News Nikon D7500: Profisensor und Expeed 5 für den gehobenen Einstieg

[...] Das Display unterstützt nun Touch-Funktionen, löst jedoch mit 922.000 Bildpunkten schlechter auf, als der Vorgänger. [...]
Das ist falsch. Die Auflösung ist bei beiden Kameras die gleiche (VGA, 640x480 Pixel). Beim Display der D7200 wurden RGBW-Pixel verwendet, bei der D7500 sind es RGB-Pixel.

ModellDisplayauflösungTypAnzahl Subpixel
D7200640x480 PixelRGBW1'228'800
D7500640x480 PixelRGB921'600
 
Zuletzt bearbeitet: (Werte in Tabelle korrigiert)
Sharangir schrieb:
Wer wirklich "einsteigen" will, soll für 300€ eine kaum gebrauchte D7200 kaufen, gibt's wie Sand am Meer, weil viele desillusioniert ihre ach so tolle DSLR doch nie mitschleppen wollten..

zeig mir mal wo du die D7200 für 300€ bekommst!
 
Hier sprechen einige davon, dass Leute die etwas bessere Fotos machen wollen, und sich für die Einstellungen nicht interessieren, sich eine Systemkamera holen sollen. Das ist absoluter Quatsch, genauso wie solche Leute keine DSLR kaufen müssen. Die können sich auch direkt irgend eine kompakte Digitalkamera holen. Nur weils ne Systemkamera ist machen sie keine besseren Bilder damit. Zudem ist selbst schon die D7000er Reihe von Nikon nicht eine Einsteigerkamera. Diese orientiert sich ganz klar weiter oben.
Desweiteren ist es aktuell so, dass es für meisten Amateur- und Profifotografen noch nicht der richtige Zeitpunkt ist in eine Systemkamera zu investieren. Gerade im Bereich der schnellen Fotografie, z.B. Sportfotogarfie ist eine Systemkamera einfach noch ein Nachteil. Ich will nicht durch einen verzögerten und lahmen Sucher schauen. Zudem ist die Objektivauswahl bescheidener und man weiss auch nicht was noch alles kommt und passiert. Klar schlussament haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile und die Nachteile der Systemkameras werden wohl mit der kommenden Zeit reduziert. Aber was auch Fakt ist, nur weil Systemkameras kompakter sind gilt das nicht für Objektive im oberen Brennweitenbereich. Schlussendlich ist der Unterschied zwischen Grösse und Gewicht je nach montiertem Objektiv vernachlässigbar. Nimmt man sich eine Sony Alpha 7R II mit grösseren Objektiven zur Hand, so hat man überhaupt keinen Vorteil was das rumschleppen anbelangt.
 
Was heisst denn "bessere Fotos"? Wenn man sich nicht mit der Kamera und den Einstellungen oder gar Objektivwechsel beschäftigen will, ist auch eine Systemkamera rausgeworfenes Geld.
Nein ist es nicht. Vielleicht will jemand einfach nur fotografieren und Spaß an seinen Bildern haben. Vielleicht wechselt derjenige auch mal das Objektiv um näher heranzukommen. Ob es rausgeworfenes Geld ist liegt im Auge des Betrachters.


Dein Bekanntenkreis ist leider kein Maßstab ;) Es gibt auch eine Welt außerhalb deines Bekanntenkreises.
Das ist mir schon klar. Aber sehr viele im Bekanntenkreis haben eine Spiegelreflex und niemand hat ein Objektiv >300mm oder ein Tilt-Shift. Selbst Freunde die sich mit der Fotografie beschäftigen haben nichts davon. Massen von solchen Spezialobjektiven werden sicher nicht verkauft.


Je nach Anspruch ist das schon schwer mau. Meine Kamera von 2004 schafft locker 700 Fotos.
Toll! Machst du 300 Fotos im "Dauerfeuer" und kannst dann nicht 30 Sekunden verschwenden für einen Akkuwechsel?


Und in der Wechselzeit entgeht dir dann dein Motiv ;)
Immer! Vor lauter Akkuwechsel komm ich gar nicht mehr zum Fotografieren!


Das ist nun leider auch kein Maßstab. Erzählen kann man viel, wenn der Tag lang ist. Es gibt auch Profis, die lausige Bilder verkaufen.
Natürlich muss man ein Max Rive oder Elia Locardi sein damit man überhaupt auf den Auslöser drücken darf.
 
Ich muss mich ja auch mal einklinken:

Der Kameramarkt ist doch seit der stetigen Verbesserung im Smartphone-Sektor sehr ausgedünnt. Für die meisten genügen Smartphone-Aufnahmen und das kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Für herkömmliche Ausdrucke genügt die Qualität mittlerweile vollkommen.

