Normalobjektiv Sony E-Mount

zandermax

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Hi zusammen,

ich bin aktuell dabei nochmal mein Kit für den E-Mount zu überdenken.
Es besteht aktuell aus einem 24 1.4 GM von Sony, einem 50 2.0 Loxia von Zeiss (MF) und einem 135 2.8 Batis von Zeiss (AF). Ich benutze die Objektive für Portrait, "Wildlife/Sport", Landschaft (insbesondere zum Wandern) und Astro. Schwerpunkt liegt definitiv auf dem Wandern und Reisen. Ich habe eine kleine Gürteltasche und trage immer nur ein Objektiv+Kamera bei mir. Daher ist für mich das Gewicht ein absoluter Knackpunkt.

Ich fotografieren jetzt seit 3 Jahren mit diesen 3 Objektiven und bin ziemlich begeistert von den Schritten 25-50-135, da man mit 3 Objektiven sehr viel abdeckt und keine zu großen Schritte dazwischen hat.
Einziger Nachteil, der jetzt immer relevanter wird, ist dass ich im Normalbereich keinen Autofokus habe. Insbesondere bei Veranstaltungen (z.B. Hochzeiten, wo ich hobbymaßig fotografiere) oder für kleine Kinder (immer mehr Leute in meinem Umfeld kommen in das Alter) ist das ein großer Einschnitt.

Ich liebe 50 mm und ich bin sehr gerne mit dem Loxia unterwegs. Ich schätze das geringe Gewicht, die gute Auflösung und das tolle Handling. Wenn ich es wirklich hergeben soll, muss der Nachfolger auch dort gut sein.
Logisch wäre das 50 1.4 GM von Sony: Leicht, lichtstark und gutes Bokeh. Der Preis ist aber super hart. Das Sigma 50 1.4 (Sony-E) steht ihm in kaum etwas nach, ist aber schwerer und hat auch noch einen 72er Filter. Meine anderen Objektive haben 67. Ich befürchte fast, dass das Sigma zu oft daheim bleiben wird, weil es dann doch schlechter im Handling ist, ich keine Filter benutzen kann (oder andere anschaffen muss) und mir die Haptik nicht gefällt.

Habt ihr noch gute Ideen für Alternativen? Wie dramatisch seht ihr den Unterschied zwischen F1.4 und F2. Theoretisch wäre da ja noch das Sigma 50 2.0 C.
 
zandermax schrieb:
Daher ist für mich das Gewicht ein absoluter Knackpunkt.
Einziger Nachteil, der jetzt immer relevanter wird, ist dass ich im Normalbereich keinen Autofokus habe.
Meine anderen Objektive haben 67.

Habt ihr noch gute Ideen für Alternativen?
Wie dramatisch seht ihr den Unterschied zwischen F1.4 und F2.
Es ist halt die Frage wie wichtig die das Gewicht ist und ein Kompromiss zwischen diesem, der Lichtstärke, dem Preis sowie dem Filterdurchmesser.
Wie sind da deine Kriterien?

Bei 67mm Filtergewinde gibt es 1 AF-Objektiv <500g und zwei >500g:
https://www.heise.de/preisvergleich...nbild~816_Festbrennweitenobjektiv~8219_Sony+E

Ohne Filtergröße als Kriterium sind es 9 Objektive <500g:
https://www.heise.de/preisvergleich...nbild~816_Festbrennweitenobjektiv~8219_Sony+E

Hier mal eine aufsteigende Liste von Objektiven im 50mm-Bereich liegen welche die Gewichtsklasse 162-540g abdecken:
https://www.heise.de/preisvergleich...&cmp=1500440&cmp=2481318&cmp=2608186&active=0
 
andi_sco schrieb:
Wie oft fotografierst du denn komplett offenblendig?
Für 5 von 1.000 Fotos bei unter 2.0 lohnt sich das ja nicht wirklich.
Ich kanns schlecht einschätzen. Für Landschaften hin und wieder, wenn das Motiv es her gibt. Bei Portraits natürlich regelmäßig.
Ich hatte schon daran gedacht auch mal Astro mit 50 mm zu probieren.
 
