GeForce GTX 1070 im Test: Partnerkarten im Benchmark-Vergleich

Wolfgang Andermahr
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GeForce GTX 1070 im Test: Partnerkarten im Benchmark-Vergleich

GeForce GTX 1070 im Test: Im Kampf gegen die Founders Edition

Neun Partnerkarten der GeForce GTX 1080 hat ComputerBase bereits verglichen. Aber das Topmodell mit Pascal ist teuer, mindestens 630 Euro werden verlangt. Das günstigste Modell der GeForce GTX 1070 ist hingegen schon unter die 400-Euro-Grenze gefallen, die meisten guten Modelle sind für weniger als 500 Euro zu haben sind. Damit ist diese Pascal-Karte deutlich günstiger und trotzdem noch sehr schnell. Aber welche Version ist hier die beste? Der Vergleich liefert Antworten in Form von Benchmarks und weiteren Testergebnissen bezüglich Übertaktbarkeit, Kühlung und Stromverbrauch

Acht Alternativen gegen die Founders Edition

Das wird dieser Vergleichstest nun klären. Neun verschiedene Modelle der GeForce GTX 1070 haben den Weg in diesen Test gefunden. Mit der GeForce GTX 1070 Founders Edition messen sich Grafikkarten von Asus, EVGA, Gainward, Gigabyte, Inno3D, MSI, Palit und Zotac.

Die Kontrahenten im Vergleich

Folgende Kontrahenten müssen sich diesem Vergleichstest stellen:

Neben der GeForce GTX 1070 Founders Edition von Nvidia selbst hat sich ComputerBase die Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition bereits detailliert angesehen. Die Grafikkarten der Hersteller Asus, EVGA, Gainward, Gigabyte, Inno3D, MSI und Zotac müssen dagegen zum ersten Mal in den Benchmarks beweisen, wie gut sie sind.

Garantie

Alle in dem Artikel vertretenden Partnerkarten bieten eine Garantie von mindestens zwei Jahren ohne zusätzliche Kosten. Bei fast allen Herstellern wird ein Garantiefall über den Händler abgewickelt. Zwei lobenswerte Ausnahmen gibt es jedoch: EVGA und Zotac. Bei einigen lässt sich der Garantiezeitraum gegen Zahlung auch verlängern.

So verfügt die EVGA GeForce GTX 1070 SC zwar zunächst auch über eine Garantie von drei Jahren – wer jedoch 20 Euro zusätzlich zahlt, kann die Garantie auf fünf Jahre erweitern. Für 40 Euro beträgt die Garantie sogar zehn Jahre. Egal, für welche Variante man sich entscheidet, ein Garantiefall kann nicht nur über den Händler, sondern zusätzlich über EVGA selbst abgewickelt werden.

EVGA und Zotac bieten die „Luxusgarantie“

Ein ähnliches Modell nutzt Zotac. So bietet die GeForce GTX 1070 AMP! Extreme zunächst nur eine Garantie von zwei Jahren. Wer die Grafikkarte jedoch bei Zotac innerhalb von 28 Tagen nach dem Kauf registriert, erweitert die Garantie auf fünf Jahre – ohne zusätzliche Kosten. Auch bei Zotac kann die Garantie über den Hersteller selbst abgewickelt werden.

Erwähnenswert ist darüber hinaus, dass Gainward auf sämtliche Grafikkarten der GeForce-GTX-1000-Serie nicht mehr die gewöhnliche zweijährige Garantie gibt, sondern diese auf drei Jahre erweitert hat. Ab dem dritten Jahr wird ein Garantiefall nicht mehr über den Händler, sondern über Gainward selber abgewickelt.

So lange bieten die Hersteller Garantie
Hersteller Zeitraum Optional verlängerbar Abwicklung
Asus 3 Jahre - Händler
EVGA 3 Jahre 5 Jahre (20 €)
10 Jahre (40 €)
Händler + Hersteller
Gainward 3 Jahre - Händler/Hersteller im 3. Jahr
Gigabyte 3 Jahre - Händler
Inno3D 3 Jahre - Händler
MSI 3 Jahre - Händler
Palit 2 Jahre - Händler
Zotac 2 Jahre 5 Jahre nach Registrierung Händler + Hersteller

GeForce GTX 1070: Die Spezifikationen der Partnerkarten

Alle Designs der GeForce GTX 1070 orientieren sich am größeren Bruder, der GeForce GTX 1080, sodass es bei der kleineren und günstigeren Version wenig Neues gibt. Gemeinsam haben alle Partnerkarten, dass sie länger als die Founders Edition sind. Diese fällt mit 27 Zentimeter noch recht „kurz“ aus. Die kürzeste Partnerkarte ist dann 28 Zentimeter lang, die längste in Form der Zotac GeForce GTX 1080 AMP! Extreme gar satte 31 Zentimeter. Da heißt es aufpassen, ob der 3D-Beschleuniger ohne Weiteres ins Gehäuse passt.