Es gibt imho. auch einen differenzierten Nutzerkreis. Das Einstiegssegment bei System- und DSLR-Kameras besteht zu sehr hohen Anteilen aus jenen, die sich im MediaMarkt und co. einfach vollquatschen lassen und aus Kindern, die dann mit 13 Jahren im H&M ihre Outfits fotografieren. Seitdem DSLR Kameras dem breiten Markt für um die 200-300 Euro zugänglich gemacht wurden, denken doch eine Vielzahl der Käufer dass DSLR-Kameras "die besten Bilder" machen. Dem ist schlichtweg nicht so! Das möchte ich noch nicht mal auf die Technik im Einsteigerbereich fest machen. Auch mit meiner alten Nikon D40 und der 18-55er Kitscherbe habe ich tolle Dinge gezaubert. Aber die meisten beschäftigen sich doch gar nicht mit der Materie - da steht das Wahlrad auf Auto und JPG - Zack und Schnappschuss.
Man muss sich schlichtweg mit der Thematik beschäftigen!
Ganz vorn weg - das Zusammenspiel von BelZeit, Blende, Iso, Fokus
Gefolgt von Techniken, wie man etwas umsetzen kann.

In dem Sinne sehe ich drei, maximal vier Gruppen, unabhängig ob nun Evil oder DSLR oder Bridge

- Schnappschuss Macher mit Smartphone oder günstiger Digicam
- Möchtegern Schnuss Macher mit Kamera, aber keiner Ahnung
- Ambitionierte, die bspw. mit ner Sony RX100 rumlaufen
- verrückte, die es als Hobby machen und immer auf der Suche nach neuem Equip sind ^^

(natürlich alles verblümt aufgezählt)

Canon und Nikon werden genau wie Leica und co bestehen. Klar ist das Evil System mit Lumix G5 und Sony Alpha 7 RII (und gerade mit letzterer) auch sehr ins Licht gerückt. Und ehrlich gesagt lockt selbst mich die Sony! Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile, sei es nun der Sucher, Ergonomie, Autofokus, Objektivpark oder Robustheit.

(wo ich gerade die Sony erwähne - komisch das man da selten jemanden mitm Sony Zeiss objektiv sieht, sondern fast alle mitm Adapter-Flansch arbeiten :p)

aber zurück zur D7500
Natürlich sind die 1500€ lediglich die UVP - auf Kurze Zeit wird sie sich mMn. bei etwa 1.000 - 1.100€ (auf lang svll sogar um die 900€, wie die jetzige D7200) einpegeln. Die 500er wird bei 1.7/1.8 bleiben, sodass der Abstand schon recht hoch bleibt. Als einzigen Nachteil sehe ich besonders das Display. Klar genügen 922k Pixel - aber warum hier ein Rückschritt? Und auf Touch kann man getrost verzichten!
Der Sensor ist natürlich das Argument.

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Auch mit dem hier erwähnten Aspekt - Kauf einer alten D7000er gehe ich voll mit

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Lange Zeit hab ich anstelle sämtlicher D3000er und 5000er direkt zum Gebrauchtkauf einer D90 geraten, noch lange nach deren Ablösung - heute ist es identisch mit der D7000. Die D7100 war beim Rauschen etwas schlechter - aber die D7000 geht für um die 250€ weg
dafür teil mag. Body, schulterdisplay, afmotor im Body und gutes rauschverhältnis.


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Akku Wechseln?
Ich hab keine meiner Kameras (D40, D90, D300s, D700, D800) jemals in einem Ritt leer geschossen.
Trotz Batteriegriff - hab ich es nicht mal geschafft den Kamera Akku leer zu machen.

Wie auch?
das sind gut 700+700 Aufnahmen.
Wer jetzt hier mit Sportaufnahmen kommt - Sportfotografen haben doch eh 2-3 Bodys um Hals :p

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Jenergy schrieb:
Das ist falsch. Die Auflösung ist bei beiden Kameras die gleiche (VGA, 640x480 Pixel). Beim Display der D7200 wurden RGBW-Pixel verwendet, bei der D7500 sind es RGB-Pixel.

ModellDisplayauflösungTypAnzahl Subpixel
D7200640x480 PixelRGBW1'228'800
D7500640x480 PixelRGB921'600

oh
das bitte einmal näher erklären
 
Zuletzt bearbeitet:
RGBW hat wenn ich das richtig intepretiere einen bessere Leuchtkraft wegen des zusätzlichen weissen Pixel zum rot, grünen und blauen. Wird sich wohl zugunsten der Weissdarstellung auswirken. Wieso man darauf verzichtet, keine Ahnung. Komisch finde ich aber das bei der D7200 mit 1'228'800 geworben wurde. Klar stimmts in der Theorie, aber trotzdem bisschen unglücklich dargestellt in den Spez.