Sind die Portrait Fotos mit 1.4 - 1.8 echt noch gut scharf?

Habe zwar zwei 50er hier, nutze die aber zu selten und Menschen schon gar nicht 😅
 
zandermax schrieb:
Wie dramatisch seht ihr den Unterschied zwischen F1.4 und F2. Theoretisch wäre da ja noch das Sigma 50 2.0 C.
Finde ich überhaupt nicht dramatisch, das ist nur eine Blendenstufe, auch wenn das Objektiv 1.4 hergibt, wird meistens um 2/3, oder eine Stufe abgeblendet. Eigentlich alle Objektive kämpfen bei Offenblende mit Vignetierung und schlechterer Schärfeleistung, besonders am Rand. Ich finde lediglich die Brennweite von 50 mm recht langweilig. Es kommt dem menschlichen (Haupt)Blickfeld am nächsten. Ich fotografiere meistens unter 50 mm (14,24, 35), oder deutlich darüber (70, 105, 200, 300, 600, 840).
Je nach Hersteller ist es teilweise sogar so, dass die günstigeren 1.8er besser abschneiden als ihre teureren 1.4er Pendants, die meist noch mit Supadupavergütung auftrumpfen. In meinem Ökosystem von Nikon ist das bspw. so. Jeder rät dir zum 50/f1.8, statt 50/f1.4, oder zum 85/1.8 statt zum 85/f1.4, denn mit 1.4er Blende kannst du die kaum benutzen, weil sie einfach zu weich sind. Also blendest du mind. auf 1.8 ab.

Bei Astro musst du schauen wie sich die Objektive machen, da wäre eines mit möglichst geringer Koma sehr zu empfehlen. Koma ist das in die Länge ziehen der Sterne am Bildrand, sie sehen dann wie ein Komet mit Schweif aus. Manche Objektive machen da halbe Spaghetti, während die Bildmitte punktförmige Sterne zeigt.
 
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andi_sco schrieb:
Sind die Portrait Fotos mit 1.4 - 1.8 echt noch gut scharf?

Habe zwar zwei 50er hier, nutze die aber zu selten und Menschen schon gar nicht 😅

Bei allen meinen Objektiven spielt es keine Rolle welche Blende man nimmt. Ich benutze die Blende nur für die Freistellung. Aus qualitativen Gründen blende ich nicht ab. Das Batis und das Sony GM sind optisch perfekt.
Kleine Einschränkung ist aber, dass das Loxia nur im Zentrum und im erweiterten Zentrum bei F2 scharf ist. Die Ränder brauchen F8. Aber wer stellt schon in einer Ecke oder am Rand frei?
 
zandermax schrieb:
welche Blende man nimmt
Mir geht es nur darum, das man kaum ein 1.4 braucht, wenn man nur mit 2.0 fotografiert
 
Naja, es kommt ja nicht nur auf die Blende an beim Freistellen, sondern auch auf die Entfernung zum Motiv. Klar ist, mit 1.4, hab ich nur wenige Zentimeter Tiefenschärfe, wenn ich relativ nah am Motiv bin. Bin ich aber 3-4 Meter weg, kann ich mit 1.4 wunderbar freistellen, weil ich da dann nen Tiefenschärfebereich von ca. 30-40cm jeweils vor und hinter dem Motiv habe. Also warum nicht? Kann ne schöne Bildwirkung haben.
Bei f/2.0 wäre man schon bei 50-60cm.
Ich hab ein 35mm f/1.4 an APS-C, was dann VF-äquivalent ca. 55mm sind. Ich nutze schon des Öfteren mal f/1.4 und finde es geil. Vor allem, weil die Linse auch bei 1.4 noch brutal scharf ist. Es gibt ein paar Linsen, die da selbst offenblendig noch knackscharf sind, kosten eben dementsprechend.
Muss man sich eben überlegen, ob man es braucht, oder ob es unbedingt sein muss.

