News Windows 11: Der Nachfolger von Windows 10 ist vorab durchgesickert

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duckycopper schrieb:
Sorry, du bist einfach brutal unfähig!
okay. Welche brutalen Fähigkeiten braucht man denn, um drei Zeilen in Excel aus- und wieder einzublenden ohne dass es abschmiert? Weißt du überhaupt was aus- und einblenden ist? Woher weiß Excel denn, dass ich unfähig bin = dass es abschmieren darf? Und warum hatte Excel 2016 diese Unfähigkeitserkennungsfunktion noch nicht?

duckycopper schrieb:
ja kein Ding dank efficient elements
Aha, wir brauchen also ein extra Add-In um es zum funktionieren zu bringen... wozu gab es die Grundfunktionen in PP nochmal?

duckycopper schrieb:
Dafür gibt es Publisher
Nein gibt es nicht, weil des Chefs Wille sein Himmelreich ist. Übrigens: wozu gibt es dann Word?

KitKat::new() schrieb:
ja, funktioniert alles problemlos - und bei mir kackt auch beim Einblenden nichts ab: gerade extra für dich ausprobiert
Sehr schön. Auch in einer Tabelle mit hinterlegten und aktivierten Makros? Und auch nicht nur mit einem ausgeblendeten Zeilenabschnitt - so der Einfachheit halber, mal schnell zum testen? ;)
 
derEnny schrieb:
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du benötigst glaub ein neues Notebook ;)
ist ein Medion Akoya S6445
https://www.medion.com/de/shop/p/mu...-gb-ssd-1-tb-hdd-8-gb-ram-notebook-30025877A1

zu langsam? Schade. Naja.
derEnny schrieb:
Ein halbwegs aktueller PC/Laptop mit einer SSD, erledigt die „reine“ Windows Installation in 15-30 min.
Tut es auch. Aber der Rest danach dauert eben.
derEnny schrieb:
Sehr geil, ich schalte am ROUTER!! das Wlan aus 😂 sry, aber hier kann ich nicht mehr vor lachen. Jedes Notebook was mir unter die Hände gekommen ist hat ein WLAN Ein/Aus Schalter. Des Weiteren fragt Windows erstmal mit welchem WLAN die Verbindung aufgebaut werden soll. An der Stelle unten links auf „Ich habe kein Internet“ klicken.
Ja. Ich weiß. Ich kam mir auch blöd vor, weil ich genau das "unten links klicken" vergessen habe und der Wlan-Schalter im Installer nicht reagiert hat. Ist halt doof, wenn man immer irgendwelche Klippen umschiffen muss, die eigentlich nicht sein müssten und man immer wieder an "Achtung Falle" denken muss. Das gut zu finden hat irgendwas von Stockholm-Syndrom übrigens. ;)
 
xexex schrieb:
Ich kann nur nochmal wiederholen, man stelle sich vor man hätte für die Unterstützung der Ryzen CPUs unter Windows eine neue Version benötigt, denn genau das brauchte man unter Linux.
Braucht(e) man nicht? Klick? Ohne „unterstützte“ Hardware gabs keine Updates vom Hersteller.

Du verwechselst das Betriebssystem mit dem Kernel. Linux ist die Bezeichnung für den Kernel erstmal, keine irgendwie lauffähige Umgebung die bedient werden kann, Linux-Distribution(en) ist der Oberbegriff für die (verschiedenen) Betriebsysteme die diesem Kernel verwenden. Das was man dann als User sieht ist die Desktop-Umgebung (KDE, Gnome, XFCE, Pantheon, etc.) im Normalfall, den Fenstermanager (Awesome, i3, sway, etc.) oder die Konsole falls keins der genannten installiert wurde.
Der Kernel kann ganz unabhängig von der Distribution neuer oder älter sein. Genauso wie alle anderen Pakete in so einer Distribution.
Was man dann für sich wählt hängt von den eigenen Anforderungen und Präferenzen ab oder den jeweiligen Anbietern. Und falls es nix passendes gibt, baut man sich halt selbst eine eigene (Linux-)Distribution und erweitert die lange Liste mit n+1 😊

Auch noch mein Senf zur Optik: Sieht aus wie eine Mischung aus KDE und Gnome, die Win11 GUI. Gefällt mir.
 
screwdriver0815 schrieb:
ich hab da jetzt vor kurzem mal einen Vergleich gemacht:

Suse Tumbleweed auf dem Laptop installiert:
  • DVD (ja, oldschool) rein,
  • ..........
hat so insgesamt... sagen wir mal... 2 bis 4 Stunden gedauert?

