Test Ryzen 7 8700G & 5 8600G (OC) im Test: AMDs Zen-4-RDNA-3-APU vs. 5700G, Radeon, GeForce & Xe

Volker

Ost 1
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Erster :p

Die APU's von AMD finde ich schon sehr beeindruckend.
Habe selber bereits den 5700 in einem Rechner verbaut und der macht sich in Office + Kinder Einstiegsgaming ganz ordentlich.

Den 3200g hatte ich passiv gekühlt im Heimkino als Mediazentrale im Einsatz. Das war auch eine tolle APU.
Preis Leistung schafft man mit Intel so schnell nicht.
 
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Gibt es noch Pluton?
 
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~+15% GPU Leistung von RDNA2 zu RDNA3 ohne viel Geld für superschnellen Ram liegen zu lassen hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Zu den Vega/Am4 CPUs natürlich ein riesiger Sprung. Interessant wird noch wie gut sich die APUs dank der dicken Heatspreader in nem Mini PC kühlen lassen. Ansonsten kann man sagen das ein FullHD CS2 Spieler nicht mehr als einen AM5 Mini PC benötigt. Am Preis zum Marktstart würde ich es auch nicht festmachen wollen, soweit ich mich erinnere war das schon mit Ryzen 5600g/5700g der größte Kritikpunkt, mittlerweile sind die APUs weitaus günstiger als vergleichbare Ryzen 5 CPUs

Bin schon gespannt ob wir jetzt auch noch den versprochenen 5700X3D Marktstart sehen und was da noch an Preissprung möglich ist.
 
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Danke für den Test mit von AMD freigegebenen Speichergeschwindigkeiten und der klaren Deklaration der Übertaktungsergebnisse. 👍

"Gewonnen wird dadurch aber letztlich immer, weshalb AMDs Empfehlung, sich bei DDR5-6000 einzufinden, durchaus berechtigt ist."

Dann soll AMD das halt so freigeben. Alles andere ist Beschiss.
 
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Danke für den Test, da hatte ich mir leistungstechnisch mehr versprochen!
Und preislich kann man hier auch fast dediziert bzw. getrennt kaufen.
 
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Zu stark für reinen Office Betrieb, aber zu schwach für 3D Anwendungen / Spiele.

Hoffentlich testet Puget Systems die KI Berechnungen / Unterstützung in Lightroom. Aber auch da wird es, so wie es aussieht, nicht reichen um auf eine ordentliche Grafikkarte zu verzichten.
 
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ExigeS2 schrieb:
Erster :p

Die APU's von AMD finde ich schon sehr beeindruckend.
Erster, dafür anscheinend auch den Test nicht gelesen. Das Fazit liest sich nämlich wie erwartend alles andere als beeindruckt und eher ernüchternd:
Die im Test gegenübergestellten Kombinationen aus klassischer CPU und Einsteiger-Grafikkarte sind schneller und kosten auch nicht mehr – mitunter sogar weniger. In Anwendungen liegt die CPU ebenfalls zurück, schnelle AMD-Prozessoren mit acht Kernen kosten weniger. Ja, die APU nimmt weniger elektrische Leistung auf, denn bei 88 Watt hat AMD einen Strich gesetzt. Doch in Sachen Effizienz kann sie den CPU-GPU-Kombinationen auch nicht das Wasser abgraben.
Wenn man nach 5 Jahren nicht mal annähernd eine 75W GTX1650 (Releasepreis 150€) erreicht ist das schon traurig.
 
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Vielen Dank für den ausführlichen Test.

Bisschen enttäuschendes Ergebnis obwohl es - eigentlich - im Rahmen das Erwartbaren liegt. Aber man hofft bis zuletzt. Überraschend, das selbst die ungeliebte 6400 sowohl effizienter als auch fixer ist. Die wäre eine echte Option hätte AMD sie nicht so unnötig beschnitten.

Dennoch: bei wenig Platz und nicht allzu hohen Ansprüchen eine gute Lösung.
 