Ich würde das Sony GM nehmen :D. Warum? Weil ich das kenne, man kauft ein Objektiv von Drittherstellern, ist dann nicht 100%ig zufrieden und reibt sich an Kleinigkeiten auf, dann verkauft man es eventuell wieder und greift dann doch zum Original. Ist mir schon ein paar mal passiert.
 
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Im Normalbereich mach ich schon ewig rum. Bis vor ein paar Jahren war da außer dem 55 1.8 von Sony nicht viel da. Das war damals auch noch völlig übertrieben teuer.
Ich hatte dann erst ein 85 1.8 und damit auch schöne Bilder gemacht. Aber 85 ist irgendwie nicht meine Brennweite. Dann kam das Loxia, mit dem ich super zufrieden bin. Für Landwirtschaft ist es genial. Ich hab damit auch schon ne standesamtliche Hochzeit fotografiert. Mit MF ist das aber Dauerstress und lenkt zu sehr von anderen Dingen ab.

Daher glaube ich fast, dass es sich lohnt in den sauren Apfel zu beißen und das Geld in die Hand zu nehmen. Das 24 1.4 GM begeistert mich auch jedes mal aufs neue. Es ist robust, leicht, hat ein tolles Bokeh und sehr gute Korrektur gegen Koma. Die Lichtstärke macht es einfach für alle Einsatzzwecke geeignet.
 
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Es ist relativ schwer, auch nur ein 50mm-Objektiv zu empfehlen. Mein Liebling mit dieser Brennweite und AF an Sonys ist das SEL50F14Z, was beileibe kein schlechtes Objektiv ist, ist aber nicht für Jedermann. Es ist scharf, aber nicht zu scharf. Es erinnert mich noch stärker an die Objektive meiner Jugend, als die A-Mount-Variante. Für Portraits ist es imho ein sehr gutes, stimmungsvolles Objektiv. Gibt aber auch genug andere Meinungen dazu.

Als Vergleich, mein 43mm Pentax. Auch ein sehr gutes Objektiv, deutlich andere Bilder. Für mich ein absolutes Schnappschuß- und Hochglanz-Objektiv.

Das Sigma 50/1.4 hat mir nicht ganz so gefallen, irgendwie waren mir die Farben stets zu "strahlend", insbesondere Rottöne. Macht aber auch gute Bilder, ein Bekannter von mir schwört darauf, ihm gefällt das SEL50F14Z hingegen gar nicht.

Das 55er GM hat mich überhaupt nicht begeistert, weder von der Haptik, noch vom Handling, und die Ergebnisse blieben deutlich hinter meinem alten Pentax zurück. Wir haben einfach nicht miteinander harmoniert.

zandermax schrieb:
Wie dramatisch seht ihr den Unterschied zwischen F1.4 und F2.
Unkritisch. Meist blendet man ja doch ab. Ich bewege mich sehr häufig zwischen 2.8 und 5.6. Kannst Dir auch einfach selber beantworten: Was fehlt Dir am 135er Batis? Ich wage zu behaupten, eine größere Offenblende ist nicht unter den ersten drei Dingen, die Dir einfallen.

Letztlich mußt Du selber ausprobieren, welches Objektiv am Besten zu Dir passt. Oder aber genauer beschreiben, was das Objektiv liefern soll, bzw. wie Du Deine Bilder magst. Knackscharf? Eher Sony GM. Leicht retro? Sigma ART. Irgendwo dazwischen, leicht weich? Zeiss.

Du kannst auch mal ein 24-70/2.8 Zoom ausprobieren. Ist nicht das Gleiche, kann aber durchaus auch mal eine Alternative darstellen. Meist wird Dir die kleinere Offenblende nicht auffallen.
 
