Kommentar Kommentar: Windows 10 ist ein weiteres Argument für Linux

hier ist aber der Windows 10 Bereich und wenn es einen Linux Bereich gibt, Bitteschön dann poste doch da.
Es ändert sich eh kaum was, da können die Linus liebhaner noch so viel über Windows herziehen.
http://www.drwindows.de/content/6854-anteile-der-browser-und-betriebssysteme-juni-2015.html

Ist das Wort "Linux" hier verboten? Wo steht, dass man hier nur über Windows schreiben darf? Nirgendwo! Dacht ich's mir.

Schlimm genug wenn es nicht verboten ist diese Microsoft und Windows Hetz Threads immer wieder im Windows Bereich zu posten.

Denn dann würde es diese Diskussion nicht geben.
Ich habe noch nie im Leben einen Linux Forenbereich besucht.

Warum müssen die Linuxliebhaber andauernd für Linux im Windows Bereich werben und dabei Windows und Microsoft schlecht machen.
Ich habe nichts dagegen wenn mal einer postet: "Ich habe Linux und komme damit gut klar."
Da gibt es kein Kommentar von mir und auch keinen schlecht machen von Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fethomm

Ich arbeite seit Win3.1 mit dem OS und hatte alle Nachfolger auf den Rechner und Win10 gefällt mir sehr gut!

Es ist noch lange nicht perfekt, wird es aber ... :)


Linux habe ich in vielen Versionen oft getestet, ist nichts für mich!


Datenschutz hin oder her ... wichtig ist das MS weiß was-/-wie die Kunden das OS nutzen, nur so kann es besser werden!


Für mich ist das genau der richtige Weg ...


mfg


Rainer
 
Trasty schrieb:
Und? Du hast meine Frage nicht beantwortet. Ist das Wort "Linux" hier verboten? Wo steht, dass man hier nur über Windows schreiben darf? Nirgendwo! Dacht ich's mir.

Windows 10
Für Fragen und Probleme zum neuen Sprössling aus dem Hause Microsoft

Linux
Diskussionen zu Linux und Unix-Derivaten

Das sind die Beschreibungen zu den Unterforen, nun lassen wir das mal auf uns wirken, ist dieser Kommentar eine Frage, eine Problembehandlung zu Windows 10 oder aber ein zwangsläufig in eine Diskussion ausufernder Kommentar?

Dacht ich's mir.

Dieser Kommentar gehört ins Linux-Unterforum, unabhängig davon das hier die Goldwaage rausgeholt wurde.

Des Weiteren, wie oft werden Mitglieder hier von der Seite angemacht weil das falsche Forum benutzt wurde?!

P.S. schreib doch mal einen Kommentar gegen Konsolen ins Konsolen-Forum, mal schauen was passiert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
fethomm schrieb:
Was soll die Beleidigung?

Wo hab ich sie denn beleidigt? Fanboy? Wenn sie das als Beleidigung auffassen so entschuldige ich mich. Dann halt "Linux Fan".

DanielJEBerlin schrieb:
Hauptsache der Autor ist bei Google+...soviel zu Datenschutz, oy vey.

Eben. Das macht den ganzen Kommentar zur Nichte. Den ich eh nicht ernst nehmen kann.

MFG
 
Zuletzt bearbeitet:
Terrier schrieb:
Linux ist Müll und bleibt es auch.
Aber das poste ich wenigsten im Windows Forum und wenn ein Linux Liebhaber sich hier rumtreibt hat er selbst schuld.
Von mir gibt es keinen Post in Linux Foren oder Forenbereichen.

Genau! Was fällt denen auch ein, die Startseite von CB zu lesen! :lol:


@DanielJEBerlin
Im Gegenteil. Der Kommentar spricht sogar ziemlich offen die Probleme an, die Win10 mit sich bringt.
 
So, schlagt euch drum, Linux (u. Derivate) vs. Windows-Familie, wie Religionen bei dem es keine richtige Antwort gibt.
 
Diese Autor Sache sollten wir lassen.
Nur soviel zu mir. Ich bin 65 und so habe ich 1969 ausgesehen.
 
