Radeon RX 7900 XTX & XT: AMD RDNA 3 startet am 13.12. für 999 & 899 USD

Wolfgang Andermahr
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Radeon RX 7900 XTX & XT: AMD RDNA 3 startet am 13.12. für 999 & 899 USD
Bild: AMD

Nvidia hat mit der GeForce RTX 4090 (Test) vorgelegt, ab dem 13. Dezember zieht AMD mit den ersten beiden RDNA-3-Grafikkarten Radeon RX 7900 XTX und Radeon RX 7900 XT nach. Gegenüber Radeon RX 6000 mit RDNA 2 steigt die Leistung deutlich, die 1.000-US-Dollar-Marke fällt bei den UVP hingegen nicht.

Deutlich schneller, aber nicht auf RTX-4090-Niveau

Wenig verwunderlich werden beide Grafikkarten gegenüber der Radeon-RX-6000-Serie deutlich an Performance zulegen. Auch wenn die Gerüchteküche – die dieses Mal in vielen Punkten daneben lag – wieder und wieder zu vermelden wusste, dass AMDs Flaggschiff der GeForce RTX 4090 das Leben schwer machen wird, wird das zumindest den ersten vorgestellten Produkten allerdings nicht gelingen.

50 bis 70 Prozent vor der RX 6950 XT

In Rasterizer-Spielen soll die Radeon RX 7900 XTX je nach Spiel zwischen 50 und 70 Prozent mehr Geschwindigkeit bieten als die Radeon RX 6950 XT, was die Karte zwar ein gutes Stück vor der GeForce RTX 4080 16 GB platzieren sollte, die weit hinter der RTX 4090 liegt, die GeForce RTX 4090 selbst bleibt aber unerreicht. Das hat AMD dann auch wörtlich bestätigt, wenngleich konkrete Leistungsangaben noch fehlen. Generell lieferte AMD am Abend mehr Details zur schnelleren XTX-Variante.

Die AMD Radeon RX 7900 XTX im Referenzdesign

Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter der Raytracing-Leistung. Denn obwohl AMD davon spricht, dass die RT-Einheiten bei den neuen Grafikkarten mit die größte Überarbeitung erfahren haben, soll auch mit den Strahlen die Leistung „nur“ um 50 bis 85 Prozent gegenüber der alten Generation ansteigen – und das zeigt die Verbesserungen damit nur bedingt. Zugleich spricht AMD davon, dass die Radeon RX 7900 XTX bei Raytracing auch ein Upgrade gegenüber der GeForce RTX 3090 Ti sein soll, was bei bis zu 85 Prozent mehr FPS möglich, bei 50 Prozent aber schon mehr als knapp ist. Am Ende dürfte die RTX 4090 in diesem Segment noch etwas deutlicher in Führung liegen, die RTX 4080 eventuell nicht erreicht werden. Aber das werden am Ende erst unabhängige Tests im Detail zeigen können.

Die 1.000-USD-Marke fällt nicht

Doch Leistung ist für viele Interessenten nicht alles, insbesondere nicht mit Blick auf die UVP der GeForce RTX 4090 von 1.949 Euro (1.599 USD) und die der GeForce RTX 4080 16 GB für 1.569 Euro (1.199 USD). AMD unterbietet mit beiden neuen Radeon RX 7000 beide Konkurrenten: 999 USD vor Steuern wird die Radeon RX 7900 XTX mit 24 GB, 899 USD vor Steuern die Radeon RX 7900 XT mit 20 GB Speicher kosten.

Max. 355 Watt TDP über 2×8 Pin

Nvidias RTX 4090 tritt mit einer TDP von 450 Watt an, die beiden neuen Radeon RX 7000 starten deutlich darunter. 355 Watt beträgt die Typical Board Power (TBP, entspricht TDP bei Nvidia) bei der Radeon RX 7900 XTX, entsprechend wird die Grafikkarte auch nur mit zwei 8-Pin-Stromsteckern ausgestattet sein. Schnelle Custom-Designs werden vermutlich den Weg über drei 8-Pin-Stecker gehen, den neuen 12VHPWR-Stecker wird man auch dort vermutlich nicht sehen – und aufgrund der Probleme, die Nvidia aktuell mit dem Stecker hat, wies AMD erneut genüsslich darauf hin.

Die Radeon RX 7900 XT gibt sich derweil mit 300 Watt TBP zufrieden. Die Performance pro Watt steigt bei RDNA 3 gegenüber RDNA 2 laut AMD damit um 54 Prozent an – im Vorfeld geworben wurde mit „über 50 Prozent mehr FPS pro Watt“.