Modell PCB Länge Breite 6-Pin 8-Pin
Asus GeForce GTX 1070 Strix OC Asus 30,0 cm 13,0 cm
EVGA GeForce GTX 1070 SC EVGA 27,0 cm 11,5 cm
Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH Gainward & Palit 28,5 cm 13,5 cm
Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming Gigabyte 28,0 cm 11,5 cm
Inno3D GeForce GTX 1070 iChill X3 Inno3D 30,0 cm 12,5 cm
MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G MSI 28,0 cm 14,0 cm
Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition Gainward & Palit 28,5 cm 13,5 cm
Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme Zotac 31,0 cm 13,5 cm
GeForce GTX 1070 Founders Edition Nvidia 27,0 cm 11,0 cm

Bei den Stromanschlüssen sind die meisten Partnerkarten mit einem Acht-Pin-Stromstecker ausgestattet und damit weniger kräftig bestückt als die Pendants der GeForce GTX 1080. Einzig die MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G kommt wie die größeren Karten mit einem Acht-Pin- und einem Sechs-Pin-Stecker daher.

Viele Kühler ähneln denen der GTX 1080, sind aber nicht identisch

Auch bei den Kühlsystemen orientieren sich die Modelle der GeForce GTX 1070 an denen der GeForce GTX 1080. Manche sind identisch, bei anderen werden zum Beispiel nicht alle möglichen Heatpipes verbaut. So sind zum Beispiel bei der MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G nur noch drei anstatt sechs Heatpipes wie bei der GeForce GTX 1080 Gaming X verbaut.

Bei den Lüftern sind sich alle Boardpartner einig und setzen anders als die Founders Edition von Nvidia auf Axial drehende Exemplare. Die einzige Frage lautet, ob es zwei oder drei Lüfter gibt. Gigabyte setzt bei der GeForce GTX 1070 G1 Gaming mit drei 80-mm-Exemplaren auf die kleinsten Lüfter, während die Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH und die fast baugleiche Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition mit zwei 95-mm-Lüftern die größten Exemplare verbauen.

Modell Slots Kühler Lüfter Lüfter anhalten (2D)
Asus GeForce GTX 1070 Strix OC 2,0* 5 Heatpipes
Alu-Radiator
3 × 90 mm (axial) ja
EVGA GeForce GTX 1070 SC 2,0 6 Heatpipes
Alu-Radiator
2 × 90 mm (axial) ja
Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH 3,0 3 Heatpipes
Kupferkern
Alu-Radiator
2 × 95 mm (axial) ja
Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming 2,0 3 Kupfer-Heatpipes
Alu-Radiator
3 × 80 mm (axial) ja
Inno3D GeForce GTX 1070 iChill X3 2,5 5 Heatpipes
Kupferkern
Alu-Radiator
3 × 90 mm (axial) ja
MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G 2,0 3 Heatpipes
Kupferkern
Alu-Radiator
2 × 95 mm (axial) ja
Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition 3,0 5 Heatpipes
Kupferkern
Alu-Radiator
2 × 95 mm (axial) ja
Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme 3,0 6 Heatpipes
Kupferkern
Alu-Radiator
3 × 90 mm (axial) ja
GeForce GTX 1070 Founders Edition 2,0 Alu-Radiator
Vapor-Chamber
1 × 65 mm (radial) nein
* In der Mitte etwas höher (2,1 Slot)

Die Partnerkarten der GeForce GTX 1070 erreichen nicht ganz die Frequenzen der GeForce-GTX-1080-Versionen, takten aber dennoch durchweg sehr hoch. Den höchsten Basistakt bieten die Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH und die Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition, die beide mit 1.671 MHz angesteuert werden können. Die MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 6G geht mit 1.582 MHz dagegen am genügsamsten vor. Den theoretisch höchsten Takt unter Last weist die Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition auf, die auf 2.076 MHz kommt.