Edit: der Link von Jenergy zeigt das es doch ziemlich deutlich beschrieben wird. Nur auf den Verkaufsplattformen natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
acty schrieb:
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Akku Wechseln?
Ich hab keine meiner Kameras (D40, D90, D300s, D700, D800) jemals in einem Ritt leer geschossen.
Trotz Batteriegriff - hab ich es nicht mal geschafft den Kamera Akku leer zu machen.

Weil es Nikon Kameras waren.
Es ist doch allgemein bekannt, dass bei Nikon DSLRs die Akkus extrem lange halten.
Bei mir haben die Akkus trotz extrem vieler Bilder (teilweise 2000+ am Tag) auch immer den ganzen Tag gehalten.
Und das bei der D70, D300, D700, D4 und jetzt mit der D5 auch.

Übrigens hatte ich mir ne Fuji X-T1 plus paar nette Objektive gekauft, um eben nicht immer die schwere D4/5 zu verwenden.
Aber das ist schon echt hart, wenn man ne Profikamera mit echtem Sucher und keiner Auslöseverzögerung gewohnt ist, und dann so ne Spiegellose verwenden soll.
Der Unterschied ist schon extrem.
Autofokus, Bildquali bei Low Light, Bedienung, ...
Aber ich werde es dieses Jahr im Sommer noch mal angehen und versuchen mehr mit den "kleinen" zu machen.
Nur nicht auf Events, da gibt es nichts besseres als eine echte DSLR.
 
Naja, Ich habe über ein Jahr auf die angekündigte DL 18-50 gewartet. Das wäre genau die Kompaktknipse, die als Ergänzung zu meiner D800-Ausrüstung gepasst hätte.

Die DL-Serie wurde aber dann von Nikon abgekündigt, kam nie auf den Markt. Nun ziehe ich halt weiter ab und an mit der D800-Ausrüstung herum, aber immer seltener. Eine kleinere DSLR wie diese D7500 hilft mir auch nicht weiter. Und etwas zur DL18-50 vergleichbares gab und gibt es nicht.
 
haltezeit schrieb:
Das Teil ist ja jetzt schon quasi veraltet, bitte die ist doch nicht mal gegen eine Sony Alpha 6000 richtig sattelfest und die Sony kostet mit Kit Objektiv glaub so 550€

Das ist halt das übliche Geplänkel im Bereich (Hobby-) Fotografie. Bei vielen basieren gute Bilder auf einem Qualitätsvermutungseffekt, d.h. teure Kamera -> noch bessere Bilder.

Fakt ist nun mal, dass man mit einer D7500 auch nicht mehr machen kann, als mit einer Sony Alpha 6000 (mal den Crop ausgenommen). Auf dem Papier lesen sich die minimalen Verbesserungen immer gut, aber in der Praxis spielt das kaum eine Rolle. Postproduktion ist per se heute das wichtigere Instrument.

Ich liebäugle mit der Sony A6500... die bietet momentan einfach das beste Gesamtpaket. Vor allem sucht wohl die neue Bildstabilisierung im Body momentan ihresgleichen. Sehr "smoothe" Videoschwenker, wobei die Vorgänger z.B. noch dieses Nachziehgezuckel hatten.

Bei der A6500 habe ich dann ein Weitwinkel dabei bzw. nur das 1670er Zeiss dabei und dann schleppe ich eben auch nur ~750g in kompakten Absmessungen umher. Auf Reisen sowieso die bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich jahrelang mit einer gebrauchten Nikon 3100 gespielt hatte, habe ich Anfang des Jahres wieder Blut geleckt und stand genau vor dieser System-Entscheidung. Da ich bis dahin nicht viel inverstiert hatte, hätte ich mir den Schritt in die MFT-Welt sehr gut vorstellen können.

Die 6500 oder die Pendants von Panasonic und Fuji fand ich wirklich super sexy, aber es wurde dann eine gebrauchte D7100 (450 EUR). Beste Investition in's Hobby seit Jahren. Macht aktuell großen Spaß, damit zu lernen und herumzuexperimentieren. Mehr "Bang for the Buck" geht nicht.
 
@Eisbrecher99:
Oh man, das weiß ich ja gar nicht, wo ich anfangen soll...
Natürlich kann man damit mehr machen. Bilder im Regen, mehr Bilder am Stück, bessere Bilder bei Low Light (gleiches Objektiv vorausgesetzt)...und der Crop ist übrigens der selbe...

Und dann die A6500 zu nennen, ist schon lustig. Diese Kamera hat ausschließlich für 4k Filmer, die unbedingt APS-C wollen, eine Daseinsberechtigung. Für alles andere gibt es bessere Lösungen im P/L Verhältnis...Auch das 16-70er ist mit seinem irren Preis und den bekannten Serienstreuungen nur bedingt ein gutes Beispiel.