Dann auf dem anderen Laptop Windows 10 installiert:
  • ..........
Linux:
  • nach Alternativen für dringend benötigte Software suchen, testen um dann am Ende festzustellen, das es nichts adäquates gibt - einige Stunden.
  • bestimmte Hardware/Funktionen versuchen ans laufen zu bekommen, incl. irgendwelche Treiber Sourcen von Github laden und patchen, diverse (englische) Tutorials lesen, evtl. Kernel mal schnell neu kompilieren :D, etc.pp. - ein Wochenende, Hardware läuft immer noch nicht (befriedigend)
Windows:
  • benötigte Software von Herstellerseite laden, installieren, läuft - 10 Minuten
  • bestimmte moderne Hardware, (keine Antiquitäten aus dem letzten Jahrtausend), versuchen ans laufen zu bekommen: im schlimmsten Fall Treiber vom Hersteller laden (wenn überhaupt nötig), installieren, läuft. Zeitaufwand 10 Minuten...
Ich nutze ja selbst Linux, allerdings nur dort wo es wirklich Sinn macht, wie Raspi, Router (Openwrt), Server, etc.pp.
Auf dem PC-Desktop bringt es mir, dank fehlender Ideologien nichts, außer unnötigen Einschränkungen.
Und ich bin noch nicht einmal ein Gamer...
 
vel2000 schrieb:
Linux:
  • nach Alternativen für dringend benötigte Software suchen, testen um dann am Ende festzustellen, das es nichts adäquates gibt - einige Stunden.
  • bestimmte Hardware/Funktionen versuchen ans laufen zu bekommen, incl. irgendwelche Treiber von Github laden und patchen, diverse (englische) Tutorials lesen, evtl. Kernel mal schnell neu kompilieren :D, etc.pp. - ein Wochenende, Hardware läuft immer noch nicht (befriedigend)
Ich bemühe mal ein Zitat eines anderen Users:
derEnny schrieb:
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du benötigst glaub ein neues Notebook ;)
 
screwdriver0815 schrieb:
Auch in einer Tabelle mit hinterlegten und aktivierten Makros? Und auch nicht nur mit einem ausgeblendeten Zeilenabschnitt - so der Einfachheit halber, mal schnell zum testen? ;)
ne, weil das lt. dir nicht notwendig ist - jetzt extra Makros dazu schreiben ist mir 1. zu viel Aufwand und 2. aus meiner Sicht zuvor willkürlich
 
derEnny schrieb:
Warum dauert dann deine Installation und Einrichtung 4 Std? Mit deiner Hardware max eine Stunde.
Für mich zählt ein vollständiges Systemupdate mit zur Betriebssysteminstallation. Und wenn neben der Installation aller anderen Programme dieses Update eben Ewigkeiten dauert, dann ist es eben so. Und nein, meine Internetverbindung ist nicht zu langsam und nein, ich bin nicht unfähig und nein, mein Rechner ist ebenfalls nicht zu langsam. Und nein, jeglicher andere an den Haaren herbeigezogene Grund ist auch nicht anwendbar.

Ergänzung ()

KitKat::new() schrieb:
ne, weil das lt. dir nicht notwendig ist - jetzt extra Makros dazu schreiben ist mir 1. zu viel Aufwand und 2. aus meiner Sicht zuvor willkürlich
okay 👍
 
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screwdriver0815 schrieb:
Für mich zählt ein vollständiges Systemupdate mit zur Betriebssysteminstallation.
Ja genau, das eine update ist relativ groß und braucht etwas Zeit. Ist aber locker in der Stunde drin.
 
OJK schrieb:
Wie jetzt… Win10 ist noch nicht fertig und es gibt schon Win11?
Windows 10 ist offensichtlich sowas wie der "Kölner Dom" unter den Betriebssystemen ;-)
 
@screwdriver0815 Jetzt wo ich dein Profilbild sehe, bekomme ich direkt Lust OpenSuse zu installieren. Ist schon eine Weile her.

