XCOM: Enemy Unknown im Test: So funktioniert Rundenstrategie noch immer

Sasan Abdi
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XCOM: Enemy Unknown im Test: So funktioniert Rundenstrategie noch immer

Vorwort

2012 kann als Jahr gelten, in dem besonders schillernde Klassiker der Spielewelt neu aufgelegt werden. Neben dem von Bohemia Interactive entwickelten „Carrier Command: Gaea Mission“ sind zu dieser Riege auch der Cyberpunk-Shooter „Syndicate“ und die Neuauflage von „Doom 3“ zu zählen.

Abgerundet wird der Reigen dieser Tage von „XCOM – Enemy Unknown“, bei dem sich die Spieleschmiede Firaxis (u.a. „Civilization“) für Publisher 2K Games anschickt, den Klassiker von 1994 in die Gegenwart zu portieren.

Im Folgenden soll geklärt werden, ob dieses nicht unproblematische Unterfangen geglückt ist.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung „XCOM – Enemy Unknown“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 Professional (32 Bit) Windows 7
Prozessor Phenom II X6 1075T Dual-Core, 2 GHz
Arbeitsspeicher 3 GByte 4 GByte
Grafik Radeon HD 7870 GeForce 9000 / Radeon HD 3000 oder besser
Festplattenspeicher ca. 20 Gigabyte
Internetanbindung Für Steam-Aktivierung
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