Twostone schrieb:
Es ist relativ schwer, auch nur ein 50mm-Objektiv zu empfehlen. Mein Liebling mit dieser Brennweite und AF an Sonys ist das SEL50F14Z, was beileibe kein schlechtes Objektiv ist, ist aber nicht für Jedermann. Es ist scharf, aber nicht zu scharf. Es erinnert mich noch stärker an die Objektive meiner Jugend, als die A-Mount-Variante. Für Portraits ist es imho ein sehr gutes, stimmungsvolles Objektiv. Gibt aber auch genug andere Meinungen dazu.



Unkritisch. Meist blendet man ja doch ab. Ich bewege mich sehr häufig zwischen 2.8 und 5.6. Kannst Dir auch einfach selber beantworten: Was fehlt Dir am 135er Batis? Ich wage zu behaupten, eine größere Offenblende ist nicht unter den ersten drei Dingen, die Dir eieinfallen.

Kann man so aber auch nicht vergleichen. Das Batis hat mehr Freistellung als ein 50 1.4
 
zandermax schrieb:
Das Batis hat mehr Freistellung als ein 50 1.4
Bei gleicher Entfernung zum Motiv. Das hättest Du noch dazu sagen müssen. Die Größe der Schärfeebene ist nicht nur abhängig von der Blende.

Die Brennweite des 135er Batis ist mehr als doppelt so lang, es ist verständlich, daß die Schärfeebene dann auch kleiner ist, selbst bei kleinerer Offenblende. Wenn ich aber die Schärfeebene bei Offenblende auf Mindestfokusdistanz vergleiche, hat wieder ein 50/1.4 die Nase vorn, was Freistellungspotential angeht. Aber auch hier kann man tricksen, nämlich mit der Distanz des Motives zum Hintergrund.

Darum ging es aber auch nicht. Verschiedene Objektive, auch wenn Brennweite und f-stop als identisch angegeben werden, können, nach Bauweise, einen unterschiedlichen Look produzieren. Die Ausbildung des Bokeh ist dabei das Deutlichste, aber nicht der einzige Unterschied. Jeder mag da etwas anderes bevorzugen, man empfiehlt nur seine persönliche Präferenz, basierend auf den eigenen Vorlieben. Es gibt viele gute Objektive auf dem Markt, da kann man sich schon eines heraussuchen, das einem persönlich sehr gut passt. Heißt aber auch, daß man ausprobieren sollte. Nicht einfach nur bestellen, und dann liegt es doch nur in der Ecke, sondern tatsächlich auch (bestens vor dem Kauf) ein paar Probeaufnahmen machen und schauen, wie man selbst mit dem Objektiv harmoniert. Wenn man so gar nicht mit dem Objektiv zurechtkommt, oder die Resultate einem dann doch nicht gefallen, nützt selbst das technisch beste Objektiv der Welt nichts.

Mir sind zum Beispiel die neueren GM2-Objektive viel zu scharf. Das wirkt zum Teil schon fast künstlich scharf gezeichnet. Es sind tolle Objektive, keine Frage. aber bis auf das 24-70GM2 an meiner Vollspektrum-A7M3 finden die bei mir kaum Anwendung. Und selbst das bleibt nur an der einen Kamera, ich habe noch weitere, "schlechtere" 24-70er, die in meinen Augen angenehmer zeichnen. Aber eben leider einen Hang zum "Hotspot" haben, daher an besagter A7M3 schwer verwendbar sind. Somit durfte das 24-70GM2 dann doch bleiben.
 
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Ich denke auch, dass ich das probieren muss. Meine Erfahrungen mit Freistellung ist eigentlich: je mehr desto besser. Ich stelle auch gerne mal weiter entfernte Objekte frei, da ist das nicht unkritisch.

Als das 24 1.4 von Sony erschienen ist, dachte ich auch, dass 1.4 übertrieben ist. Ich nutze es aber immer wieder und würde niemals auf ein 24 2.0 umsteigen.
 
