News Spielen unter Linux: Wine 8.0 und DXVK 2.1 sind jetzt offiziell erschienen

SavageSkull schrieb:
Auf der anderen Seite, sind bei Linux leider vieles beim GUI doch nicht so durchstrukturiert und umfangreich, wie man das als Endanwender in 2023 erwarten sollte (…)
Da muss ich mich @Termy anschließen.

Insbesondere was die Konsistenz der GUI und die Strukturierung der gesamten UX angeht, sind insbesondere die großen Desktops der Windows-Oberfläche teilweise weit voraus.

In Sachen Anpassbarkeit und Featureset sieht es genauso aus.

Zudem kann ein 0815-Anwender mit einem Bluescreen und der Ereignissanzeige unter Windows genauso wenig anfangen wie mit einem Fehler unter Linux.

Wer vorher keinen PC genutzt hat, muss sich sowohl in Windows als auch Linux einarbeiten.

Wer vorher ausschließlich eine der beiden Plattformen genutzt hat, muss sich entsprechend umgewöhnen.

Dass Linux aber weniger einsteigerfreundlich sei, ist mittlerweile eine Urban Legend.

Meinem Dad (68 Jahre alt) habe ich für Internet, E-Mail, YouTube und Office einfach Linux Mint installiert. Läuft jetzt seit zwei Jahren ohne dass ich auch nur einmal administrativ eingreifen musste.

Sogar die Major-Updates macht er alleine und erzählt mir später was für neue Funktionen er jetzt hat. :D
 
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SavageSkull schrieb:
Das mag ein subjektiver Eindruck sein, weil man unter Windows halt schon viele Probleme erlebt hat und schon irgendwie eine Ahnung hat, wo man was verstellen kann.
Aber ehrlich gesagt erwarte ich ja eine Verbesserung für mich, wenn ich umsteige und nicht den Status Quo, oder gar was Schlechteres.
Natürlich ist das ein subjektiver Eindruck.
Und eine Verbesserung wirst du auch nicht bekommen, wenn du einfach nur ein 'Open Source Windows' erwartest. Das ist ein gängiges Phänomen, dass Leute, die sich unter Windows zumindest etwas auskennen sich deutlich schwerer mit Linux tun, als völlig Unbedarfte. Du musst halt alles neu lernen und nicht versuchen, dein Windows-Know-How auf Linux zu übertragen.
Das ist natürlich Arbeit, keine Frage - und dazu muss man bereit sein bzw die Vorteile als groß genug ansehen, dass sich dieser Aufwand lohnt.

fdsonne schrieb:
aber die Masse an Settings für jeden Mist erschlägt manchmal auch einfach.
Keine Frage - aber im Vergleich zum unsäglichen Windows-Chaos (wo ja seit 8 Jahren fest versprochen wird, es zu vereinheitlichen :rolleyes: ) ist es imho dann doch deutlich angenehmer, alles in einer konsistenten und übersichtlichen Oberfläche zu haben.

fdsonne schrieb:
Nichts desto trotz ist bspw. der Event Viewer bei Windows sehr sinnig als erste Anlaufstelle für potentielle Probleme.
Also wer so tief in Windows ist, dass er den Event Viewer bemüht, dem ist ein Ausflug zu journalctl u.ä. auch zuzumuten würde ich behaupten ;)

fdsonne schrieb:
aber das Zeug wird halt wild auf der Disk irgendwo hingekippt.
Gibt es viel zu viel, ja - aber das gleiche Problem hast du genauso unter Windows. Auch da packen genug Programme ihre Logs an irgendwelche Stellen, die man erst suchen muss.

fdsonne schrieb:
Ich find das sehr schade, weil es am Ende sehr viel sinniger wäre den Leuten die Mittel an die Hand zu geben, was es braucht, das Zeug selbst troubleshooten zu können um die Windows Dominanz nachhaltig zu brechen.
Auf jeden Fall - nur wurde hier ja weder nach Hilfe gefragt, noch weitere Infos gegeben, sondern der Vergleich mit Windows bemüht. Meine Aussage war also eher "würde das Steamdeck auf Windows basieren hättest du die gleiche Situation" als ein Windows/Linux ist besser/schlechter/schuld. Ist vielleicht nicht so deutlich geworden.

fdsonne schrieb:
Zum ersten, du findest den Fehler jedes Programmstarts im Anwendungsprotokoll Eventlog.
Das ist aber nach meiner Erfahrung auch nur schöne Theorie.
Sowohl Linux als auch Windows hat seine Konventionen, wie sich Programme verhalten sollen, wo Configs, Logs etc hingehören - wenn ein Programm sich daran nicht hält, dann kann da weder Linux noch Windows unmittelbar etwas dafür bzw daran ändern.

