Test PocketBook Verse (Pro) im Test: Neue E-Book-Reader nehmen es mit Amazon Kindle auf

mischaef

Kassettenkind
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Proprietäres Betriebssystem?! Der Blödsinn mit Android auf dem neuen Inkpad war ja schon schlimm genug, aber das ist doch hoffentlich ein Fehler im Artikel, oder?

Sollte das tatsächlich stimmen wäre das ein extremer Rückschritt zu meinem Touch HD3 (mit dem ich sehr zufrieden bin), da sich ja sonst scheinbar vor allem am Namen was getan hat :freak:

Edit: Scheinbar wirklich ein Fehler im Artikel...da fällt mir schon ein wenig ein Stein vom Herzen :D
 
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Immerhin physische Tasten.
Bin von einem Kindle 6te? Generation mit den schönen Schaltwippen an der Seite auf das aktuelle Paperwhite Signature gesprungen und die Touch Bedienung raubt mir den letzten Nerv.
 
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Ich möchte gerne auf einem E-Book Reader farbige Magazine und Comics lesen, daher wären 10 Zoll schon mal eine feine Sache.

Zum Thema selber, diese Produkte werden sicher ihre Abnehmer finden, ich selber habe keinen Bedarf.
 
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Verstehe ich das richtig, wenn man einen Touch HD 3 hat, braucht man das Upgrade nicht weil es eigtl keins gibt?
 
Kann mir mal jemand, inkl. nicht bearbeiterter Screenshots erklären, wie die Pro Version im Vergleich zum preiswerteren "Kindle Paperwhite (11. Generation)" als Positivpunkte nachfolgendes bekommt, obwohl der Verse Pro da KLAR schlechter dasteht???:

hochwertige Verarbeitung
sehr gute Darstellung
helle Beleuchtung
 
Kommt auch irgendwann mal ein E-Reader, der sich wirklich lohnt...?
Hatte mir nach dem Defekt meines Touch Lux 3 nen Kindle Paperwhite gekauft und mit Calibre seit dem genutzt und wirklich viel hat sich seit dem ja nicht geändert. Farb-E-Reader wäre für mich da am ehesten ein "Upgrade", nur sind die Preise dafür noch etwas hoch für ein Gerät, dass nur Print-Media wiedergibt.
 
Eine Nextcloud Anbindung inklusive Sync kann man mit einer App nachrüsten
 
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@GreatEvil
Wo steht die Pro-Version denn da schlechter dar?
 
SavageSkull schrieb:
Immerhin physische Tasten.
Das sehe ich auch so, vermisse ich bei meinem Reader auch sehr. Nicht nur, dass phyische Tasten haptisch viel besser sind (gegeben es wurde kein absoluter Schrott verbaut), sondern auch dass man dann das Display auf "touchless" umstellen kann. Bei den dünnen Displayrändern nervt es mich, aufpassen zu müssen nicht mit dem Daumen draufzukommen, vor allem beim Lesen im Bett auf dem Rücken.
 
Für mich wichtigster Satz bzw. Aussage im ganzen Artikel:

Sofern bevorzugt, können die Inhalte auch ganz einfach in ihrer Ordner- und Dateistruktur angezeigt werden.

Uuuufff.
 
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"Beide Reader unterstützen auch einen Darm-Mode"
Dann sind sie für den nächsten Toilettengang ja perfekt geeignet ;)
 
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Aus meiner Sicht nimmt es Pocketbook schon lange nicht nur mit Amazon auf - die Geräte sind weit besser.
Kindles würd ich nur empfehlen, wenn jemand per se nur Amazon als Quelle nutzen möchte. Bei allem andren - inkl. Software, Technik etc. sind die Pocketbooks für mich klar vorne. Android Ausrutscher mal außen vor.
Die meisten schauen halt nicht wirklich nach Alternativen.
 
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Deiner Antwort nach hier, benutzt du Pocketbooks?


Der Akku von meinem Kindle Paperwhite (2014 gekauft) hält nur noch 3 Tage ca, bei 1-2h Nutzung pro Tag.
Ich hätte jetzt die Möglichkeit eines Trade-in bei Amazon -> 20€ Gutschrift für meinen alten Kindle, + 20% Rabatt auf einen neuen Kindle. Ich würde das Kindle Paperwhite Signature Edition um 135€ bekommen.

Nachdem ich diesen Test hier jetzt gesehen habe, würde mich ein Vergleich interessieren oder sind die Pocketbooks dermaßen gut, dass man gleich darauf setzen sollte?
 
Das kommt drauf an. Wo kaufst Du hauptsächlich Deine Bücher? Bei Amazon? Dann würde ich beim Paperwhite bleiben, PocketBook unterstützt nur das ungeschützte Kindle-Format. Wenn Du vorher aber Bücher für den Kindle umgewandelt hast, wäre der PocketBook eine sehr gute Option.
 
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Danke für einen weiteren E-Reader Test. 🙂 Hab bisher Kindle, bin auch zufrieden, aber mehr geht ja immer. ^^
 
mischaef schrieb:
Das kommt drauf an. Wo kaufst Du hauptsächlich Deine Bücher? Bei Amazon?
70% Thalia und ebook.de, 30% Amazaon ca.

Also hab ich immer alles zu .mobi umgewandelt mit Calibre.

Die Frage ist jetzt für 120€ ein Paperwhite 16GB ohne Werbung, Signature Edition 135€ oder das Verse Pro für 170€.
Lohnt sich der Aufpreis zum Verse Pro?
 
Kindle sind auf Grund der Rabatte fast unschlagbar. Mit Calibre kann ich auch jegliche Formate übertragen.
Daher wird auch mein nächster Reader sehr wahrscheinlich wieder ein Kindle.
90% meiner Bücher kaufe ich übrigens nicht bei Amazon.

Inzwischen lese ich aber immer mehr auf dem Smartphone. Auf dem Samsung S20+ hat es mir nicht gefallen. Der Display vom S22+ ist allerdings deutlich angenehmer zum lesen. Seit dem bleibt mein Kindle auf der täglichen Fahrt ins Büro zuhause.
 
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Danke für den Test.

Ich habe einen Tolino Epos 3, das ist der für mich beste Reader.
Pocketbook Reader sind prima, aber ich benötige die ganzen Funktionen nicht.
Für mich sind die 8 Zoll und die super Verbindung zu Thalia, Weltbild, ..., und der Onleihe am wichtigsten.
 
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