängiger bekehren lässt, wenn ihm das Geld ausgeht. Solch eine Sichtweise halte ich ehrlich gesagt für reichlich naiv.

mit frdl. Gruß
 
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rico007 schrieb:
Das war doch schon immer so
nein
rico007 schrieb:
oder denkst du früher haben die Hersteller Spiele programmiert weil sie es cool fanden?
ja. Irgendwie scheinst du dich mit der Geschichte der Spiele wenig befasst zu haben. Auch heute entwickeln Indie-Leute oft Spiele, die sie selbst gerne spielen würden und nicht:
"Ich mache jetzt ein Spiel, aber ich release es nicht fertig, stattdessen baue ich bewusst mechaniken ein die süchtig machen und dann biete ich bewusst "booster" usw extra an".
Das sind ganz klar BWLer die das entschieden haben und keine Artisten.

rico007 schrieb:
Man will mit den Games doch Geld verdienen, darauf läuft es doch hinaus.
Es soll tatsächlich Spieleentwickler geben, die zuallererst einmal ein gutes Spiel machen wollen (du findest davon in der Vergangenheit viele. Etwa ID Software im Interview zu Quake 3 "Wir wissen, dass sich das Spiel deutlich schlechter verkaufen wird als unsere vorigen, aber wir wären nicht ID wenn wir nicht mal was neues, cooles schaffen würden"

Schaut man sich die Spiele der 90er an, sind die heutigen völlig blass und innovationslos, mutlos.
Eine Formel die Funktioniert + ein neues Setting. Fertig ist der AAA Blockbuster. DLCs und Mikrotransaktionen einbauen und Tadaaa

rico007 schrieb:
weil wir Kunden da mitmachen
genau so ist es
rico007 schrieb:
Hätten die Hersteller damals die technischen Möglichkeiten gehabt, hätten die es auch getan, der Aufwand ist gering, der Profit hoch.
Nicht automatisch, sonst gäbe es nicht heute noch Spieleentwickler die das anders sehen und machen
 
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Tuxgamer12 schrieb:
Alle released 2010-2012.
Tuxgamer12 schrieb:
Von daher war die Frage nach non-mobile f2p ohne P2W ein bisschen unvorteilhaft - point taken. Die Frage ist letzendlich überhaupt nach aktuellen non-mobile f2p Games.
Und alle laufen heute noch - wie das bei F2P-Spielen halt so ist. Sind also immer noch aktuell.
Gäbe sicher auch neuere Beispiele, aber auch ich kenne nicht jedes Spiel.
Machst du ein F2P-Spiel mit einem ausgedehnten Progression-System, bietest du pay2progress an. So ist das nun mal. Ob jetzt mobile oder PC spielt dabei auch keine Rolle.
Skin allein ist eher ein Ding in PvP-Shootern o.ä. wo sich nicht alles um leveln und farmen dreht und pay2progress keinen Sinn macht.

Aber ja, das große Geld liegt heute bei mobile-Games - einfach weil man damit viel mehr Spieler erreicht, besonders wenn man wie Genshin dann noch Crossplay anbietet.
 
Beitrag schrieb:
Machst du ein F2P-Spiel mit einem ausgedehnten Progression-System, bietest du pay2progress an. So ist das nun mal.
So das klassische MMORPG macht ja irgendwo Sinn, weil da geht es um Interaktion mit anderen Spielern.
Man simmuliert da letzendlich ein Fantasy-Leben und da macht es irgendwo auch Sinn, wenn in dieser Welt "Arbeit" = Grinden existiert.

Die MMORPG sind häufit ja durchaus auch mit Aufwand entwickelt und durchaus robuste Angelegenheiten.
Und auch nicht mit allen psychologischen Tricks auf maximale Profitoptimierung getrimmt.

Aber ich denke, wir sind uns ziemlich einig. Weil ich gehe mal davon aus, den Einwand gegen "mobile" (das Wort hatte ich sogar in Klammern gesetzt) hast du nur erhoben, weil du auch weißt wie viel Mist mittlerweile auf den f2p-mobile Market geworfen wird.

Edit:
Genshin ist halt so ein Zwischending. Einerseits hat es halt schon gute Präsentation, sich durchaus auch Mühe bei Synchronisation gegeben. Und halt Soundtrack super etc.
Aber dann der F2P-Deisgn macht das Spiel IMHO kaputt. Dieses endlose Grinden bei einem Singleplayer-Spiel? Da kann ich besseres mit meiner Zeit machen. Oder wenigstens Arbeit, die mir am Ende Geld einbringt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab ehrlich gesagt Zweifel an der Befragung.
Wenn man sich anschaut wie viele Spieler mehrere hundert Euro versenken, manche sogar einfach mal 10K+ und i.d.R neue Spiele 60-70€ kosten, dann wird der reale Durchschnittswert sicher anders aussehen.
In Call of Duty dudelt auch in jedem Fahrzeug lizensierte Musik und Snoop Dogg steigt aus 😶.