WPA/WPR sagen mir so erstmal wirklich nix, klingen aber schon nicht übel. Allerdings trifft da dann auch wieder das gleiche wie beim o.g. EventViewer zu - das ist auf beiden Seiten nichts, womit sich Otto-Normal-Dau rumschlagen will.

Geht ja hierbei auch nicht um einen 'Schwanzvergleich', sondern darum, dass sowohl Windows als auch Linux ihre Baustellen haben und man für beide gewisse Kenntnisse braucht, wenn mal was klemmt - und diese Kenntnisse eben zum guten Teil nicht vom einen auf das andere übertragbar sind.
 
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MonteDrago schrieb:
damit werden dann hoffentlich auch die ganzen Online Multiplayer mit Anticheat bald unter Linux laufen.
da steht doch KOPIERSCHUTZ und nicht ANTI CHEAT
also NEIN. mach dir da keine großen hoffnungen. bei anti cheat müssen die entwickler was tun. sweeney hat es für fortnite schon ausgeschlossen, valorant installiert ein rootkit neben dem kernel. das wird auf linux nicht möglich sein, außer es gibt verrückte, die sich einen eigenen kernel mit diesem root kit bauen und bei RUST haben die entwickler angst, dass sie etwas übersehen und dann wochenlange "arbeit" von spielern im spiel durch cheaten zerstört wird

es gibt natürlich auch positive nachrichten wie hier bei division 2
"Fixed an issue that caused the game to be unable to boot on Steam Deck"
https://store.steampowered.com/news/app/2221490/view/3632750190483497136

also dass zeitnah alle online titel funktionieren glaube ich nicht
(aber naja. ich hätte auch nie gedacht, dass EA und UBISOFT ihre spiele patchen, damit sie auf linux laufen)
 
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ContractSlayer schrieb:
Geht doch ganz einfach unter Manjaro, auch ohne Lutris, Steam etc. :)
1. Wine-Staging installieren
2. Q4Wine.git (aus dem AUR Paketsystem) installieren (für ein grafisches Menü) und Wine auf Win10 stellen.
3. DXVK (aus dem AUR Paketsystem) installieren.
4. Vkd3d-Proton (aus dem AUR Paketsystem) installieren.
5. DXVK mit dem Befehl setup_dxvk install im Terminal installieren
6. Vkd3d mit dem Befehl setup_vkd3d_proton install im Terminal installieren.

Danach können [alle Windows Spiele] über die Setup.exe installiert und die Game.exe bzw. dessen Verknüpfung auf dem Desktop gestartet werden.
Oder über das grafische Menü von Q4Wine das Spiel wieder deinstalliert werden, ganz ohne Konsolenbefehle.

Trine 1, 2 und 3 kann ich so installieren und auch ohne Probleme spielen :)

Ist es empfehlenswert diese Pakete zusätzlich zu installieren? Ich nutze derzeit EndeavourOS + Steam + Lutris + Heroic Launcher und habe die Pakete nicht installiert.
 
fdsonne schrieb:
Ich suche bspw. seit geraumer Zeit eine Möglichkeit das System Monitor Widget auf dem Desktop mit transparentem Hintergrund darzustellen. Kein Plan wie viel Zeit ich da schon mit Suchen (nicht google Suche - suche in den Settings) verbracht hat. Ist mir bis dato nicht gelungen...
Rechtsklick auf das Widget > Enter Edit Mode > Mit dem Zeiger über das Widget gehen > Hide background (Icon)
So viele Einstellungsmöglichkeiten gibt es da gar nicht. Manchmal hilft es, einfach ein bisschen herum zu probieren. (Oder du hast eine ältere KDE-Version)

Ennea schrieb:
Es gibt keinen Input Lag. Wovon genau sprecht ihr?
Obwohl ich schon einige Einstellungen bei Arch Linux vorgenommen habe, um die Latenz runter zu drücken, bin ich immer noch nicht gänzlich damit zufrieden (insb. in csgo).
Ich schätze mal, dass die "Latenz" bei den meisten gängigeren Distris (insb. keine Gaming-Distris) höher sein sollte als bei Windows.
Man darf halt auch nicht vergessen, dass auch Peripherie sowie Display eine gewisse E/A-Latenz besitzen.

Noch ein Bsp.: Die Latenz bei Cyberpunk bei Steam war bei mir anscheinend FPS-gebunden. Unter ~120 fps ist es für mich unspielbar gewesen, da die Latenz bei dem Spiel sonst einfach zu hoch wäre. Keine Ahnung, ob sich das Spiel unter Windows genau so verhält. Lt. einem Freund soll es das Problem dort nicht gegeben haben.

Dexter4637 schrieb:
Ist es empfehlenswert diese Pakete zusätzlich zu installieren?
Wenn bei dir alles funktioniert und du gerade damit zufrieden bist, dann eher nein.
Gamemode sollte aber installiert sein, wenn bspw. Latenz wichtig sein sollte.
 