Ich nutze das 24er eigentlich nur selten. Häufiger tatsächlich (an KB) 27, 28 und 31mm. Und obwohl die jeweiligen Objektive von f1.7 bis f1.9 rangieren (ich verwende sie eher bei f4 bis f8), sind sie doch lichtstärker, als das 24er GM. Warum? Der Transmissionsgrad ist höher, das GM hat mehr und anderes Glas verbaut. f-stop ist nur ein "Richtwert", ein rein rechnerisches Verhältnis. Deswegen kann sich auch die Abbildung von Objektiven gleicher Brennweite und Blendenkennzahl unter gleichen Bedingungen trotzdem deutlich unterscheiden.

Nicht, daß das 24/1.4 schlecht wäre. Die vergleichsweise vielen Linsen haben in diesem Objektiv auch durchaus ihren Sinn. Für jedes optische "Problem", das man mit einer zusätzlichen Linse korrigiert, schafft man sich jedoch auch ein Neues. Manche sind gewollt, andere korrigiert man. Nennt man Design. Hinter jedem Design hängt auch wieder eine bestimmte Absicht.

Die anderen Objektive sind jetzt nicht schlechter dadurch, daß sie weniger und teils kleinere Linsen haben. Sie haben dafür andere optische "Probleme" als das GM. Sowas kann aber durchaus auch gefallen, siehe "Leica-Glow".
 
Das muss man aber schon sehr relativieren. Ja. Transmission ist ein ernster Faktor, was man spätestens daran merkt, dass viele Filmobjektive mit T und nicht mit F angegeben sind.
Trotzdem: Die "Menge des Bokehs" (genauer: Die Größe der Unschärfekreise bei gegebenem Abstand zum Motiv und zum Hintergrund) wird durch F erzeugt, nicht durch T.
T spielt für mich eigentlich immer eine kleinere Rolle als F.

Vignettierung ist auch nicht nur von der Anzahl der Linsen abhängig. Ich kenne mich jetzt auch nicht direkt mit dem Objektivbau aus, aber die Reflexion an einem modernen Glas ist meines Wissen nach nicht besonders groß.
Beispiel: Das Sony 24 1.4 GM hat eine Vignettierung von Ca. 3 Blenden. Das 135 1.8 GM 1,65 Blenden. Beide Objektive haben haben die gleiche Anzahl an Gruppen und Linsen.
Ein Samyang 24 2.8, das optisch viel primitiver aufgebaut ist, mit 7 Linsen, hat sogar eine noch stärkere Vignettierung als das Sony 24 1.4.
 
Wenn Du eine ausgeprägtere Vignette haben möchtest, nimm eine andere Gegenlichtblende. Den Trick habe ich schon häufiger mit eben dem 24er und 850nm-Filter ausgenutzt.

Während eine Vignette nicht primär von der Anzahl der Linsen abhängig ist, kann sie durchaus durch den Schliff oder der Art der Linsen begünstigt oder korrigiert werden. Eine Vignette hat aber nur wenig mit dem Transmissionsgrad (t-stop) zu tun.

Bevor es aber zu theoretisch wird, geh lieber raus, genieße das schöne Wetter und teste ein paar Objektive.
 
Naja. Vignette ist ja auch nur das Verhältnis der Transmission an den Rändern im Vergleich zur Mitte.

Aber zurück zum Thema: Für mich ist die Blende wichtig. Die Transmission interessiert mich bei einem 50er nicht so wirklich. Was ich zu beginn versucht habe zu sagen ist, dass das 24 1.4er mir nur so gut gefällt, weil es eben ein 1.4 und nicht 2.0 ist. Es bringt einem eben nochmal eine neue Ebene der Anwendung in dem Sinne, dass man auch bei Landschaftsbildern mit wenigen Metern Entfernung zum Objekt noch erkennbar freistellen kann.
 
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