Lan

S

Specter

Gast
Also.wir.haben.hier.ein.hub.und.6.rechner.mit.unterschiedlichen.betriebssystemen.wie.zur.hölle.schafen.wir.das.das.alle.alle.finden.also.bidde.alle.kleinen.schritte
 
Hi,
Kleiner tipp:
Benutz mal die Suchfunktion, denn dieses Thema wurde hier schon ziemlich oft behandelt :)
Greez
{CdlC}NoX
 
Original erstellt von ALCx
Benutzt das Protokoll NetBEUI, außerdem klemmt deine Punkt-Taste....


Warum NetBEUI?
TCP/IP reicht doch locker aus.
 
Weil es öfters passiert, das sich die Rechner untereinander mit TCP/IP im Netzwerk nicht sehen können...das passiert mit NetBEUI nicht.
 
Hmm naja da kann man immernoch nach den Rechnern suchen und wenn net nen bissel an der Windowsconfig rumspielen (Host.sam). NetBeui halte ich deswegen für übertrieben. TCP/IP ist nun einfach mal der Standart.
 
:) ... wenn sich die Rechner nicht sehen, kommt man meist mit Suchen auch nicht weiter... soweit ich weiß hängt das davon ab ,welcher Rechner im Netzwerk als erstes angeschaltet wurde. Dieser verwaltet diese ganze Sache mit Namensauflösung usw. dann. Das Rumspielen and der "hosts"(Win2k) Datei halte ich für übertrieben :) , NetBEUI war vor TCP/IP Standart in LANs. Außerdem "soll" NetBEUI schneller sein in der Datenübertragung.

Nachtrag: Worum es mir eigentlich geht war dieses:

6 Rechner + 1 Hub + alle NetBEUI = ein funktionierendes Netzwerk ohne jegliche Kenntnisse wie es funktioniert(IP-Adressierung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Netbeui implementiert das OSI LLC2 protocol und ist das originäre PC Netzwerkprotokoll und -interface, welches von IBM für den LAN-Manager entwickelt wurde. Das Protokoll ist spezifiziert in dem IBM Dokument "IBM Local Area Network Technical Reference" und läuft auf der Data-Link-Protocol Schicht des IEEE Standards 802.2. Da jenes Protokoll nicht geroutet werden kann, kann auch Netbeui nicht geroutet werden.Dennoch kann das Netbios Interface an geroutete Protokolle wie IPX/SPX und TCP/IP angepaßt werden. Für TCP/IP ist dies in den RFCs 1001 und 1002 geregelt.

Das TCP-Protokoll ist ein verbindungsorientiertes End-to-End -Protokoll, welches auf der Ebene 4 des OSI-Referenzmodells arbeitet. Das TCP gilt als ein sehr zuverlässiges Inter-Prozeß-Protokoll zwischen sogenannten Host-Rechnern, die an verschiedenen Netzwerken angeschlossen sein können. TCP setzt auf der darunterliegenden Ebene das Internet Protokoll (IP) voraus.
Das TCP kennt Sicherungsmechanismen, falls Datenframes verlorengehen, fehlerhaft sind oder zerstückelt beim Empfänger ankommen. Die Sicherung der Datenübertragung geht folgendermaßen vor sich:
Jedes Datensegment erhält eine Sequenznummer und muß vom Empfänger der Sequenz innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne bestätigt werden. Wird die Bestätigung nicht oder nicht rechtzeitig empfangen, dann wird das Paket erneut versandt.

Das IP-Protokoll kann weder die gesicherte Übertragung noch die richtige Reihenfolge beim Erhalt der Datagramme sicherstellen. IP unterstützt Übertragungswege über unterschiedliche Netzwerktechnologien hinweg, muß also eine entsprechende Fragmentierung bei unterschiedlichen zulässigen maximalen Framegrößen durchführen können. Alle IP-Frames, die innerhalb einer Verbindung gesendet werden, besitzen eine Kennzeichnung, damit sie beim Empfänger wieder in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt werden können.
Da also das TCP/IP Protokoll sicherer ist bei der Übertragung der Daten, da der Empfänger den Erhalt der Daten bestätigen muß, ist NetBeui zwangsläufig schneller, dafür gehen aber viele Pakete verloren. deshalb hat das amerikanische Verteidigungsministerium dieses entwickelt. Entstanden sind diese Protokolle bereits vor weit über einem Jahrzehnt im Zusammenhang mit der Entwicklung des ARPANET.
Diese Protokoll-Suite, die vom amerikanischen Verteidigungsministerium definiert wurde und den Datenaustausch in heterogenen Netzen definiert, deckt die Schichten 3 und 4, zum Teil aber auch alle weiteren, einschließlich der Schicht 7 des ISO/OSI-Referenzmodells ab. Die TCP/IP-Protokolle sind netzwerkunabhängig. Es existieren Implementierungen für z.B. Ethernet, Token-Ring, NFSnet, ARPANET usw..

Also bleib bei TCP/IP und gebe den Rechnern eine feste IP Adresse z.B. 169.254.200.1 (2, usw...) als Subnetmaske 255.255.0.0, wobei die Rechner von 1 - Anzahl der Rechner die IP Adresse fortlaufend haben sollten, die Subnetmaske ist immer gleich. Welche anderen Betriebssysteme laufen denn zusammen? Freigaben vorhanden, Benutzer eingerichtet?
 
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