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@agon Klar gibt es immer Latenz zwischen den Eingabegeraeten und Displays, das ist ja normal. Aber ansonsten nimmt sich Linux da absolut nichts im Vergleich zu Windows, meiner Erfahrung nach. Ich spiele ab und an auch noch osu!, ein Rhythm Game. Das kannst du mit signifikantem Input Lag komplett vergessen, aber auch das spielt sich wie unter Windows. Auch in anderen Spielen hab ich keinerlei Unterschiede feststellen koennen.
 
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DragonScience schrieb:
Supreme Commander: Forged Alliance. Hab ich früher gespielt und mir vor nen halben Jahr auf Steam gekauft, hab ich aber nicht zum laufen gebracht. Freut mich, werd ich mit den neuen Updates antesten.
Schau dir mal forged alliance forever an.
 
Ranayna schrieb:
Fuer GoG Spiele kann ich aber den Heroic Games Launcher empfehlen. Der funktioniert besser und hat eine schoenere Integration der verschiedenen Proton Versionen, und unterstuetzt inzwischen teilweise sogar GoG Cloudsaves.
Leider kann er aber keine Custominstallationen, er taugt also wirklich nur fuer GoG und Epic.
Was meinst du mit Custominstallation. Ich kann mir da einen Prefix inklusive Wine/Proton-Version auswählen, EXE ausführen und Installation abschließen. Also Heroic ist schon eine ganz tolle Sache.
Lutris ist bei mir von allen möglichkeiten Steamfremde Spiele zu installieren ganz nach hinten gerutsch.
Bottles kann ich acu empfehlen. Da habe ich nämlich ein Ubisoft-Spiel zum laufen bekommen, bei Lutris nicht.
 
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Ennea schrieb:
Aber ansonsten nimmt sich Linux da absolut nichts im Vergleich zu Windows, meiner Erfahrung nach.
Als ich Arch (ohne low latency settings) installiert hatte, ist mir direkt aufgefallen, wie schlecht die Latenz im Gegensatz zu Windows war. Es gibt halt da kein "Linux". Das ist (wie geschrieben) Distro-abhängig. Nehme einen RT-Kernel und man wird mit Sicherheit eine sehr gute Latenz erhalten ;)

Ennea schrieb:
Ich spiele ab und an auch noch osu!, ein Rhythm Game
  • Bei vielen Rhythm Games kann man üblicherweise Offsets einstellen, sodass eine niedrige Latenz nicht so wichtig ist.
  • Abgesehen davon, sind viele Rhythm Games sehr tolerant, wann man etwas "getroffen" hat. Wenn man etwas zu früh bzw. zu spät getroffen hat, dann erhält man trotzdem die "volle" Punktzahl.
  • In osu! sind die Zielscheiben riesig. Man muss also nicht wirklich genau treffen können. In csgo darf man kleine & bewegende Köpfe treffen. (KA, ob osu! so ein Modus bietet)
  • osu! besitzt wahrscheinlich keinen extra Ping.

Ennea schrieb:
Auch in anderen Spielen hab ich keinerlei Unterschiede feststellen koennen.
Es kommt halt immer auf das Game bzw. die Anwendung drauf an. Nicht immer wird man einen Unterschied feststellen können.
 
Artikel-Update: Spielen unter Linux ist im Kommen

Neben dem freien Grafikstack Mesa 3D, der Vulkan-API, Wine, DXVK und Proton, ist der Open-Source-Grafiktreiber von AMD eine der essentiellen Säulen für das Spielen unter Linux, welches insbesondere durch das Steam Deck und SteamOS, das demnächst für weitere Systeme erscheinen soll, stärker in den Fokus gerückt ist.

Auch auf ComputerBase wird unter Linux gespielt

Wie sieht die Community diese Entwicklung und spielt ihr bereits unter Linux? In einer aktuellen Umfrage der Redaktion können Leser noch bis zum 9. Februar ihre Stimme abgeben und in den Kommentaren ihre Entscheidung für oder gegen Linux als eigenständige Gaming-Plattform entsprechend fundiert begründen.

Aktuell schließen lediglich rund 11 Prozent der Teilnehmer ein Gaming-System auf Basis von Linux aus, während mehr als 70 Prozent bereits Linux bereits nutzen oder zumindest eine Chance geben wollen.

Die Redaktion freut sich über euer Feedback im ComputerBase-Forum.

