Alleinikov
Newbie
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich habe ein großes Problem!
Habe diese Woche die Ankündigung zu einer Klage vor Gericht erhalten.
Es geht hierbei um einen Vertrag, den ich scheinbar Anfang 2007 geschlossen habe. Damals soll ich mich auf der Seite berufswahl.de angemeldet und durch die Registrierung einen Vertrag mit dem Betreiber über den Zugang zu der Seite eingegangen haben. Die angegebene Adresse (stimmt seit der zweiten Mahnung) und IP-Adresse stimmen.
Ich bin eigentlich nicht erst seit gestern im I-net und als ich nach der ersten Mahnung (->Rechnung hab ich nie bekommen!) zum ersten Mal auf obige Seite geschaut habe, ist mir sofort klar geworden, dass ich mich bei diesem billigen Betrugsversuch niemals registriert hätte.
Durch diverse Nachforschungen in Foren etc. wurde schnell klar, dass ich nicht der einzige Betroffene bei diesem Betrugsversuch bin.
Mittlerweile sind in meinem Freundeskreis 3 weitere Personen (alle unter 18 Jahren) von anderen Seiten und Betreibern auf ähnliche Art angeschrieben worden. Ich habe ihnen geholfen durch einen Brief, mit der Begründung noch nicht Vertragsfähig zu sein etc. von diesem Quatsch "befreit" zu werden.
Bei mir funktioniert das Argument "nicht Vertragsfähig" leider nicht und so bin ich den Empfehlungen der anderen Betroffenen in den Foren gefolgt und habe einfach NICHTS unternommen.
Nach der ersten Mahnung folgte die Zweite. Hiernach ein Brief eines Inkassounternehmens (jedoch mit einem ganz anderen Auftraggeber als dem Betreiber), worauf ich dachte, jetzt ist es wohl 100% unseriös bzw. entsprach es exakt der Vorgehensweise die in den Foren von anderen Betroffenen geschildert wurde. Jedoch hört es bei diesen nach dem Inkasso-Brief auf...
Letzte Woche habe ich nun einen neuen Brief inkl. Überweisungsformular mit dem Titel "Ankündigung gerichtliches Klageverfahren" erhalten.
Nun bin ich mir nicht mehr sicher, da an dem Brief auch ein Urteil eines Amtsgerichts in Wiesbaden vom August 2008 anhängt, welches zeigt das ein Kläger gegen den Betreiber einer Seite unterlegen war...
Ich möchte keine Anwaltskosten + Gerichtskosten tragen, da es insgesamt um nur 110€ geht. Zudem bin ich mir im Moment nicht mehr sicher, ob ich vor ein paar Jahren eine Rechtsschutz abgeschlossen habe (muss ich morgen checken).
Ich möchte allerdings auch nicht kampflos aufgeben und suche deshalb hier Hilfe!
Falls euch zum Sachverhalt noch was nicht klar ist, fragt bitte. Ansonsten hoffe ich auf eure konstruktive Hilfe!
Im Anhang sind die bisher erhaltenen Schreiben!
Schon mal vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
Viele Grüße
alleinikov
ich habe ein großes Problem!
Habe diese Woche die Ankündigung zu einer Klage vor Gericht erhalten.
Es geht hierbei um einen Vertrag, den ich scheinbar Anfang 2007 geschlossen habe. Damals soll ich mich auf der Seite berufswahl.de angemeldet und durch die Registrierung einen Vertrag mit dem Betreiber über den Zugang zu der Seite eingegangen haben. Die angegebene Adresse (stimmt seit der zweiten Mahnung) und IP-Adresse stimmen.
Ich bin eigentlich nicht erst seit gestern im I-net und als ich nach der ersten Mahnung (->Rechnung hab ich nie bekommen!) zum ersten Mal auf obige Seite geschaut habe, ist mir sofort klar geworden, dass ich mich bei diesem billigen Betrugsversuch niemals registriert hätte.
Durch diverse Nachforschungen in Foren etc. wurde schnell klar, dass ich nicht der einzige Betroffene bei diesem Betrugsversuch bin.
Mittlerweile sind in meinem Freundeskreis 3 weitere Personen (alle unter 18 Jahren) von anderen Seiten und Betreibern auf ähnliche Art angeschrieben worden. Ich habe ihnen geholfen durch einen Brief, mit der Begründung noch nicht Vertragsfähig zu sein etc. von diesem Quatsch "befreit" zu werden.
Bei mir funktioniert das Argument "nicht Vertragsfähig" leider nicht und so bin ich den Empfehlungen der anderen Betroffenen in den Foren gefolgt und habe einfach NICHTS unternommen.
Nach der ersten Mahnung folgte die Zweite. Hiernach ein Brief eines Inkassounternehmens (jedoch mit einem ganz anderen Auftraggeber als dem Betreiber), worauf ich dachte, jetzt ist es wohl 100% unseriös bzw. entsprach es exakt der Vorgehensweise die in den Foren von anderen Betroffenen geschildert wurde. Jedoch hört es bei diesen nach dem Inkasso-Brief auf...
Letzte Woche habe ich nun einen neuen Brief inkl. Überweisungsformular mit dem Titel "Ankündigung gerichtliches Klageverfahren" erhalten.
Nun bin ich mir nicht mehr sicher, da an dem Brief auch ein Urteil eines Amtsgerichts in Wiesbaden vom August 2008 anhängt, welches zeigt das ein Kläger gegen den Betreiber einer Seite unterlegen war...
Ich möchte keine Anwaltskosten + Gerichtskosten tragen, da es insgesamt um nur 110€ geht. Zudem bin ich mir im Moment nicht mehr sicher, ob ich vor ein paar Jahren eine Rechtsschutz abgeschlossen habe (muss ich morgen checken).
Ich möchte allerdings auch nicht kampflos aufgeben und suche deshalb hier Hilfe!
Falls euch zum Sachverhalt noch was nicht klar ist, fragt bitte. Ansonsten hoffe ich auf eure konstruktive Hilfe!
Im Anhang sind die bisher erhaltenen Schreiben!
Schon mal vielen Dank im voraus für eure Hilfe!
Viele Grüße
alleinikov