1&1 und NAS

naniii

Ensign
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Juli 2018
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Hallo an alle,

ich muss mal ganz banal fragen, was man bei dem Internetanbieter beim Thema NAS beachten muss.
So wie ich das verstehe bekommt man keine feste IP und muss daher einen dynamischen DNS Dienst verwenden.
Gibt es sonst noch was zu beobachten?

Grüße
naniii
 
Eine nicht feste IP ist kein Problem. Problematisch kann sich eher das häufig nicht vorhandene native IPv4 darstellen. Ein Carrier-grade NAT muss dann eventuell klug umschifft werden.

Für einen Fernzugriff auf das NAS solltest du dich am besten mit dem VPN Server deines Router auseinandersetzen. Das kannst du auch tun bevor du ein NAS kaufst.
 
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Christian1297 schrieb:
Ein Carrier-grade NAT muss dann eventuell klug umschifft werden
Wenn ich das richtig einordnen kann habe ich sowas auch bei einen meiner billigen VPS, der hat nur eine Port Range einer öffentlichen IPv4 Adresse, welche auf eine Interne IP geleitet wird.

Ich nehme an das wird dass gleiche Problem bei Telekom und 1&1 sein.


Christian1297 schrieb:
Für einen Fernzugriff auf das NAS solltest du dich am besten mit dem VPN Server deines Router auseinandersetzen. Das kannst du auch tun bevor du ein NAS kaufst.
Einen Router brauche ich auch noch, werde ich wohl nach AVM schauen.
Bei den Routern habe ich gesehen die unterstützen heutzutage auch wireguard.
Ich dachte man kann die VPN Verbidnung auch vom NAS aus aufbauen.
 
Die Telekom schaltet bei VDSL soweit ich weiß nach wie vor Dual Stack, zumindest dann wenn's kein RegioTarif ist.
 
@Mickey Mouse Ich dachte an Kalendar, Kontakte synchronisieren, mein eigenen git server, Datenzugriff/Cloud.

Edit: vielleicht noch ein VPN sodass ich mein PiHole auf dem Handy nutzen kann. Mein Passwort Manager sycnronisieren. Ein Lokal package Repo für mein Linux, wenn sowas geht.

Lokal auf jeden Fall Daten und Backups speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lee Monade schrieb:
1&1 vergibt "ab Werk" keine IPv4 mehr!
das stimmt, einfach im Forum fragen ob sie es umstellen, dann machen die das, ging bei mir ruckzuck
 
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ok, das klingt für mich aber viel mehr nach "Home-Server" als nach NAS.

aber davon unabhängig geht es eigentlich "nur" um IPv4/6 und natürlich wie du die Sicherheit gewährleisten möchtest. Letzteres hat nur indirekt mit dem Provider zu tun.
 
naniii schrieb:
vielleicht noch ein VPN sodass ich mein PiHole auf dem Handy nutzen kann. Mein Passwort Manager sycnronisieren. Ein Lokal package Repo für mein Linux, wenn sowas geht.
Schau dir mal Zerotier näher an.

CU
redjack
 
Danke für eure Kommentare, werde ich mir anschauen.

@Mickey Mouse Ich habe mich noch nicht so eingelesen ins Thema NAS, aber was ich so gesehen habe bringen diese auch Funktionen zum Datenteilen mit.
Aber ich denke mal, dass man beim NAS auch weniger Wartungsaufwand hat im Vergleich zum Homeserver.
 
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