Die meisten Hersteller übertakten den acht Gigabyte großen GDDR5-Speicher nicht. Einige Karten tun dies aber schon, wobei sich das Gainward- und das Palit-Modell mit 4.250 MHz den höchsten Takt teilen. Die Inno3D GeForce GTX 1070 iChill X3 und die Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme steuern den Speicher noch mit 4.100 MHz an.

Modell GPU-Basistakt Maximaltakt Speichertakt
Asus GeForce GTX 1070 Strix OC 1.632 MHz 2.038 MHz 4.004 MHz
EVGA GeForce GTX 1070 SC 1.595 MHz 2.000 MHz 4.004 MHz
Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH 1.671 MHz 2.063 MHz 4.250 MHz
Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming 1.594 MHz 2.011 MHz 4.004 MHz
Inno3D GeForce GTX 1070 iChill X3 1.620 MHz 2.025 MHz 4.100 MHz
MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G 1.582 MHz 1.987 MHz 4.004 MHz
Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition 1.671 MHz 2.076 MHz 4.250 MHz
Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme 1.633 MHz 2.012 MHz 4.100 MHz
GeForce GTX 1070 Founders Edition 1.506 MHz 1.886 MHz 4.004 MHz

Die Asus GeForce GTX 1070 Strix, die Gigabyte GeForce GTX 1070 Gaming 1G und die MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G bieten zudem einen etwas höher getakteten OC-Modus, der in den herstellereigenen Tools aktiviert werden kann. Dann arbeiten die Modelle jeweils 25 MHz höher. Auf der GeForce GTX 1070 Gaming X 8G wird dann zudem der Speicher um 50 MHz übertaktet.

Modell DVI HDMI (2.0b) DisplayPort (1.4)
Asus GeForce GTX 1070 Strix OC 1 × 2 × 2 ×
EVGA GeForce GTX 1070 SC 1 × 1 × 3 ×
Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH 1 × 1 × 3 ×
Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming 1 × 1 × 3 ×
Inno3D GeForce GTX 1070 iChill X3 1 × 1 × 3 ×
MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G 1 × 1 × 3 ×
Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition 1 × 1 × 3 ×
Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme 1 × 1 × 3 ×
GeForce GTX 1070 Founders Edition 1 × 1 × 3 ×

Bei den Monitoranschlüssen herrscht fast durchweg Einigkeit. Einen Dual-Link-DVI-, einen HDMI-2.0b- sowie drei DisplayPort-1.4-Ausgänge gibt es auf fast allen Grafikkarten. Einzig Asus geht bei der GeForce GTX 1070 Strix einen eigenen Weg und verbaut zwei HDMI-Ausgänge. Entsprechend fällt ein DisplayPort-Ausgang weg. Damit möchte Asus den 3D-Beschleuniger für VR-Headsets optimieren, die allesamt mit einem HDMI-Stecker daherkommen.

Testergebnisse und Benchmarks

Wie ComputerBase Grafikkarten seit Mai 2016 testet, welche Taktraten anliegen und welche Treiber installiert sind, lässt sich in dem neuen Benchmark-und-Methodik-Artikel nachlesen. Für diesen Test kommt eine verkürzte Version des Testparcours zum Einsatz. Als Treiber dient der GeForce 368.39.

Wer knackt die 2,0-GHz-Marke?

Sämtliche Partnerkarten der GeForce GTX 1070 laufen in Spielen sofort ins Power Target und takten sich dann teils mehr, teils weniger herunter. Einzig die MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G taktet immer mit den in Spielen maximal möglichen, vergleichsweise niedrigen 1.924 MHz – hier limitiert erst der eingestellte Maximaltakt und dann das Power-Target, bei allen anderen Herstellern ist es anders herum. Wer bei den anderen Partnerkarten manuell das Power Target erhöht, erhält auch dann durchweg den maximalen Takt.

Insgesamt die höchste Frequenz weist die Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition, die mit 2.012 MHz bis 2.025 MHz agiert und damit als einziger Kandidat durchweg die 2.000-MHz-Marke überschreitet. Davon abgesehen agiert auch die Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH mit teilweise mehr als 2.000 MHz. Alle anderen GeForce-GTX-1070-Kandidaten bleiben nach längerer Last unter dieser Marke.