Offizielle Spezifikationen der Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT
AMD Radeon RX 7900 XTX AMD Radeon RX 7900 XT
GPU Navi 31
Design Chiplet
1 × GCD + 6 × MCD
Chiplet
1 × GCD + 5 × MCD
Fertigung TSMC N5 (GCD)
TSMC N6 (MCD)
WGPs 48 42
CUs 96 84
FP32-ALUs 12.288/6.144 10.752/5.376
Game-Takt 2,3 GHz 2,0 GHz
FP32-Rechenleistung 61 TFLOPS 52 TFLOPS
Grafikspeicher 24 GB GDDR6 20 GB GDDR6
Geschwindigkeit 20 Gbps
Speicherinterface 384-Bit 320-Bit
Bandbreite 960 GB/s 800 GB/s
TDP 355 Watt 300 Watt

Ab dem 13. Dezember soll es Radeon RX 7900 XTX und Radeon RX 7900 XT im Handel geben. Sowohl das Referenzdesign von AMD als auch Custom-Designs sollen an diesem Tag starten. Euro-UVP gibt es aktuell noch nicht. Wenn man bedenkt, dass Nvidia für die abgekündigte GeForce RTX 4080 12 GB ebenso 899 US-Dollar angesetzt hatte, was inklusive Mehrwertsteuer und in Anbetracht des schwachen Euros in 1.099 Euro resultierte hätte, ist bei AMD von einem ähnlichen Niveau auszugehen – 1.100 bis 1.300 Euro für beide Modelle sind ein guter Schätzer.

AMD-Präsentation zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT
AMD-Präsentation zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT (Bild: AMD)

RDNA 3 im Detail

Das waren die groben Details, doch hat AMD noch viele weitere Details im Stream bekanntgegeben, weitere Informationen werden darüber hinaus in den nächsten Tagen folgen.

Navi 31: die erste Chiplet-GPU

RDNA 3 beziehungsweise die Flaggschiff-GPU Navi 31 kommt erstmals im Chiplet-Design. Der so genannte Graphics Compute Die (GCD) wird bei TSMC in einem leicht für AMD angepassten N5-Prozess gefertigt, während die Memory Cache Dies (MCD) im N6-Prozess gefertigt werden. In diesen Punkten lag die Gerüchteküche seit Monaten richtig.

Der GCD beinhaltet alle wichtigen Recheneinheiten sowie weitere Einheiten unter anderem für Video und Display-Ausgabe. 300 mm² ist der Chip groß. Die je 37 mm² großen MCDs beinhalten dagegen je einen 64-Bit-GDDR6-Controller und 16 MB Infinity-Cache. Zusammen bringen die sieben Chips 58 Milliarden Transistoren auf die Waage.

Dass es nicht nur einen, sondern sechs MCDs gibt, begründet AMD mit positiven Effekten auf die Produktionskosten und die Flexibilität. Die Flexibilität entsteht dadurch, dass nicht jede Grafikkarte über die vollen 6 MCDs verfügen muss. Die Radeon RX 7900 XTX setzt auf den Vollausbau, die Radeon RX 7900 XT aber nur auf deren 5 und einem Dummy-Die aus Stabilitätsgründen.

Entsprechend kann die XTX-Variante auf 384 Bit sowie 96 MB zurück greifen, die XT-Version dagegen auf 80 MB und 320 Bit. Eine Version mit gestapeltem Cache wurde nicht angekündigt.

Die CUs können nun „Dual Issue“ mit doppeltem Durchsatz

Eine größere Änderung hat es beim Aufbau des so genannten Workgroup Processor (WGP) gegeben: Die FP32-ALUs einer Compute Unit sind nun als „Dual Issue“ ausgelegt, was die Instruction Issue Rate verdoppelt. Die ALUs könne entsprechend nicht mehr nur eine, sondern zwei Rechenbefehle gleichzeitig ausführen, was aber nur funktioniert, wenn die Aufgaben gleich sind. Eine Compute Unit kann auf RDNA 3 unter gewissen Umständen daher 128 FP32-Berechnungen durchführen anstatt deren 64. Wie dies genau umgesetzt ist, ist noch unklar. Ob es einfach doppelt so viele ALUs gibt, oder diese entsprechend aufgebohrt worden sind, wird sich noch zeigen müssen.

Gleichzeitig mit dem maximal verdoppelten Datendurchsatz hat AMD die VGPR-Größe (Vector General-Purpose Registers) um 50 Prozent vergrößert, um so die Auslastung der ALUs zu verbessern.

RDNA 3 bietet KI-Einheiten

Ziemlich überraschend hat AMD darüber hinaus pro Compute Unit zwei KI-Einheiten eingebaut, zu der es noch gar keine weiteren Details gab. Es scheint sich um separate Einheiten zu handeln, die unter anderem die Formate INT8 und BFLOAT16 beschleunigen können. Sie scheinen deutlich simpler als Nvidias Tensor-Cores auszufallen, sollen aber dennoch den KI-Durchsatz um den Faktor 2,7× vergrößern. Bisher bot RDNA gar kein Äquivalent zu Nvidias Tensor-Kernen.