[Umfrage: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
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@agon Wie gesagt, ich bin da sehr pingelig. Ich nutze auch Arch, habe mich aber nicht um irgendwelche extra Einstellungen fuer eine niedrige Latenz gekuemmert. Kernel ist einfach der stinknormale Linux-Kernel. Ja, man kann auch in osu! Offsets einstellen. Mein Offset ist (wie unter Windows) bei 0. Und klar gibt es ein Zeitfenster, in dem man die Dinger treffen muss. Aber erstens ist das auf hoeheren Schwierigkeiten ziemlich klein, und zweitens haette ich ja lauter late Hits, wenn es unter Linux signifikant mehr Input Latency geben wuerde als unter Windows. Hab ich aber nicht. Die groesse der Elemente, die zu treffen sind, ist irrelevant. Aber selbst, wenn sie es waere: auch in osu! haengt das von der genauen Schwierigkeitsstufe der Beatmap ab. Gibt es also auch in reichlich klein.
 
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Hab bisher unter Manjaro mit Steam CIV6 gezockt.
Viel weiter hab ich mich noch nicht weiter damit auseinandergesetzt.
Mal sehen ob und welches Game es noch wird. Viel Zeit zum zocken hab ich aktuell nicht.
 
agon schrieb:
Ich schätze mal, dass die "Latenz" bei den meisten gängigeren Distris (insb. keine Gaming-Distris) höher sein sollte als bei Windows.
Also das hör ich auch zum ersten mal, trotz 1000h+ in CSGO, OW (davon die Hälfte vorher unter Windows) und 120h in Cyberpunk, alles praktisch default Manjaro.
 
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Finde ich klasse. Jetzt müssten nur noch langsam diverse Hersteller von Gaming Hardware ihre Software für ihre Hardware auch für Linux entwickeln. Das ist so für mich die letzte große Hürde vor dem Umstieg auf Linux.
 
@SVΞN

ich finde die umfrage etwas unvollständig.
Zur Zeit will ich die bequemlichkeit eines Windows-Systems nicht missen. Kann man mir erzählen was man will aber Windows ist für mich im Desktop mit Gaming als Hobby unvermeidlich.

Technisch gesehen nutze ich jedoch Linux zum Gaming bereits über einen mobilen Handheld. (aka Steamdeck)
Und ich bin mehr als begeistert wie reibungslos das alles funktioniert.

"Produktiv" hab ich Linux mal ausprobiert mit Ubuntu und Mint auf einem Laptop, das war nich toll. Zorin dann hat mich so überzeugt, dass ich deren Lizenz gekauft habe (die ich witzigerweise noch garnicht nutze, hab mit der alten Version ein gut funktionierendes System aufgesetzt und darauf gebaut, dass die irgendwann ein direct upgrade auf Zorin OS 16 anbieten, konnte ich aber aufgrund von Umständen hier noch nicht wieder testen)
 
Es gibt keinen Grund, Linux keine Chance zu geben, zumal frei, ohne Vollüberwachung seitens Microsoft, aber die AntiCheat Tools einiger Spiele sollen derzeit noch Probleme bereiten.
 
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Djoni schrieb:
Kann mir bitte jemand erklären was den nun der Vorteil sein soll auf Linux stat auf Windows zu zocken. Fortschritte sind da, definitiv und die Kompatibilität wird auch immer besser. Aber immer noch weit entfernt von Launcher installieren, Spiel herunterladen und Spielen. Immer noch ist basteln angesagt und gewisse Spiele funktionieren trotzdem nicht. Wieso soll ich mir das geben, welche Vorteile erhalte ich gegenüber Windows?
Falls du kein Problem mit Windows oder Microsoft hast, dann bietet es keinen Vorteil.

Ansonsten bekommst du mit Linux einfach ein besseres Ökosystem. Einer der Vorteile von Linux ist, dass dort niemand Sachen einbaut, die gegen deine Interessen arbeiten (und falls ein Distributor das doch mal macht, ist ein Wechsel zu einem anderen sehr einfach). Das Betriebssystem zwingt dich nicht dazu Werbung zu konsumieren, sammelt keine Daten von dir, und in den meisten Fällen verschwenden auch keine Virenscanner deine CPU und deinen Strom. Installation von Software ist dank Paketmanager sehr einfach, Updates kommen zentral und werden dann ausgeführt, wann es dir passt und nicht wann es dem System passt. Ausserdem dauern selbst größere Updates nur einen Bruchteil der Zeit und erfordern in der Regel auch keinen Neustart. Die Eingabe von Aktivierungsschlüsseln ist dann Vergangenheit, und es laufen nicht zig Updater in der Taskleiste. Das Filesystem eines Linux ist um Längen besser (sicherer, stabiler, schneller). Kurzum, Linux trägt zur allgemeinen Verbesserung seiner eigenen geistigen Gesundheit bei ;-)

Aber, wenn du das alles nicht als störend empfindest, gibt es tatsächlich keinen Grund von Windows auf Linux zu wechseln.
 
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