Erzielte Taktraten nach 30 Minuten Volllast in Rise of the Tomb Raider
Modell Basistakt Maximal
möglicher
Takt
Takt nach
30 Minuten
Asus GeForce GTX 1070 Strix OC 1.632 MHz 2.038 MHz 1.949-1.987 MHz [PT]
EVGA GeForce GTX 1070 SC 1.595 MHz 2.000 MHz 1.860-1.886 MHz [PT]
Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH 1.671 MHz 2.063 MHz 1.987-2.012 MHz [PT]
Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming 1.594 MHz 2.011 MHz 1.886-1.924 MHz [PT]
Inno3D GeForce GTX 1070 iChill X3 1.620 MHz 2.025 MHz 1.962-1.974 MHz [PT]
MSI GeForce GTX 1070 Gaming X 8G 1.582 MHz 1.987 MHz 1.924 MHz
Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition 1.671 MHz 2.076 MHz 2.012-2.025 MHz [PT]
Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme 1.633 MHz 2.012 MHz 1.974 MHz [PT]
GeForce GTX 1070 Founders Edition 1.506 MHz 1.886 MHz 1.658-1.696 MHz [TT]
Alle Angaben in MHz
PT = Limitiert durch Power-Target
TT = Limitiert durch Temperature-Target

EVGA geht bei der GeForce GTX 1070 SC einen anderen Weg als die meisten anderen Hersteller und verzichtet auf die höchsten Taktraten und damit die beste Performance. Die Grafikkarte lässt es mit 1.860 bis 1.888 MHz gemütlicher angehen, was die geringste Frequenz im Testfeld ist. Dennoch sind das immer noch etwa 200 MHz mehr als die GeForce GTX 1070 Founders Edition.

So viel mehr Performance bringt der Takt

Einige Partnerkarten kommen mit einem deutlich höheren GPU-Takt als die Founders Edition daher und die Performance in 3.840 × 2.160 steigt so spürbar. Dabei ist es auffällig, dass die schnellsten vier Modelle durchweg auch den Speicher übertakten. Wie die GeForce GTX 1080 limitiert auch bei der GeForce GTX 1070 die Speicherbandbreite, sodass ein nur erhöhter GPU-Takt alleine nicht ausreicht.

Performancerating – 3.840 × 2.160
    • Palit GTX 1070 GameRock PE
      44,5
    • Gainward GTX 1070 Phoenix GLH
      44,1
    • Zotac GTX 1070 AMP! Extreme
      43,7
    • Inno3D GTX 1070 iChill X3
      43,5
    • MSI GTX 1070 Gaming X 8G
      42,6
    • Asus GTX 1070 Strix OC
      42,6
    • Gigabyte GTX 1070 G1 Gaming
      42,1
    • EVGA GTX 1070 SC
      41,1
    • Nvidia GTX 1070 Founders Edition
      39,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Die Palit GeForce GTX 1070 GameRock Premium Edition ist die schnellste Partnerkarte im Testfeld, die die Geschwindigkeit im Vergleich zur Founders Edition im Durchschnitt um 14 Prozent anhebt. Auf dem zweiten Platz folgt die fast baugleiche Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix GLH, die 13 Prozent schneller agiert. Den dritten Platz belegt die Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme, die noch zwölf Prozent zügiger unterwegs ist.

Die langsamste im Testfeld vertretene Umsetzung ist die EVGA GeForce GTX 1070 SC, die noch fünf Prozent schneller als die von Nvidia gebaute Founders Edition agiert. Acht Prozent schneller ist dann die Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming. Der Unterschied zwischen der langsamsten und der schnellsten Partnerkarte beträgt acht Prozent.

3.840 × 2.160
Anno 2205 – 3.840 × 2.160
    • Palit GTX 1070 GameRock PE
      43,4
    • Zotac GTX 1070 AMP! Extreme
      43,2
    • Gainward GTX 1070 Phoenix GLH
      42,8
    • Inno3D GTX 1070 iChill X3
      42,8
    • MSI GTX 1070 Gaming X 8G
      42,0
    • Gigabyte GTX 1070 G1 Gaming
      41,4
    • Asus GTX 1070 Strix OC
      41,1
    • EVGA GTX 1070 SC
      39,4
    • Nvidia GTX 1070 Founders Edition
      38,0
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Nvidia GTC 2024 (18.–21. März 2024): ComputerBase ist vor Ort!