Notiz NAS von Ugreen: Hersteller sucht freiwillige Tester vor dem Marktstart

Frank

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Alle fragen sich doch: Darf man das System behalten?
 
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UGreen sollte erst einmal das OS mittels Github oä verfügung machen und die Möglichkeit geben das OS selber zu kompilieren, dann könnte man über ein Test sprechen so sehe ich aktuell eher eine weitere Datenkranke der CCP.
 
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Ich hab mich auch Mal für den Test beworben. Bin zwar mit meinem Nas noch Recht zufrieden aber es ist eben auch schon ein älteres Modell.
 
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Hab mich auch mal angemeldet. Neues zu probieren ist immer toll
 
Naja auf den Verdacht hin eine Test-NAS zu bekommen so viele persönliche Daten rauszugeben...

Das ist der Beweis, Datenschutz ist nur solange wichtig bis die Gier siegt!!
 
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Ganz netter Zug um Daten abzugreifen, aber glauben die, ich stecke da meine eigenen Platten rein, oder kaufe extra 4 Platten, um deren Produkt zu testen und gute Werbung zu machen? Bei mir sind alle Platten im Betrieb und 4 Stück liegen bei mir auch nicht einfach so rum. Da es ein ordentliches Review sein soll, kann man auch nicht irgendwelchen 20 Jahre alten Mist mit 40 GB rein schrauben, den ich schon vor 15 Jahre mit dem Hammer zerschlagen habe.
 
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Consumer-/Prosumer-NAS mit Netzwerk schneller als 1GBit und USB-Anschlüssen nach aktuellen Standards (neuer als 15 Jahre)? Häresie!
 
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Ugreen könnte sich ja mit #Runwithironwolf zusammen setzen und ein Bundle via computerbase verlosen.
Gibt dann wieder 200 Neuanmeldungen und am Ende gewinnt ein 1 Posting User. 😂
 
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Piak schrieb:
Darf man das System behalten?
Hatte ich nachgefragt, jetzt kam die Antwort: Ja, darf man.

Und ja, man benötigt eigene Laufwerke für den Test. (Beides im Text ergänzt)
 
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Interessante Geräte, von der Hardware her sehr solide. Wichtig wäre für mich: Kann man Drittanbieter OS installieren? Ich möchte im Heimnetzwerk gerne her über meine Daten sein, vor allem wenn es um ein NAS geht. Truenas Scale, Open Media Vault etc. sollten schon installiert werden können.
 
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Andi_9 schrieb:
Naja auf den Verdacht hin eine Test-NAS zu bekommen so viele persönliche Daten rauszugeben...

Das ist der Beweis, Datenschutz ist nur solange wichtig bis die Gier siegt!!
Mit der Vorsicht kannst du ja nur auf Open Source setzen, insofern ist das Gerät halt wie viele für dich eh raus. Es sei denn, man kann (und darf; im Kontext des Tests) ein anderes OS installieren.
Außerdem, wer sagt, dass für den Test sensible Daten herhalten müssen?
Ich kann das Teil ebenso gut einfach als Medienserver mit meiner Musiksammlung bestücken. Testaufbau beendet. Nichts sensibles in Gefahr.
 
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Herdware schrieb:
Consumer-/Prosumer-NAS mit Netzwerk schneller als 1GBit und USB-Anschlüssen nach aktuellen Standards (neuer als 15 Jahre)? Häresie!

...wobei ich mich tatsächlich frage, weswegen USB A notorisch mit 5 GBit beschaltet wird; die 10 GBit sind meines Wissens durchaus auch bei USB A spezifiziert.
 
Hab mich auch mal angemeldet. Ugreen als Marke war mMn. bisher echt Solide. Anker kaufe ich nicht mehr, seitdem die mit den Kameras der Submarke so eine unfassbar miserable Firmenpolitik gezeigt haben. Und viele andere Marken mit guter Qualität gibt es nicht mehr... Die deutschen Marken kosten meist alle ein vielfaches bei schlechterer Qualität, siehe Hama & Co. Kabel.

Bin mal gespannt aufs NAS, wenn es rauskommt und Tests gibt. Hoffe das Betriebssystem ist gut, oder lässt sich später durch was anderes ersetzen...
 
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Araska schrieb:
...wobei ich mich tatsächlich frage, weswegen USB A notorisch mit 5 GBit beschaltet wird; die 10 GBit sind meines Wissens durchaus auch bei USB A spezifiziert.
Da steht doch folgendes im Artikel:
Der USB-A-Anschluss an der Vorderseite unterstützt USB 3.0 mit 10 Gbit/s, ein USB-A-Anschluss an der Rückseite hingegen USB 3.0 mit 5 Gbit/s. Die anderen beiden USB-A-Anschlüsse an der Rückseite sind nur als USB 2.0 mit 480 Mbit/s ausgelegt.
Somit müssen sich die 5 GBit USB Ports vermutlich die Bandbreite mit anderen Bus-Teilnehmern teilen, während die 10 GBit USB Ports alleine am Bus sind.
 
Schinken42 schrieb:
Nichts sensibles in Gefahr.

Solange es im Netzwerk ist und man nicht den Quellcode einsehen kann besteht da nach wie vor Gefahr. Alleine schon wenn das Teil mittels UPNP Ports öffnen kann.

Kurz: das teil ist ein einziges Sicherheitsrisiko.
 
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Cool Master schrieb:
Solange es im Netzwerk ist und man nicht den Quellcode einsehen kann besteht da nach wie vor Gefahr. Alleine schon wenn das Teil mittels UPNP Ports öffnen kann.
UPnP kann man deaktkvieren im Router, und auch sonst kann man dem Teil einfach die Internetrechte blockieren, bzw. je nachdem was man für Netzwerkhardware Zuhause hat, auch noch weiter einschränken.
Dass es ein Chinesischer Hersteller ist, ist natürlich ein "Problempunkt", aber je nachdem wie bzw. für was man das Gerät nutzen will, kann es trotzdem Ok sein.
Allerdings stellt sich dann natürlich die Frage nach dem Preis. Die Ugreen Sachen sind alle nicht schlecht, aber auch nicht billig.
 
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Weyoun schrieb:
Da steht doch folgendes im Artikel:...
Ich bitte um Vergebung - mein Hirn hatte die Nennung des USB-C-Ports im Satz davor mit der Information '10 Gbit/s' verknüpft - ich glaube, ich brauch noch 'nen Espresso...
 
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