@Topic:
Irgendwie ist die Kamera trotzdem halbgar. Kann manches besser als das Konkurrenzprodukt Canon 80D, aber manches auch weniger gut, und Boni wie den 2ten Kartenslot einzusparen würde mir als potentieller Interessent echt übel aufstoßen.
 
ISO 1.640.000? Echt jetzt? :p

iLegend schrieb:
Die Masse an Systemkamerakäufern kauft sich eine solche Kamera weil sie etwas bessere Fotos als mit dem iPhone machen wollen.

Selbst mit den Kitlinsen sind Welten bezüglich Bildqualität zwischen Fotos mit einer Systemkamera und den Fotos eines Smartphones ;)
 
Piter73 schrieb:
ISO 1.640.000? Echt jetzt? :p

Wieso nicht? Ist erweiterter Bereich, also ein reines Softwarefeature. Wieso sollte man hier künstlich begrenzen? Wird natürlich rauschen wie sau, aber solang man noch halbwegs erkennen kann, worum es geht, taugt es für Dokumentations- und Beweiszwecke genausogut wie ISO100.
 
Nikon D5
100 – 102.400 (erweiterbar auf 50 – 3.280.000)

Braucht man vll in 0,01% der fälle - aber lieber ein rauschiges Foto von - was weiß ich - als ein komplett schwarzes ^^
 
Piter73 schrieb:
ISO 1.640.000? Echt jetzt? :p [...]
Das sieht dann etwa so aus:

D500-ISO-1.6M-Noise-Test-320x213.jpg

(Quelle: pointsinfocus.com)

Moderne Kunst :D

Edit: Bei dem Versuch von chip.de mit der D500 ist auf dem Bild sogar was zu erkennen:

ea45ab4f930ad1bf.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
für irgendwelche Pressesachen oder vll gar für Fahndung noch verwertbar

Eins muss ich aber noch zum Vergleich zur D5 sagen - Die wohl geilste Neuerung war ja wohl die beleuchteten Tasten!
wie oft verrutsche ich nachts zumindest bei der zoom taste ^^
 
Ich glaube nicht daß die neue Nikon bessere Bilder macht als meine Canon 80d. Schon gar nicht, wenn ich mein 70-300L dranschraube. Lieber am Body sparen, als am Glas. Es sei denn, man kann sich beides leisten.
Allerdings hab ich vor einiger Zeit mein Equipment verkauft weil ich das Geld brauchte, aber ich würde jederzeit lieber wieder zu Canon greifen.
In diesem Sinne,Frohe Ostern
 
harmsen schrieb:
Ich glaube nicht daß die neue Nikon bessere Bilder macht als meine Canon 80d. Schon gar nicht, wenn ich mein 70-300L dranschraube. Lieber am Body sparen, als am Glas. Es sei denn, man kann sich beides leisten.
Allerdings hab ich vor einiger Zeit mein Equipment verkauft weil ich das Geld brauchte, aber ich würde jederzeit lieber wieder zu Canon greifen.
In diesem Sinne,Frohe Ostern

Sorry, aber bei deinem Beitrag muss ich einfach mal nachfragen um zu verstehen ob du Canon Fanboy bist, Nikon Hasser oder einfach nur angeben willst, weil du ein 70-300 hast.

Darf ich fragen, warum du eine 80D so sehr im Vorteil siehst?
Und was lässt dich davon ausgehen, dass eine D7500 + 70-300 "schon gar nicht" bessere Bilder als eine 80D + 70-300L Combo macht?

Wenn ich auf DXO mal vergleiche, sehe ich, dass die Canon nahezu identische Werte gegenüber dem D500 Sensor hat (überall leicht schlechter) und auf dem Papier nur durch den etwas besseren Autofokus überlegen sein könnte.
Wenn ich das Canon 70-300L mit einem Nikon wie auch einem Tamron 70-300 vergleiche, liegen alle drei ungefähr gleich auf (siehe photozone).
Auch dpreview zeigt zumindest in Sachen High ISO einen klaren Sieg der D500 (https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.04610604085180354&y=0.03756476683937824)

Somit kann ich keine tatsächlich nachvollziehbare Begründung in deinem Post finden.
Auch wenn du von "glauben" und "ich würde" sprichst, sehe ich eine ziemliche Voreingenommenheit in deinem Beitrag, die mir nicht gefällt. Wenn ich mich entscheiden müsste, eine Midrange APS-C Kamera zu kaufen, würde ich mich nicht so leicht entscheiden können wie du. Die Tests und Fakten sprechen dafür.
 
Wie gut dass immer noch das Motiv und die Ausarbeitung die größten Parameter sind ob ein Bild gut ist und nicht die verwendete Hardware. Man kann auch mit einer Kompaktkamera oder einem Smartphone Fotos machen die Preise gewinnen
 
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