BTT: Kann man in diesem geleakten Build erkennen, ob weiterhin ein alter NT-Kern dahinter steht?
 
derEnny schrieb:
Ja genau, das eine update ist relativ groß und braucht etwas Zeit. Ist aber locker in der Stunde drin.
ich habe nach Windows-Neuinstallationen noch nie erlebt, dass ein vollständiges Update in einer Stunde installiert war. Wenn es gut lief, vielleicht zwei (hat man die Kiste halt vor sich hineiern lassen). Wenn es schlecht lief, hat es auch mal länger gedauert (über Nacht).
Die "eine Stunde" ist aus meiner Sicht völlig unrealistisch.
Ergänzung ()

Skellgon schrieb:
@screwdriver0815 Jetzt wo ich dein Profilbild sehe, bekomme ich direkt Lust OpenSuse zu installieren. Ist schon eine Weile her.
Lass mal lieber ;) Wir wissen alle, dass das nur Frickelkram ist ;) :D
 
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SE. schrieb:
Braucht(e) man nicht? Klick? Ohne „unterstützte“ Hardware gabs keine Updates vom Hersteller.
Nein brauchte man nicht, der Treiber ließ sich in den Installationsdatenträger integrieren, Windows 8 oder Windows 10 zu verwenden war nicht die Voraussetzung für den Einsatz.

SE. schrieb:
Der Kernel kann ganz unabhängig von der Distribution neuer oder älter sein. Genauso wie alle anderen Pakete in so einer Distribution.
Nein, weil jegliche Abhängigkeiten erfüllt sein müssen, was aber nichts an der eigentlichen Problematik ändert und spätestens dann, wenn man proprietäre Software einsetzt, verbietet es sich den Kernel auszutauschen.

Es hat seinen Grund wieso unter Linux professionelle Software immer genau nur auf einer oder wenigen Distributionen unterstützt wird und es hat einen Grund wieso man große Mühe betreiben muss um einen bestimmten Kernel bei solchen Distributionen (RHEL, SLES) zu pflegen und diverse Treiber und Fixes backzuporten.

Der Linux Kernel an sich, ist genau das was viele hier im Forum eben nicht wollen, ein ewiger Rolling Release, mit erschreckend kurzen Supportlaufzeiten für die LTS Varianten.

Ich kanns nur an dieser Stelle nochmal wiederholen, der Linux Kernel funktioniert nur deshalb halbwegs, wenn primär freie Software vorliegt die sich jederzeit passend zu der eingesetzten Umgebung kompilieren lässt oder vom Hersteller gleich eine komplette Appliance bereitgestellt wird.

Eine Freiheit wie sie unter Windows existiert und eine langjährige Kompatibilität zur proprietärer Software und Treibern ist damit schlichtweg nicht realisierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Einzige, was mich interessiert, ist letztlich, welches Upgrade- oder Verkaufsmodell Microsoft hier vorschwebt. Sollte hier ein Abonnement á la Office 365 kommen, bin ich definitiv raus. Über alles Andere
lasse ich gerne mit mir reden.
 
highwind01 schrieb:
Welcher "Algorythmus" soll das sein?
Der schwachsinnige "jedes zweite"-Unsinn, der vorne und hinten nicht stimmt, wenn man richtig zählen kann?

2000
XP
XP 64bit (ja, das ist vom Kernel was vollkommen anderes... basiert nämlich auf Server 2003 und nicht wie das normale XP auf 2000)
Vista
7
8
8.1
10

Davon war Vista richtiger Müll und 8 sowie 8.1 zumindest für Desktop PCs von der usability eher ungeeignet...
Das ist nur weder jedes zweite, noch jedes dritte oder sonst irgeneine "Regelmäßigkeit"

Die Leute mochten Windows 98, hassten ME, liebten XP, verachteten Vista, klammerten sich an 7, machten Witze über 8 und genießen jetzt Windows 10.
 
