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Der Web-Browser Firefox kann mittlerweile auf stattliche 150 Millionen Downloads zurückblicken. Zudem erweist sich das Suchfeld oben rechts im Browser nicht nur als Magnet für neue Benutzer, sondern indirekt auch als lukrative Einnahmequelle für die Mozilla Foundation und die Mozilla Corporation.
Schön das Mozilla etwas verdient ohne das die Geld für Firefox verlangen, ich bezweifele ob sich der Firefox verbreitet hätte wenn man dafür Geld bezahlen müsste.
Ich finde das auch sehr lobenswert von Google. So stelle ich mir unauffällige und trotzdem wirkungsvolle Werbung vor. Dieser Schneeballeffekt, dass durch das kostenlose Angebot des Firefox-Webbrowsers noch weitere User angelockt werden, ist viel mehr wert als eine aggressive Werbepolitik.
Aber einige Websites und Softwarehersteller kapieren das ja nicht. *duck*
Was mir gefällt - mir ist jetzt aufgefallen, dass ich auch in Firmen immer öfter FF sehe. In den letzten 2 Wochen waren wir von der Schule aus Exkursion bei IBM und Oracle - überall wird inzwischen FF verwendet!
Schön, dass sie dabei auch noch verdienen - is ja nicht ganz zu unrecht!
@9: Gerade IBM ist doch für seine OpenSource-Neigung bekannt (zumindest eher als andere, große Distributoren). Ich kann mir schon vorstellen, dass man intern nicht gerade auf Produkte des Konkurrenten Microsoft setzt, von denen man doch durch Windows 95 aus dem Rennen geworfen wurde (OS/2).
Ich will auch so eine Idee haben und einfach so dann Geld verdienen, indem andere mir das Geld durch klicks oder ähnlich erwirtschaften. ^^
Das wäre doch toll. Immerhin haben die Leute, die firefox geproggt haben ja auch Ahnung. Also zurecht.
@don_huan_carlos
Ich glaube nicht, aber ich habe eh immer noch die Google Toolbar installiert, da die mir auch die Suchbegriffe auf der Seite hervorheben kann, Rechschreibprüfung für Formulare hat und die durchauspraktische Funktion der Wortübersetzung, wenn man mit dem Cursor über englische Wörter fährt.
Ich finde das auch sehr lobenswert von Google. So stelle ich mir unauffällige und trotzdem wirkungsvolle Werbung vor. Dieser Schneeballeffekt, dass durch das kostenlose Angebot des Firefox-Webbrowsers noch weitere User angelockt werden, ist viel mehr wert als eine aggressive Werbepolitik.
Das kleine Suchfeld in der rechten oberen Ecke des Mozilla-Abkömmlings Firefox beinhaltet nicht nur eine Suchfunktion für die bekannte Suchmaschine Google, sondern kann durch Erweiterungen auch für viele weitere Suchdienste verwendet werden. So kann der Browser auf diesem Wege beispielsweise die Internet-Enzyklopädie Wikipedia oder andere Dienste mit Suchanfragen beglücken.
FF konnte das aber schon früher als IE
FF konnte auch tabbed browsing früher als IE, nämlich von Anfang an. Und vor FF gab es Opera, der das da auch schon konnte.
überhaupt konnte FF vieles früher als IE
IE ist den anderen Browsern in nichts voraus. Dummerweise wird IE wieder im nächsten Windows fest eingebaut sein und jeder der sich dann einen Rechner mit Vista kauft wird denken wie toll das doch alles ist, was Microsoft in seinen IE eingebaut hat.
