Hallo Community,
ich habe über die Suchfunktion keine Antwort auf meine Frage gefunden, daher eröffne ich den Thread hier. Sollte ich mich einfach blöd beim Suchen angestellt haben, tuts mir natürlich leid.
Ich überlege mir ein neues Notebook zu kaufen und bin auf folgendes gestoßen:
http://geizhals.at/deutschland/a468486.html
Jetzt meine (erstmal allgemeine) Frage:
Wenn ich richtig liege, kann das 32-Bit Betriebssystem die 4GB Speicher ja gar nicht voll ausnutzen sondern nur ~3GB. Jetzt meine ich aber mal irgendwo gelesen zu haben, dass man in einem solchen Fall der Grafikkarte den "überschüssigen" Speicher (müsste dann ja ~ 1GB sein) zuweisen kann um die Leistung etwas zu beschleunigen, bzw dass das automatisch geschieht. Ist das denn auch bei einem Onboard-Grafikchip der Fall? Bzw. bringt es bei einem Notebook überhaupt spürbar etwas? (Spielen will ich damit eigentlich nicht, aber ab und an einen Film gucken schon).
Speziell zu oben verlinktem Notebook: Dort steht dabei "max.384MB shared memory". Verstehe ich das richtig, dass in diesem Fall sowieso nicht mehr als die angegebenen 384 MB für den Grafikchip herangezogen werden können? In dem Fall würden mir die 4 GB dann ja nicht wirklich viel bringen, oder?
Das gleiche Notebook gibts auch nochmal mit 2 oder 3 GB. Es soll hauptsächlich für office-Anwendungen und Surfen verwendet werden, aber ab und an ein Film sollte eben auch ansehlich laufen. Ich hätte spontan behauptet, dass da 2 GB reichen, sollte aber durch die 4 GB und dieses Zuteilen zum Grafikchip da eine spürbare Verbesserung zu erreichen sein, würde ich mir das wirklich überlegen. Ich weiß jetzt auch nicht wie ressourcenintensiv Windows 7 ist, soll ja besser sein als bei Vista. Wie gesagt, ich hätte spontan angenommen, dass 2 GB reichen, allerdings würde ich mir auch gerne etwas Spielraum lassen und nicht direkt von Anfang an knapp unter einer möglichen "Grenze" arbeiten ab der mehr Arbeitsspeicher sich wirklich bezahlt machen würde. Ich weiß zwar spontan nicht wofür ich den brauchen könnte, aber wer weiß. Etwas Reserven in der Hinterhand wären mir also ganz lieb, ausser ich müsste dafür unverhältnismäßig viel drauflegen..
Allerdings habe ich selbst nicht allzuviel Ahnung von sowas, daher wärs super wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!
(achso, sollte irgendein anderer, gravierender Grund gegen dieses Notebook sprechen bin ich natürlich ganz Ohr, aber das macht auf mich einen vernünftigen Eindruck und mit compaq hab ich bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht).
ich habe über die Suchfunktion keine Antwort auf meine Frage gefunden, daher eröffne ich den Thread hier. Sollte ich mich einfach blöd beim Suchen angestellt haben, tuts mir natürlich leid.
Ich überlege mir ein neues Notebook zu kaufen und bin auf folgendes gestoßen:
http://geizhals.at/deutschland/a468486.html
Jetzt meine (erstmal allgemeine) Frage:
Wenn ich richtig liege, kann das 32-Bit Betriebssystem die 4GB Speicher ja gar nicht voll ausnutzen sondern nur ~3GB. Jetzt meine ich aber mal irgendwo gelesen zu haben, dass man in einem solchen Fall der Grafikkarte den "überschüssigen" Speicher (müsste dann ja ~ 1GB sein) zuweisen kann um die Leistung etwas zu beschleunigen, bzw dass das automatisch geschieht. Ist das denn auch bei einem Onboard-Grafikchip der Fall? Bzw. bringt es bei einem Notebook überhaupt spürbar etwas? (Spielen will ich damit eigentlich nicht, aber ab und an einen Film gucken schon).
Speziell zu oben verlinktem Notebook: Dort steht dabei "max.384MB shared memory". Verstehe ich das richtig, dass in diesem Fall sowieso nicht mehr als die angegebenen 384 MB für den Grafikchip herangezogen werden können? In dem Fall würden mir die 4 GB dann ja nicht wirklich viel bringen, oder?
Das gleiche Notebook gibts auch nochmal mit 2 oder 3 GB. Es soll hauptsächlich für office-Anwendungen und Surfen verwendet werden, aber ab und an ein Film sollte eben auch ansehlich laufen. Ich hätte spontan behauptet, dass da 2 GB reichen, sollte aber durch die 4 GB und dieses Zuteilen zum Grafikchip da eine spürbare Verbesserung zu erreichen sein, würde ich mir das wirklich überlegen. Ich weiß jetzt auch nicht wie ressourcenintensiv Windows 7 ist, soll ja besser sein als bei Vista. Wie gesagt, ich hätte spontan angenommen, dass 2 GB reichen, allerdings würde ich mir auch gerne etwas Spielraum lassen und nicht direkt von Anfang an knapp unter einer möglichen "Grenze" arbeiten ab der mehr Arbeitsspeicher sich wirklich bezahlt machen würde. Ich weiß zwar spontan nicht wofür ich den brauchen könnte, aber wer weiß. Etwas Reserven in der Hinterhand wären mir also ganz lieb, ausser ich müsste dafür unverhältnismäßig viel drauflegen..
Allerdings habe ich selbst nicht allzuviel Ahnung von sowas, daher wärs super wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte!
(achso, sollte irgendein anderer, gravierender Grund gegen dieses Notebook sprechen bin ich natürlich ganz Ohr, aber das macht auf mich einen vernünftigen Eindruck und mit compaq hab ich bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht).
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