Die angesprochenen Themen wegen des Datenschutzes sind gute Argumente nur leider muss man trotzdem sagen das Linux keine alternative ist und es auch einen Grund gibt warum der Marktanteil so gering ist.
Für den normalen Nutzer ist es noch immer zu kompliziert was aber viel entscheidender ist: Mangelnder Software Support.
Viele der vertrauten Anwendungen gibt es unter Linux nicht und die Alternativen sind meist nicht so gut wie eben das Original. Hinzu kommt noch der eher schlechte Treibersupport und natürlich die wenigen Spiele.
Das fängt bei simplen Dingen wie einem aktuellen Steuerprogramm schon an.
Für Spieler ist Linux keine alternative und für die Office Nutzer ebenfalls nicht wirklich außer man macht wirklich nur sehr sehr wenig, der Großteil wird simple bei Windows 7 bleiben und vielleicht wird Microsoft auch noch die viel kritisierten Datenschutzeinstellungen anpassen.
Ich würde nicht sagen das Windows 10 ein Argument für Linux ist sondern einfach ein Argument dafür nicht immer sofort auf das neuste vom neusten umzusteigen, denn im Gegensatz zu Linux gibt es auf Windows 7 vernünftigen Treiber Support und vernünftige Software.
Ich will nicht sagen das es unmöglich ist Linux einzusetzen aber an vielen Stellen muss man eben abstriche machen und es ist teilweise sehr unbequem und die OEMs werden auch nicht alle ihre Rechner mit Linux verkaufen.
Im Prinzip ist es so: Hersteller sagt Marktanteil zu gering und damit sehr geringe Relevanz bei der Treiber + Softwareentwicklung, wegen der fehlenden Treiber und Software bleibt der Marktanteil gering hinzu kommen die viel zu vielen Distros und forks - es fehlt Konsistenz.
Im Prinzip kann ich den Grundgedanken der Community verstehen und ich finde es auch bemerkenswert das viele das System daher konsequent einsetzen aber so erreicht man eben nicht die Masse. Es fehlt massig Software und die Alternativen sind einfach nicht stark genug.
 
An die 90% der Leute, die hier echt zum doof zum lesen sind:

Unter dem Artikel steht ganz klar und eindeutig:

Hinweis: Der Inhalt dieses Kommentars gibt die persönliche Meinung des Autors wieder. Diese Meinung wird nicht notwendigerweise von der gesamten Redaktion geteilt.

Das ist ein Kommentar, eine persönliche Meinung (insbesondere eines Autors, der für seine Linux-Artikel bekannt ist). Warum sind darüber 30 Seiten kindische Spielplatzkämpfe nötig? Muss das wirklich sein? Auf CB gab es schon immer Kommentare - lernt man denn heute nicht mehr im Deutschunterricht, was ein Kommentar von einem Artikel unterscheidet? Man kann zustimmen, man kann anderer Meinung sein, aber als Kommentar ist das hier aufjedenfall völlig legitim - kein Grund hier "Andersgläubige" zu beleidigen oder CB irgendetwas zu unterstellen.


Für mich persönlich ist Win 10 ein Argument mein bisheriges System mit Win 7 zum Zocken und Linux zum Surfen/Office/Arbeit beizubehalten. Spätestens wenn ich ein neues Setup aufbauen werde, entscheide ich ob ganz auf Linux umsteige (Abhängig von der Entwicklung von Steam) oder weiterhin zweispurig fahren werde. Aber aktuell sehe ich keinen vernünftigen Grund auf Windows 10 umzusteigen.
 
Das Interessante bei dem Standpunkt, die Datensammlung wäre ja nur böse und sowas würde doch gar nicht gehen ist Relation der Marktanteile beider Betriebssysteme und der größte Kritikpunkt, den man bei Linux haben kann - die Bedienbarkeit.

Vielleicht sollten sich die Jenigen mal Gedanken machen, wie man in der Zukunft ein System nach dem heutigen Standards für einfachste Bedienung gestalten möchte, wenn man eben keine Daten darüber sammelt was die Nutzer verwenden und was die wenigsten auch nur ansatzweise benötigen.