Raytracing soll deutlich verbessert worden sein

Die Raytracing-Einheit in den Compute Units wechselt bei RDNA 3 in die dritte Generation und soll gegenüber RDNA 2 50 Prozent mehr Strahlen pro Takt berechnen können. Darüber hinaus gibt es neue Instruktionen sowie ein verbessertes Ray Box Sorting sowie Ray Traversal, während die BVH-Struktur anscheinend immer noch nicht wie bei Nvidia von der RT-Einheit, sondern über die FP32-ALUs beschleunigt wird. Auch in diesem Punkt sind aber mehr Details notwendig.

Shader und Front-End takten unterschiedlich

Grafikkarten arbeiten schon immer mit zahlreichen Takt-Domänen, getrennte Domänen für die Shader-Einheiten und das Front-End hat es aber schon lange nicht mehr gegeben. RDNA 3 bringt diese nun zurück. So arbeitet die Radeon RX 7900 XTX mit einem Shader-Takt von 2,3 GHz, während das Front-End mit höheren 2,5 GHz arbeitet. Letzteres ist für AMD wichtiger für die Rechenleistung, während der reduzierte Shader-Takt die Leistungsaufnahme der ALUs um 25 Prozent reduziert.

AMD-Präsentation zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT
AMD-Präsentation zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT (Bild: AMD)

Das ist generell deutlich niedriger als spekuliert, von 3,0 GHz und mehr war in der Gerüchteküche die Rede, die dieses Jahr aber generell viele Falschmeldungen hatte.

Mit DisplayPort 2.1 und doppelter Video-Einheit

RDNA 3 setzt auf eine neue Video- sowie Media-Einheit. DisplayPort 2.1 wird von der Radeon-RX-7000-Grafikkarte mit der „Radiance Display Engine“ unterstützt, Auflösungen von bis zu 4K mit 480 Hz sowie 8K mit 165 Hz oder 1440p mit 900 Hz sind möglich. Es wird allerdings nur UHBR13.5 mit 54 Gbit/s unterstützt. Der schnellste Modus von DisplayPort 2.1 lautet UHBR20 mit 80 Gbit/s.

Generation Link Bitrate (1 Lane) Bitrate (4 Lanes) Datenrate (4 Lanes)
DP 1.0/1.1 RBR 1,62 Gbit/s 6,48 Gbit/s ?
HBR 2,7 Gbit/s 10,8 Gbit/s 8,64 Gbit/s
DP 1.2 HBR2 5,4 Gbit/s 21,6 Gbit/s 17,28 Gbit/s
DP 1.3/1.4 HBR3 8,1 Gbit/s 32,4 Gbit/s 25,92 Gbit/s
DP 2.0/2.1 UHBR10 10 Gbit/s 40 Gbit/s 38,69 Gbit/s
UHBR13.5 13,5 Gbit/s 54 Gbit/s 52,22 Gbit/s
UHBR20 20 Gbit/s 80 Gbit/s 77,37 Gbit/s

Die Video Engine ist bei RDNA 3 wie bei Nvidias Ada Lovelace erstmals doppelt vorhanden, der AVC- sowie der HEVC-Codec können nun gleichzeitig en- und decodiert werden. Das En- sowie das Decodieren vom AV1-Codec mit bis zu 8K60 ist möglich, zudem kann das Encodieren mit „KI verbessert“ werden – was auch immer das genau heißen mag.

Das PCIe-Interface bleibt beim alten Standard

Nvidias Ada Lovelace nutzt PCIe 4.0 als Interface und die Spekulationen sind davon ausgegangen, dass AMD den neueren Standard PCIe 5.0 nutzt – vor allem, da die neue AMD-Plattform AM5 in Kombination mit einer Ryzen-7000-CPU bereits PCIe 5.0 unterstützt. Doch auch in diesem Punkt lagen die Gerüchte daneben: RDNA 3 bleibt bei PCIe 4.0.

Der Infinity Cache wird kleiner, ist aber doppelt so schnell

Der Infinity Cache war wohlmöglich die größte Errungenschaft von RDNA 2, bei RDNA 3 wechselt dieser nun trotz einer deutlich höheren Speicherbandbreite in die zweite Generation. Anstatt 128 MB wie bei RDNA 2 ist dieser bei der neuen GPU aber nur noch deren 96 MB groß (16 MB pro MCD), die Hitrate soll aber dennoch identisch sein. Darüber hinaus hat AMD den Datendurchsatz verdoppelt, mit bis zu 5,3 TB/s kann der Infinity Cache in Verbindung mit dem Speicherinterface arbeiten und damit um den Faktor 2,7× schneller als bei Navi 21. Gleichzeitig soll die Leistungsaufnahme reduziert worden sein. Mit den 5,3 TB/s kommunizieren auch der GCD und die MCDs über den Infinite Cache.