Diese APUs sind einfach sinnlos im Desktop, wenn man zum gleichen Preis eine dedizierte GPU und nicht beschnittene CPU bekommt, die dann auch noch schneller und effizienter sind (wegen dem TDP Target)...
Ich sehe das Haupt Einsatzgebiet für diese APUs weiterhin im Notebook, dort bringt die bessere Effizienz deutliche Vorteile.
Ich habe selbst einen R7 Pro 6850U im Thinkpad T16. Die Leistung ist top und der Lüfter läuft eigentlich nie.
Auch für kurze Spiele reicht die Leistung dort aus. Aber im Desktop ergibt es einfach keinen Sinn.
 
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Die Bilder zu den DDR RAM Timings auf Seite 1 sind im Artikel sehr verschwommen und nur in der Gallerieansicht lesbar.
 
ExigeS2 schrieb:
Die APU's von AMD finde ich schon sehr beeindruckend.

G00fY schrieb:
Erster, dafür anscheinend auch den Test nicht gelesen. Das Fazit liest sich nämlich wie erwartend alles andere als beeindruckt und eher ernüchtern:
Das ändert ja nichts daran, dass die APUs technisch doch beeindruckend sind. Leistung auf diese Fläche.

Das man mit CPU+dGPU leistungsfähiger und zum Teil auch günstiger ist, ist ja nun nichts neues und war ja auch klar, dass es da keine Überaschungen geben wird.

Dadurch, dass die AM5 CPUs nun in der Regel alle eine iGPU haben, ist der usecase für solche APUs eben nochmal spezieller, als er bei den AM4 APUs schon war.
 
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Tolle APUs, aber solange der RAM nicht näher an die CPU-rückt oder gar aufs Package, sehen wir hier wohl bei AMD keine weiteren Zuwächse mehr.
 
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APUs sind und werden nie ein echter dGPU-Ersatz sein.

Ehe man Leistungstechnisch aufschließen, sind die dedizierten GPUs doch längst wieder entflohen.
70% hinter einer 1650. Damit dürfte man selbst den Vergleich gegen eine 1050 Ti verlieren.
Und die hat 8 Jahre auf dem Buckel.
 
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Schade, dass der Ryzen 3 8300G nur im OEM Markt gekauft werden kann. Klar findet man solche CPUs früher oder später z.B. mal auf eBay, aber die Preise sind dann meistens massiv überteuert. War das gleiche Spiel mit dem Ryzen 3 4350G.
 
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Wenn die Investition aktuell nicht so hoch wäre, würde ich ernsthaft überlegen, ein kleines sparsames ITX-System zusammenzustellen, mit dem ich dann neben der Arbeit auch noch meine DVD Sammlung digitalisieren und mit der NPU experimentieren könnte.
 
Ich habe über ein Jahr den 5700G benutzen dürfen und für den Alltag war ich schwer angetan von der Kiste und habe mich seinerzeit auf die Nachfolger gefreut. Dass diese erst so spät kamen hat mich dann schlussendlich wieder auf die Kombi aus CPU + dGPU umsatteln lassen. Hier kam zu wenig und zu spät seitens AMD.

Daher hoffe ich, dass Strix Halo etc. hier eine Trendwende sein können, auch wenn diese den aktuellen Gerüchten zufolge nicht für den Desktop erscheinen dürften. X3D oder anderer schnell ansprechbarer On-Die/On-Package könnten hier schlussendlich das Thema "Speicher" gut mitigieren, wenn auch nicht komplett aus dem Weg räumen. Hoffen wir auf das Beste.
 
G00fY schrieb:
Erster, dafür anscheinend auch den Test nicht gelesen. Das Fazit liest sich nämlich wie erwartend alles andere als beeindruckt und eher ernüchternd:

Wenn man nach 5 Jahren immer noch nicht annähernd eine 75W GTX1650 (Releasepreis 150€) erreicht ist das schon traurig.
Vielleicht, aber die APU kann viel kompakter verbaut werden als jede CPU/dGPU Kombination. Und dann noch passiv gekühlt einfach ein tolles Produkt.

Und klar kann man nicht alle Spiele auf hohen Einstellungen damit zocken, aber für den Einstieg ist es halt doch eine sehr sparsame und günstige Variante.
 
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Kleiner Zahlendreher in den Tabellen?
Bildschirmfoto_2024-01-29_15-30-26.png

Soll doch wohl der 7500F sein.
 
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