Die Ansätze beider Systeme sind hier total verschieden. Linux ist und bleibt ein System was schier unendliche Konfigurationsmöglichkeiten zulässt und leider auch erzwingt. Alleine die schier unendliche Vielzahl an Distributionen deren einziger Unterschied oftmals nur ein Furz ist, dass einem nicht gepasst hatte, macht es unmöglich annähernd von einem Linux zu sprechen. Man möchte es auch gar nicht.

Vielleicht erkennen aber die lieben Linux Verfechter aber irgendwann, dass der heutige Nutzer gar nicht tausende Konfigurationsmöglichkeiten möchte, sondern seit Jahren der Trend dahin geht Anwendungen mit möglichst wenig Bastelei nutzen zu können. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz, ohne Daten über die Nutzung zu sammeln, ist es schwierig etwas zu entwickeln was sich auf das Wesentliche beschränkt.

Also bleibt Linux, das was es ist. Ein Maßanzug, was man sich aber erst selber zusammennähen muss, mit Marktanteilen im einstelligen Prozentbereich Denn was die Menschen interesseiert sind nicht irgendwelche Daten, die über sie gesammelt werden, sondern ein auf Anhieb funktionierendes System was passt.
 
Hallo fethomm,

guter Kommentar!

Ich traue Microsoft nicht

Ich auch nicht.

Und diese Passage in der EULA

...Finally, we access, disclose and preserve personal data, including your content (such as the content of your emails, other private communications or files in private folders), when we have a good faith belief that doing so is neccessary...

müßte doch eigentlich zum Verbot von Win 10 in der EU führen?!

Wie auch immer. Ich habe sogar schon Linux Mint auf dem PC.
Aber bis ich ganz von Win 7 loskomme wird es noch etwas dauern.
Gibt es eigentlich eine Art online-Tutorial für Linux?
Oder ein wirklich aktuelles Buch zu Linux?

Gruß, JoeCool
 
Großes Tamtam. BigData ist nunmal die Zukunft. Die strategische Ausrichtung von MS ist hier also nur folgerichtig.

Wer heute privat den technischen Fortschritt nutzen möchte, kommt gar nicht drum herum, dass Daten gesammelt werden.

Wer jetzt meint sich besser zu fühlen, wenn er ein Linux-System statt Windows bootet um sich bei Facebook, Youtube, Amazon und Co. einzuloggen, der soll das tun. Datenschutztechnisch ist's doch aber vollkommen latte.
 
Rainer@CB schrieb:
@fethomm

Ich arbeite seit Win3.1 mit dem OS und hatte alle Nachfolger auf den Rechner und Win10 gefällt mir sehr gut!

Es ist noch lange nicht perfekt, wird es aber ... :)


Linux habe ich in vielen Versionen oft getestet, ist nichts für mich!


Datenschutz hin oder her ... wichtig ist das MS weiß was-/-wie die Kunden das OS nutzen, nur so kann es besser werden!


Für mich ist das genau der richtige Weg ...


mfg


Rainer


Moin,

ist jetzt nicht dein ernst, oder?


Viele Grüße,
stolpi
 
Emotionales Pamphlet eines Linuxjüngers. An Windows 10 ist nichts schlechter geworden wie bei den Vorgängern, deswegen fehlen wohl die neuen Argumente. Wenn Windows 10 eine Katastrophe geworden wäre, hätte man vielleicht mal drüber nachdenken können. Aber so ist Windows 10 einfach zu gut für Linux.
 
Inwiefern ich selbst Schuld sein soll, dass 90% der modernen Spiele und Programme nicht auf Linux laufen, hat sich mir leider noch immer nicht erschlossen.
 
