Windows 98 oder ME auf moderner Hardware

Naja, überlege ich mir mal, bzw. werde bestimmt noch viel dran rumschrauben/rumstellen und versuchen so einiges auszureizen. Muss erstmal wieder so richtig rein kommen in XP, ist schon eine Weile her, das letzte Retroprojekt war ein Me.
Ich gucke mal wie ich das am besten mitd er Auslagerungsdatei mache, ich fummel da aber eigentlich selten dran rum, Windows macht das schon ganz gut so wie es ist.

Zumindest habe ich es soweit aktuell und alles installiert was ich so möchte, auch optisch ist es wieder so wie ich das vor 20 Jahren hatte bzw. kannte. :D
 

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Naja gibt nix schnelleres als RAM.
Mit SSD ist das dann aber eh fast schon überflüssig.
Es gab sogar mal (glaub von Gigabyte) ne Ramdisk zum stecken über SATA.
War aber glaub nur DDR1oder2 und max 4 Riegel und natürlich nicht als echter Hauptspeicher nutzbar.
Hatte sogar ne Pufferbatterie die aber glaub nicht lange anhält.

Und bei 98 reicht ne schnelle HDD.
 
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Da kann ich mich au8ch dunkel dran erinnern, gab schon so manch kurioses Stück Hardware in der (Computer)Geschichte.

Eine SSD tut hie nicht Not, da reicht die normale HDD locker, selbst Windows 7 ist mit HDD noch erträglich, es rödelt ja auch nicht permanent auf der Disk rum wie Windows 10 oder noch schlimmer 11.
 
Hatte schnelle 7200U/Min Platten fürs XP und 7
Aber selbst das hat mir keinen Spaß mehr gemacht.
Und darum der Trick mit Gavotte RD und zusätzlich noch ne 3. Datenplatte und da die zusätzliche Auslagerung druf.

Am miesesten sind die 2.5" Notebookplatten
Da war selbst XP ein Horror.
Wurde gleich mit ner Samsung EVO ersetzt und da rennt jetzt sogar noch 10 drauf.
Leider nur mit 4GB RAM. Mehr geht nicht bei dem alten Acer NB.
Irgendwann wird der eh auch ne Retro Maschine oder Linux pur mit VMs.
 
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Ich bin noch Disketten gewohnt, dagegen ist alles schnell. :D
Außerdem habe ich Zeit, ich bin nicht auf der Flucht. Es entschleunigt das Leben etwas, hat also auch was.
 
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Spanned wars auf ZX81 und Selbstbau Datasette am Radio/Kasettenrecorder.
Aber da war wenigstens das OS gleich bereit ohne zu Booten weil im ROM.

C64 mit 1541 war ja auch ne Qual aber schon besser als mit Datasette.
Naja gab dann eh EXOS, SpeedDos und mit DolphinDos machte es auch richtig Spass.

Amiga hab ich übersprungen, Handling gefiel mir nicht, SCSI HDD am 500er sauteuer.
Mein Wunschgerät den Archimedes konnte ich mir nicht leisten.

Also gleich auf IBM AT und mit Platte wars gut brauchbar.
Das genialste was ich damals gesehen habe war eine ISA-BUS Steckkarte wo DOS im ROM vorhanden war.
Quasi ein unzerstörbares bootfähiges OS für den DAU.

Ja damals hatte man noch Verständniss wenns mal wieder etwas länger dauerte.

Win98SE bootet aber eh superflott. Und selbst Office war schnell.
Problem damals war zu kleines RAM denn das war immer sauteuer.

Selbst heute noch scheuen die Hersteller vernünftige Ausstattung.
Hat sich aber scheinbar jetzt etwas gebessert.
Bekommst auch günstige Geräte schon mit 16GB RAM.
Dafür hast halt am NB Markt meist alles verlötet.
 
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Das ist fast alles an mir vorbeigegangen, bin erst Recht spät zur Computerei gekommen, erst Mitte der 90er, und das mit einem 286 mit MS-DOS. Aber RAM war immer knapp, so bis Mitte der 2000er, ab da war dann RAM erschwinglicher, wenn auch lange noch nicht günstig, geschweige billig.
 
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Eigentlich hätte ich alles and Hardware bunkern sollen.
Viel verschenkt und auch mal was entsorgt.
EBucht scheint ja teilweise gut zu laufen mit Retro.
 
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Habe leider auch nie etwas aufgehoben, bzw. nur recht wenig, ist aber auch dem Platzmangel geschuldet gewesen. Daher muss man sich leider erneut mit (mittlerweile) Retro-Hardware eindecken.
 
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Ich ahbe auch schon Windows 98 auf 3GB betrieben (mit einem Athlon64, Sockel 754, neben XP), da gibt es einen Patch für, ebenso für Me. Obwol Me sich da tatsächlich sogar besser eignet als 98, das ist dabei deutlich zickiger. Da hatte Microssoft doch nie amit gerchnet, dass man mal so viel RAM in einen Rechner stecken könnte, dazu kamen aber auch die Chipsätze die gar nicht mehr konnten.
Heutzutage hat man ja mehr Arbeitsspeicher eingebaut als früher die HDDs groß waren. Könnte man Windows 98 komplett im RAM betreiben, wär doch was. ;)
 
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Am besten ne alte Win98 kompatible PCI Grafikkarte. (Treiber)
Hatte damals Matrox Millenium 1 kombiniert mit 3DFX Diamond Monster 2.
Bei AGP wirds kritisch wegen Spannungen.
Und ISA-VesaLocalBus ist happig wegen Takt.

Aber wenn alles passt egal, nur Treiber brauchst halt.
Für Riva 128/TNT/TNT2/Geforce2/440mx sollten aber noch existieren.
Für die ATIs Mach/Rage/Radeon7000 sicher auch.
 