Würde eher mal von 60€ im Schnitt ausgehen und das als den niedrigsten Wert.
 
Tuxgamer12 schrieb:
Aber dann der F2P-Deisgn macht das Spiel IMHO kaputt. Dieses endlose Grinden bei einem Singleplayer-Spiel? Da kann ich besseres mit meiner Zeit machen.
Es kommt immer drauf an, wie es umgesetzt ist. Und woran du Spaß hast. In Minecraft im Survivalmodus grindest du ja auch. In Skyrim bist du auch ständig damit beschäftigt Skills zu leveln und deine Ausrüstung zu verbessern. In Lootshootern wie Borderlands oder Warframe auch, obwohl Warframe F2P ist und Borderlands nicht. Mir macht in Genshin bspw. das Erkunden und Kisten öffnen mitunter am meisten Spaß.
 
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eax1990 schrieb:
Ich hab ehrlich gesagt Zweifel an der Befragung.
Wenn man sich anschaut wie viele Spieler mehrere hundert Euro versenken, manche sogar einfach mal 10K+ und i.d.R neue Spiele 60-70€ kosten, dann wird der reale Durchschnittswert sicher anders aussehen.

Ich würde mal behaupten, Aufschluss welche Summen investiert werden, gibt bereits die Hardware. Und wenn ich mir die Deinige so zu Gemüte führe...

LG OLED 48C17LB | i5 13600k @ 1.15v | ASRock Z790 PG Lightning | 32GB G.Skill F5-6000J3038F16GX2-TZ5N | INNO3D RTX 3080 Ti X3 OC | BQ SP11 750 Watt | Fractal Define R5 | Razer Viper Ultimate, Roccat 121 Aimo | Sennheiser HD599 | T.Bone SC440 | Tkom VDSL100 (86/33)

kann ich deine Bedenken durchaus nachvollziehen.

Der Durchschnittswert an sich wird schon i.O. gehen, denn schließlich dürfte so ziemlich alles vertreten sein, von extrem knausrig bis zu äußerst spendabel... je nach Einkommen und Priorität.

Fakt ist aber auch, dass selbst Geringverdiener wie Geizhälse auf ihre Kosten kommen, sofern man/n sich in Geduld zu üben weiß und sich treu bleibt.

Unabhängig davon steht es natürlich jedem frei, selbst zu entscheiden, wo und wie viel investiert wird... so wie es den Eltern freisteht, selbst zu entscheiden, inwieweit sie den Nachwuchs finanziell unterstützen.

mit frdl. Gruß
 
Beitrag schrieb:
In Minecraft im Survivalmodus grindest du ja auch. In Skyrim bist du auch ständig damit beschäftigt Skills zu leveln und deine Ausrüstung zu verbessern. In Lootshootern wie Borderlands oder Warframe auch
Die Spiele habe ich nie wirklich als Grinden aufgefasst - auch weil die Spiele dir auch nicht versuchen irgendetwas aufzuzwingen. Wenn man dann in Genshin den Mondsegen kauft, darf man sich jeden Tag einloggen. Banner sind zeitlich begrenzt.

Minecraft - wenn du einfach nur bauen willst, wechselst eben schnell in den Creative-Modus und kannst dich austoben, ohne dass das Spiel sagt: Du musst jetzt erst mal so oder so viel Steine abbauen. Wenn ich in Genshin irgendetwas beschleunigen will, das geht nicht einmal mit Geldeinsatz wirklich.

Skyrim passiert das Level ja quasi mit dem interessanten Gameplay. Man hackt in Skyrim ja nicht wie in Genshin Mob und Mob nach Truhe und Truhe ab, sondern macht interessante Sidequests.

Genauso ist Borderlands der Sinn das Shooten, was grundlegend ganz nette Aktion ist. Wenn du in Borderlands nicht aufpasst, stribst du auch mal schnell. Bei Genshin merkt man eben, dass es ein Mobile-Game ist. Die Kämpfe sind üblicherweise einfach nicht sonderlich spannend.

Und Exploration ist bei Genshin halt auch nicht mal im Ansatz auf einem Level wie Zelda oder Elden Ring. Oder wenigstens so etwas wie Immortals Fenyx.
 
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