275€ µATX Office PC - Frage bezüglich AMD und Linux

Mal eine andere Sache.. Denkst Du wirklich, dass in Deinem Fall eine Linux-Distro die richtige Wahl ist? Wie ich es verstehe, bist Du für die Einrichtung und Wartung des PCs verantwortlich. Du scheinst aber mit Linux keine Erfahrung zu haben. Zuhause ist das ja kein Problem, da kann man herumprobieren, aber in einer.. sagen wir produktiven Umgebung kann ein Problemchen schnell zu einem fatalen Fehler werden. Vielleicht doch besser Windows?
 
Ich sehe schon, dass dies nicht mehr weiter führt.
-> Jemand der meint man bräuchte 8GB Ram in einem Office PC.. Ach lassen wir das einfach..

Der Thread ist hiermit geschlossen.

Danke an diejenigen die produktiv tatsächlich auf Fragen geantwortet haben.
 
Damit du auch zufrieden bist:
Ich bin speziell auf den Post #21 von dir nicht weiter eingegangen weil mir klar ist, dass du nur eine Antwort provozieren möchtest.
Aus diesem Grund habe ich den Thread geschlossen.

Damit du nun deine Antworten hast:
Wie schon ausführlich und mehrfach erklärt, wird alles was von dem PC gefordert wird, aktuell mit einem uralten P4 gemacht. Photoshop bezieht sich hier auf simples erzeugen von Plakaten und Flyern. Es wird lediglich Text und Bild in mehreren Layern zusammengeführt.
Der aktuelle PC hat 2GB Ram, die nie ausgelastet sind.

Was Linux angeht, bin ich schon auf deinen Post #4 nicht eingegangen weil dieser sich lediglich mit der Lösung beschäftigt, die ich sowieso schon habe.
Kraligor schrieb:
Dass Du Probleme mit der Auflösung hattest, ist seltsam. Solche Sachen sind bei Linux eigentlich seit Jahren Vergangenheit. Allerdings ist es vielleicht eine Sache von 2 Minuten (5 Minuten mit Googlen), die Auflösung in der xorg.conf manuell einzutragen. Oder man installiert xrandr.
  1. xrandr ist in Xubuntu bereits inkludiert
  2. Die Lösung per xorg.conf hat nicht funktioniert.
  3. 45custom_xrandr-settings kann die Auflösung definieren, aber nicht setzen
  4. .xprofile kann lediglich die Auflösung setzen, nicht aber definieren
  5. --> Die Kombination aus den beiden letzteren ist die aktuelle Lösung
Wie wir sehen, sind "solche Sachen" nicht "seit Jahren Vergangenheit", sondern brandaktuell bei Linux. Nicht einmal die Anleitungen zu bekannten Problemen funktionieren. Und wenn dies der Fall ist, dann reichen keineswegs 5 Minuten. Ich habe als studierter Informatiker ~30 Minuten gebraucht bis ich eine funktionierende Lösung hatte.
Und nun stellen wir uns noch einmal vor, was für ein Problem ich da eigentlich gelöst habe - Ich fühle mich in die virtuelle Steinzeit zurück versetzt..

Ich habe im Beruf bereits mehrfach Linux im Serverbetrieb aufgesetzt und gewartet. Hier macht es durchaus Sinn und die Probleme die es als Desktop BS hat, sind nicht relevant. Als Desktop Betriebssystem halte ich es aus vorherigen Gründen für vollkommen ungeeignet. Der Nutzer eines Linux Systems muss selbst Informatiker sein um mit diesem richtig umgehen zu können. Die anderen Benutzer in der Schule sind dies nicht. Nichtsdestotrotz liegt die Entscheidung in diesem Fall nicht bei mir.

Ich hoffe du bist nun zufrieden mit den Antworten. Ich habe sie zuvor absichtlich nicht gegeben, weil sie die Diskussion in eine falsche Richtung führen. Aus diesem Grund war meine Schlussfolgerung lieber den Thread zu schließen.
 
Ich bin speziell auf den Post #21 von dir nicht weiter eingegangen weil mir klar ist, dass du nur eine Antwort provozieren möchtest.

Natürlich wollte ich eine Antwort "provozieren". Das ist der Sinn einer Aussage in einem Dialog.

Wie wir sehen, sind "solche Sachen" nicht "seit Jahren Vergangenheit", sondern brandaktuell bei Linux.

Sie sind bei dir brandaktuell, daraus kannst Du nicht auf die Allgemeinheit schließen. Weder ich noch zahllose andere Linux-User hatten mit der Auflösung in den letzten Jahren Probleme. Dass Du ein Problem damit hattest, ist schade, aber eben "bad luck". Ein Einzelfall. Es gibt Fälle, wo User Windows 8 installieren und das System direkt nach der Installation nicht bootet - hat Windows deshalb Probleme mit dem Bootvorgang? Ich glaube nicht..

Linux hat keine größeren Probleme als andere Desktop-Betriebssysteme. Das einzige Problem ist, dass die User Windows gewohnt sind, und dass sie wissen, wie man mit kleineren Windows-Problemen umgeht. Bei Linux ist das eben nicht der Fall, daher rate ich Usern ohne Betreuung eindringlich zu Windows.
 
Zum Thema LG GH24NS95 gebe ich zu bedenken, dass dieses Laufwerk bei mir an einem Asus P8H61-M LE/USB3 leichte Probleme unter Ubuntu 12.04 LTS macht. Wenn man den Rechner nach der Benutzung mit der Live-DVD/-CD neu starten möchte, fährt Ubuntu kurz herunter und lässt das Laufwerk die Disc auswerfen. Man kann dann aber den Tray nicht mehr über den Knopf am Laufwerk schließen sondern muss den Rechner erst herunter fahren und einen Kaltstart machen. Ein nahezu baugleicher Rechner, der mit einem Samsung SH-224BB Laufwerk ausgerüstet ist, zeigt dieses Problem nicht. Meiner Meinung nach liegt der Fehler in der Firmware des LG-Laufwerks. Daher bekommt dieses Laufwerk von mir persönlich keine Empfehlung. Würde daher eher zum Samsung Gerät greifen. Das ist zudem einen Tacken günstiger und auch noch leiser im Betrieb.

Gruß LE
 
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