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Und wenn man extrem viel mit Uraltrechnern herumbastelt empfiehlt es sich sogar noch eine ISA-VGA (keine VLB) Karte in der Hinterhand zu haben.

Wenn mal was beim BIOS Update flashen schief geht hast du damit eventuell sogar noch Bild.
Mit PCI oder AGP sicher keines mehr. Sprech da aus Erfahrung.
 
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cbtestarossa schrieb:
Für die ATIs Mach/Rage/Radeon7000 sicher auch.
Bastel ja auch gerade an einer Maschine nit Pentium 3 550 mit DOS 6.22 und Windows 95 im Dual Boot via XFDisk rum. Grafikkarte ist eine ATI Rage 128. Da bin ich unter Windows 95 bald kirre geworden, weil die ums Verrecken nicht laufen wollte, obwohl es laut AMD dort für Windows 95 noch Treiber gab.

Der Treiber ließ sich jedoch nicht installieren. Das entsprechende DirectX war installiert, aber wieder und wieder Fehlermeldung. Irgendwo in den Tiefen des Netzes stand dann der Hinweis, das der letzte Treiber 4.13 nur noch Windows 98, jedoch nicht mehr Windows 95 unterstützen würde. Und der Treiber, den es bei AMD (AMD hatte ja ATI bekanntlich aufgekauft) gab, war natürlich der 4.13 .....

Für Windows 95 braucht man die vorherige Treiberversion 4.12
Aber diesen erstmal bekommen. Bei Archive.org gab es ein komplettes Image der damaligen Treiber CD der ATI Rage 128. Auf dieser Treiber CD war dann tatsächlich die Treiberversion 4.12 für Windows 95/98. Zusätzlich sind auf dieser Treiber CD auch noch die Treiber für NT4.0 sowie Windows 2000 drauf.

Es ist manchmal gar nicht mehr so einfach, so alte Hardware zum Laufen zu bekommen, wenn man die entsprechenden alten Treiber nicht besitzt, oder solche elenden Sauereien bei den Treibern selber vorhanden sind.

Nunja, jetzt läuft es jedenfalls einwandfrei. Obwohl ein P3 500 für pures DOS vermutlich vieeeellll zu schnell sein wird. Mal schauen, hab noch ein Pentium 2 300 und Pentium 2 333 sowie einen Ur-Celeron 266 im Bestand. Der Celeron 266 ohne L2 Cache ist ja langsamer als ein damaliger Pentium 200 auf Sockel 7 Basis.
Ein Ultima 9 giert aber nach Rechenpower .....
 
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DOS ist kein Problem. Aber einige Anwendungen eventuell.
Hatte W98SE ja noch auf K6II-550 und Duron900.
W95b glaub am 486er und P1.

Ja Treiber waren schon immer so ne Sache.
Noch dazu wenn man noch kein Internet hatte.

Bei der DiamondMonster2 war es auch so.
Da liefen nur gewisse.

Naja und bei Soundblaster erst.
Wobei glaub SoundblasterPro bei W98 schon selbst den Treiber integriert hatte.

Wenn du noch PQDI und PQPM (Powerquest) auftreiben kannst, würde es die Sache noch zusätzlich erleichtern.

Und ein CD/DVD Laufwerk/Brenner war da auch noch Pflicht.

Würde an deiner Stelle aber eh gleich 98SE verwenden.
 
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cbtestarossa schrieb:
Wenn du noch PQDI und PQPM (Powerquest) auftreiben kannst,
Ist vorhanden (PQDI 5.0 und PQDI 2.0/PQDI 2002)
Drive Image war ja zu Windows 95/98 Zeiten schon fast ein "Must Have" so oft wie sich das OS zerschossen hatte ....
cbtestarossa schrieb:
Würde an deiner Stelle aber eh gleich 98SE verwenden.
Wäre eigentlich kein Problem. Denn ich hab ja alles hier von Windows 95A/Windows 95B als auch Windows 98/Windows 98 SE auf originalen CDs. Hab mich aber bewußt für Windows 95(B) entschieden, da Windows 95 noch nen Tick schlanker und nicht so aufgebläht wie Windows 98 ist, wo der IE zudem schon so eng mit dem OS verzahnt ist. OK, das spielt jetzt bei einem Pentium 3 500 mit 256 MB RAM überhaupt keine Rolle.
Ich wollte es aber möglichst so haben, wie es damals vor fast 25 Jahren schon mal lief. Und das war damals zuerst DOS und später Windows 95. Nur jetzt eben per Bootmanager und auf deutlich leistungsfähigerer CPU.
 
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Und der PQ PartitionManager erst.
Denn der konnte im Gegensatz zu FDISK und FORMAT auch mit großen FAT32 Partitionen/HDDs umgehen.
Zwar mit großen Clustergrößen aber das Teil war genial.
Hab es auch noch unter XP benutzt. Verkleinern und vergößern war damit kein Problem.
Unter IDE lief das alles noch super.
 
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DaBas schrieb:
Denn ich hab ja alles hier von Windows 95A/Windows 95B als auch
Und win95 C ? Ab da ging es ja schon los mit der Unsicherheit der Systemen
 
95c hatte ich nie in Betrieb und kann dazu nix sagen.

DR-DOS 5 statt MS-DOS 4.x war auch mal kurz angesagt.
Hatte sich dann auch schnell erledigt gehabt.

Zu der Zeit war ja auch noch Novell als Server interessant.
Gab auch Novell DOS als Billig Lösung.

Später dann NT5 Workstation (Win98) und Server 2K3 (WinXP)
 
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