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screwdriver0815 schrieb:
ich habe nach Windows-Neuinstallationen noch nie erlebt, dass ein vollständiges Update in einer Stunde installiert war.
Dann weis ich nicht was und wo du rumklickst. Direkt nach dem ersten Start von Windows geh ich in die Einstellungen und starte das Update. In der Zwischenzeit installierte bzw konfiguriere meine Programme. Nach spätestens 10 Minuten sind in der Regel die „kleinen“ Updates durch. Das größere von dem ich sprach, dauert ca. 35-45 min. Ok, dann halt 1,5 Stunden wenn’s hoch kommt 😉
 
xexex schrieb:
der Treiber ließ sich in den Installationsdatenträger integrieren
...und war ein Community Workaround der nicht offiziell unterstützt wurde/wird. Dennoch laufen CPUs bis hin zum 3950x und neuer mit Win7 je nach Mainboard. Kurz, es ist eine künstliche Einschränkung von Microsoft. Darf diese Firma natürlich machen, ist ja ihr Produkt, würde so generell bei Produkten mit Linux-Kernel nicht satttfinden imo.
xexex schrieb:
Es hat seinen Grund wieso unter Linux professionelle Software immer genau nur auf einer oder wenigen Distributionen unterstützt wird und es hat einen Grund wieso man große Mühe betreiben muss um einen bestimmten Kernel bei solchen Distributionen (RHEL, SLES) zu pflegen und diverse Treiber und Fixes backzuporten.
Genau wie Win7 und 10 Enterprise bezahlen Profis für professionelle Anwendungen in entsprechenden Umgebungen Geld. Überraschung. Wer einen Software-freeze „braucht“ kann den auch privat realisieren, egal auf welcher Plattform. Ob 11 eine Enterprise Version haben wird ist noch nicht bekannt?
xexex schrieb:
Der Linux Kernel an sich, ist genau das was viele hier im Forum eben nicht wollen, ein ewiger Rolling Release, mit erschreckend kurzen Supportlaufzeiten für die LTS Varianten.
Ich will Rolling-Release für das OS. Alte Software heißt bekannte Sicherheitslücken/Bugs/etc. – die auch genutzt werden können. Ansonsten wäre dann im Umkehrschluss auch noch XP mit Explorer „sicher“ im Netz, um mal zuzuspitzen.
Das Microsofts semi-rolling-release/mixed-release nicht so gut generell für alle Anwender funktioniert sagt nix über die Funktionalität prinzipiell.
 
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SE. schrieb:
Genau wie Win7 und 10 Enterprise bezahlen Profis für professionelle Anwendungen in entsprechenden Umgebungen Geld.
Korrekt! Weshalb aber dann ein Windows 7 Kernel auch 10 Jahre lang weitgehend unverändert bleibt und trotzdem meist problemlos neue Hardware eingesetzt werden kann, dank Micro/Hybridkernel.

Bei Linux braucht man dafür einen enormen Aufwand und für jeden Fix oder Treiber muss man einen Backport auf den "alten" Kernel machen, was bei Treibern natürlich nur dann funktioniert, wenn sie auch im Quellcode vorliegen.

Für mich ist die Diskussion aber auch erledigt, für mich ist der Linux Kernel schlichtweg eine Krücke der auch noch hunderte alte und kaum noch genutzte Komponenten mitschleppt. Der Vorteil von dem Kernel liegt an Open Source und so kann jeder das kompilieren was er benötigt.

Als "Universalkernel" der über mehrere Jahre als Basis für ein offenes System dienen soll, taugt ein monolithischer Kernel nicht mal ansatzweise. Selbst bei Android führt es zu begrenzten Supportlaufzeiten und schlechter Hardwarekompatibilität und es hat gute Gründe gehabt, wieso Apple sich seinerzeit für den Mach basierten XNU Kernel entschieden hat.
 
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ridgero schrieb:
Glaubt man dem bisherigen Algorithmus, so muss Windows 11 wieder das sein, welches man am besten überspringt :)
Der Algorithmus wurde mit Windows 10 wiederlegt.
Ich kann mich damit immer noch nicht anfreunden :pcangry:
:)

Wehe es gibt schon wieder keine Tabs im windows Explorer :)
 
@xexex
Ja nun. Wenn du dein OS gern nach der Kernel-Architektur auswählst hab ich nix dagegen.
Immerhin läuft unser Internet zum Großteil mit Linux, außerdem der Mars-Rover, die ISS und am CERN – ehrlich, wenns da funktioniert dann reicht die Krücke auch für einfache Anwender wie mich. Aber jeder wie er will.
 
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