AMD-Präsentation zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT
AMD-Präsentation zur Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT (Bild: AMD)

Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT im Vergleich

Die Radeon RX 7900 XTX setzt auf den Navi-31-Vollausbau mit 96 Compute Units, was entweder 6.144 FP32-ALUs mit Dual-Issue oder 12.288 FP32-ALUs bedeutet. Der Shader-Takt liegt bei 2,3 GHz, das Front-End arbeitet mit 2,5 GHz. AMD nennt als Game-Takt 2,3 GHz, die Rechenleistung ist mit 61 TFLOPS angegeben – was offensichtlich 2,5 GHz zur Basis hat.

Bei RDNA 2 haben offizielle Taktangaben und der Takt unter Last nur wenig miteinander zu tun. Der 24 GB große GDDR6-Speicher arbeitet mit 20 Gbps, der Speicherdurchsatz liegt also bei 960 GB/s. 355 Watt beträgt die TBP, zwei 8-Pin-Stromstecker sind für den Betrieb notwendig.

Die Radeon RX 7900 XT verfügt dagegen nur über 84 Compute Units und damit 5.376 beziehungsweise 10.752 FP32-ALUs. Der Game-Takt liegt bei 2,0 GHz, die Rechenleistung also bei 43 TFLOPS (76 Prozent der XTX). Der 20 GB große GDDR6-Speicher arbeitet ebenso mit 20 Gbps und ist an einem 320-Bit-Interface angeschlossen. Die Bandbreite liegt bei 800 GB/s. 300 Watt beträgt die TBP. Auch in diesem Fall sind zwei 8-Pin-Stromstecker vorgesehen.

Der Referenzkühler von AMD ist bei beiden Grafikkarten identisch und fällt deutlich kleiner als bei der GeForce RTX 4090 und der GeForce RTX 4080 aus. Er ist wie der Kühler der Radeon RX 6900 XT immer noch 2,5 Slot breit, die Länge wächst leicht von 276 mm auf 287 mm an. Drei Axial-Lüfter sind auf dem Referenzkühler verbaut, weitere Details zum Kühler gibt es nicht.

Der Kühlkörper wurde offensichtlich neu angeordnet, was dies für Vorteile bringt, ist aber noch unbekannt. Das Design der gesamten Grafikkarte wurde dagegen nur leicht verändert. Monitore können über zwei DisplayPort-2.1-, einen HDMI-2.1- und einen Type-C-Anschluss angesteuert werden.

Offizielle Spezifikationen der Radeon RX 7900 XT und RX 7900 XTX
AMD Radeon RX 7900 XTX AMD Radeon RX 7900 XT
GPU Navi 31
Design Chiplet
1 × GCD + 6 × MCD
Chiplet
1 × GCD + 5 × MCD
Fertigung TSMC N5 (GCD)
TSMC N6 (MCD)
WGPs 48 42
CUs 96 84
FP32-ALUs 12.288/6.144 10.752/5376
Game-Takt 2,3 GHz 2,0 GHz
FP32-Rechenleistung 61 TFLOPS 52 TFLOPS
Grafikspeicher 24 GB GDDR6 20 GB GDDR6
Geschwindigkeit 20 Gbps
Speicherinterface 384-Bit 320-Bit
Bandbreite 960 GB/s 800 GB/s
TDP 355 Watt 300 Watt

FSR 3.0 kommt im Jahr 2023

Abgesehen von den neuen Grafikkarten hat AMD auf dem Event auch viel über das Upsampling FidelityFX Super Resolution (FSR) gesprochen. FSR 2.1 ist aktuell verfügbar, doch FSR 3.0 hat mit dem Jahr 2023 ab sofort einen ersten groben Termin.

FSR 3.0 soll die Performance deutlich gegenüber FSR 2.x verbessern, bis zu doppelt so viele FPS sollen mittels „Fluid Motion Frames Technology“ möglich sein. Das klingt nicht nur wie Nvidias Frame Generation als Teil von DLSS 3, sondern dürfte es am Ende auch sein, wenngleich AMD sich noch nicht in die Karten blicken lassen wollte. Allerdings dürfte es sicherlich auch kein Zufall sein, dass RDNA 3 erstmals KI-Einheiten hat – wenn sinnvoll, wird AMD diese auch für Upsampling nutzen.

AMD FSR 3.0 mit bis zu doppelter Performance
AMD FSR 3.0 mit bis zu doppelter Performance (Bild: AMD)

ComputerBase hat die Informationen zur Radeon Radeon RX 7900 XTX und Radeon RX 7900 XT vorab in Las Vegas unter NDA von AMD erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Bericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die Kosten für An- und Abreise zum Event sowie Unterkunft wurden von AMD getragen.

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