Die USA waren mal ein Land für Freiheit und Menschenrechte. Jetzt langsam erkennen es wenige Menschen das die USA zu einem Überwachungsstaat verkommen ist.
Wir hier auch in Deutschland sind nicht besser. Wir machen dicke Geschäfte mit Länder ohne Menschenrechte. Wir machen alles in Europa um unseren Reichtum nicht teilen zu müssen. Der Kapitalismus geht über Leichen.
Wir sind leider nur noch der Befriedigung unseres Egos verfallen und schaufeln unser eigenes Grab. In diesem Grab liegt dann die Freiheit und die Menschenrechte. Erkennen werden es wir erst dann, wenn es zu spät ist. Dann werden wir wieder einen Krieg haben und nach der ganzen Zerstörung wird der Mensch trotzdem nichts gelernt haben. Nur Lippenbekenntnisse und der erneute Weg ins nächste Verderben ist jetzt schon gezeichnet.

Einstein war einfach ein kluger Mensch. Das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich. Wobei er sich beim Universum nicht sicher ist.
 
strubo0 schrieb:
Google mehr vertauen als Microsoft? Googles Kerngeschaeft sind Daten, Microsofts Kerngeschaeft ist Software und neuerdings noch ein wenig Hardware. Ich bin da komplett anderst. Ich wuerde, wenn es gehen wuerde, nichts mehr von Google haben wollen. Der Google Account bietet im moment noch sehr viele Vorteile, wuerde aber eigentlich am liebsten komplett zu Linux wechseln, zwecks Arbeit und Gaming aber leider nicht moeglich. Den Kommentar kann ich zum teil verstehen, aber zum teil auch nicht.


Das Kerngeschäft aller OS-Hersteller ist inzwischen Daten. Wer glaubt Apple & MS würden mit den Daten anders umgehen als Google, er lebt in einer Traumwelt und glaubt dem Marketing der Firmen. Derzeit gibt es Datenschutz noch die kleinen Hersteller wie Mozilla, Sailfish & Co, aber wenn die mal größer sind, wird auch da alles (anonymisiert) benutzt was da ist - ist ja auch durchaus nützlich. Mozilla schicke ich ja auch jeden meiner Absturzberichte, genauso wie Apple.

Die problematische Datensammlung findet eher nicht auf OS-Ebene statt, dass ist zum Nutzen von MS & Co. Auch nicht auf App-Ebene, das ist eher für die Apps und die Firmen die dahinter stehen - die wollen Geld machen und Benutzerprofile haben. Da geht es aber eher um große Mengen von Daten von großen Gruppen von Menschen. Das Problem sind die Provider (Mobilfunk und Internet). Dort geht alles drüber. Dort kann jede Regierung ansetzen und mitprotokollieren - und zwar auf persönlicher Ebene, nicht auf Big Data-Ebene wie die Unternehmen. Dort ist die wirkliche Gefahr für die Gesellschaft und den Menschen. Und es gibt praktisch keine Möglichkeit sich zu wehren oder schützen. Alles gesetzlich gedeckt, alles zu unserem "Wohle". Selbst Tor & VPN sind hier nur ein geringer Schutz. Da ist es vollkommen egal ob Linux, Windows, SailfishOS oder sein selbstgestricktetes OS - die Überwachung setzt auf einer ganz anderen Ebene an, auf einer auf der eine Gegenwehr oder Opt-Out kaum möglich ist.

Bisumaruku schrieb:
Nebenbei Bemerkt: Wie viele verschiedene Programmierer (Firmen) etc. entwickeln aktuell am Kernel rum? Bei Windows weiß ich zumindest wer meine Daten einsammelt. Bei Linux glauben alle die volle Kontrolle zu haben, aber wissen tut es keiner!

Bei Open Source kannst du, oder jemand der sich auskennt, jederzeit nachprüfen wer was wo hinschickt. Bei Closed Source kannst du maximal deine Internetverbindung überwachen in der Hoffnung was daraus ablesen zu können.

JoeCool schrieb:
müßte doch eigentlich zum Verbot von Win 10 in der EU führen?!

Die neuen Datenschutzrichtlinien werden gerade beschlossen, und neben vielen anderen Grauslichkeiten, die die konservative Fraktion + konservative Kommission reinreklamiert hat, ist unter anderem auch die Datenweitergabe an die USA (in sehr weiten Grenzen) zukünftig erlaubt, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
tnoay,
in meinem Beitrag kommst auch du vor.
 
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