Anno 1800: Ubisoft behebt zahlreiche Fehler mit Update 10.1

Sven Bauduin
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Anno 1800: Ubisoft behebt zahlreiche Fehler mit Update 10.1
Bild: Anno Union

Mit dem aktuellen Update 10.1 behebt Ubisoft zahlreiche Fehler in Anno 1800 (Test), die Spieler seit dem letzten DLC „Speicherstadt“ gemeldet haben. Neben den bereits obligatorischen Fehlerkorrekturen und Optimierungen behob der Entwickler auch einen Exploit und besserte beim Multiplayer und der Quest „Weiße Lady“ nach.

Ubisoft bessert mit Update 10.1 nach

Zudem wurde ein Fehler behoben, der dazu geführt hat, dass Spieler ihre Ornamente aus einem sogenannten „Twitch Drop“ nicht erhalten haben. Über die offizielle Website Anno Union teilten die Entwickler die entsprechenden Release Notes.

  • Exploit behoben, durch den der Händler seinen Handel erneut startet, wenn die Anlegestelle während des Handels gelöscht wurde
  • Problem behoben, durch das Feuer und Krankheiten nicht gelöst wurden, wenn diese beim Laden eines Spielstandes bereits aktiv waren
  • Problem behoben, durch das die Produktivität reduziert wurde, wenn sich die Arbeitsradien bestimmter Produktionsgebäude überlappten
  • Problem behoben, durch das der „Weiße Lady“ Quest mehrfach getriggert werden konnte
  • Problem behoben, durch das der Hai beim „Weiße Lady“ Eskort-Quest auf der Karte feststecken konnte
  • Problem behoben, durch das Spieler im Multiplayer kein Schiff mit Ressourcen bekamen, nachdem sie Enbesa erreichten
  • Problem behoben, durch das einige Spieler ihre Twitch Drop Ornamente nicht erhielten

Sanfte Produktpflege am Spiel

Zuvor wurden kleinere Änderungen an der Spielmechanik vorgenommen. So ist es ab jetzt möglich Hafengebäude im Wasser zu bauen, sollten diese an eine Kaistraße münden.

Durch die getroffenen Maßnahmen soll der ohnehin schon hoch frequentierte Hafenbereich ein wenig entlastet werden. Außerdem wurden kleinere Veränderungen am Einflussbereich vorgenommen, die jetzt noch mehr Platz für die Speicherstadt schaffen sollen.

Mit dem DLC „Speicherstadt“ wurde auch das Menü für die Handelsrouten optimiert und verfügt jetzt über eine Gruppieren-Funktion, mit der sich Routen zusammenlegen und noch einfacher verwalten lassen.

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