krsp13 schrieb:
Also man muss da schon fest halten: Wer schlecht spielt, wird mit einer guten Maus nicht unbedingt besser. Wer gut spielt, kann mit einer guten Maus noch besser werden.
Am Ende bleibt aber zu sagen, dass ab gewissen Grenzwerten auch bei guten Mäusen eher Schlangenöl verkauft wird als wirklich Tatsachen.
perkyagnostic schrieb:
Meine Güte, was hier wieder für einen Müll geschrieben wird, von Leuten die noch in den 90ern hängen geblieben sind..
Ganz ehrlich: Die andere Seite ist da aber kein Deut besser und wenn ich ehrlich bin, bei dem einem oder anderen merkt man schon, dass da jemand voll dem Marketing erliegt und alles für bare Münze nimmt, was da so an Halbwarheiten und Co durch die Community geht.
robin631 schrieb:
Beratungsresistent auch noch
bloß nicht von seiner Meinung abweichen und sturrköpfig weiter Unsinn von sich geben, als sich mal eines Besseren belehren zu lassen von Leuten, die sich wirklich damit beschäftigen.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, du bist da nicht viel besser.
Bei den meisten, heute verwendeten Sensoren, kann man zwar auf dem Papier und irgendwelchen Testszenarien einen Unterschied feststellen, diese Unterschiede sind in der Regel aber sehr gering und haben für - ja gewagte These - 95 % der PC-Nutzer und selbst für 90 % der Spieler in der Praxis keine Auswirkung, sondern sind rhein theoretischer Natur, weil die eigentlichen Schwellenwerte bereits vor Jahren schon gerissen wurden, die sich auch in der Praxis von quasi allen erfühlen lassen.
Gleiches gilt für das Gewicht einer Maus, wobei ihr oft auch noch das subjektive Empfinden mit spielt. Es kommt halt irgendwann der Punkt, an denen man zwar immer noch ein paar Gramm sparrt, das aber eigentlich kaum mehr Relevanz hat, außer dass man halt das Gewicht gesparrt hat.
Das ist wie mit den Monitoren: Der Sprung von 60 zu 120 Hz/144 Hz ist teilweise drastisch spürbar, während der Sprung von 120 Hz zu 144 Hz dann schon etws schwerer zu erfassen ist und alles was dann darüber geht dann zwar immer noch Verbesserung bringt - man muss es ja rechtfertigen - aber diesen Unterschied in der Regel nur noch sehr wenige wirklich bemerken.
Und so wie von euch der Vorwurf kommt, dass man in den 90er hängen geblieben ist, kann man schnell einigen von euch den Vorwurf machen, dass ihr euch blind von Marketing-Blabla blenden lasst. Ist auch kein schöner Vorwurf, aber genau so passend.
Etwas nüchterner und etwas gelassener an die Sache heran gehen und vielleicht auch mal etwas differenzierter!