News Ab 17. Juni: Adobe macht Creative Cloud teurer und streicht KI-Credits

otru schrieb:
kannst du eine Alternative benennen

Alternativen wurden teils schon benannt. Auf Meta-Diskussionen habe ich absolut keine Lust. Der Nutzer oben ist auf der Ignore und das Thema für mich gegessen.
 
samuelclemens schrieb:
@otru "mündige Bürger" wir reden hier von Jugendlichen. ;)

Richtig, von Schülern und Studenten, die kreativ arbeiten wollen.
Wer diesen Anspruch nicht hat, kann gerne auf AI und ChatGPT zurückgreifen und sein Leben lang eine Dumpfbacke bleiben. Kreativität geht im allgemeinen mit Intelligenz einher.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Alternativen wurden teils schon benannt. Auf Meta-Diskussionen habe ich absolut keine Lust. Der Nutzer oben ist auf der Ignore und das Thema für mich gegessen.

Dass das Thema für dich gegessen ist, hast du schon deutlich genug gemacht.
 
@Bemeise
Das kann er nicht, denn die gibt es nicht, zumindest keine gleichwertige, geschweige denn bessere Alternative, wie er behauptet.
Der gute @MaverickM hat vermutlich noch nie mit InDesign gearbeitet bzw. dessen Umfang vollständig in Anspruch genommen, denn hätte er es, dann würde er nicht solch einen Unsinn schreiben. Nicht ohne Grund hat er sich deshalb aus der Diskussion verabschiedet.
 
otru schrieb:
Das kann er nicht, denn die gibt es nicht, zumindest keine gleichwertige, geschweige denn bessere Alternative, wie er behauptet.
Das weiß ich doch. ;)
Wie heißt es so schön: Urteile nie über Sachen, von denen du keine Ahnung hast.
 
@Bemeise
Affinity Publisher, wurde aber auch oben bereits genannt.

@otru
Tschüss auf die Ignore.
 
samuelclemens schrieb:
Ich kenne zwar die genauen Abo Preise nicht, aber ich wage zu bezweifeln das sich ein 14/15 Jähriger Adobe Profi Software zum kennenlernen Jahrelang für aberhunderte Euros reinzieht noch bevor auch nur 1 Cent damit verdient werden kann...
Dafür bietet Adobe „Photoshop Elements 2025“ als 3-Jahres-Abo für 74 € an, das sind 2,06 € pro Monat.
Bei den Amazon „Prime Days oder am Black Friday“ wird PSE2025 sogar noch wesentlich günstiger verkauft.
Damit hat man eine abgespeckte Version von Photoshop, die sich nahezu identisch bedienen und benutzen lässt.
Das sollte sich auch ein 14- oder 15-Jähriger leisten können.
Den meisten Hobbyfotografen sollte der Umfang von PSE2025 ebenfalls völlig genügen.
Damit kann man in die Adobe Welt einsteigen.
Wenn man dann irgendwann mehr will oder mehr braucht, wechselt man zu Photoshop und muss sich nicht neu einarbeiten.
Ich habe meinen Photoshop-Workflow für Sportfotos nahezu voll automatisiert.
Meines Wissens nach geht das nur mit Adobe PS/PSE.
Dadurch spare ich mir in der Bildbearbeitung sehr viel Arbeit und Zeit, da große Bildmengen in kürzester Zeit automatisch umbenannt, bearbeitet und komprimiert werden können.
So kann ich sie einem Auftraggeber schnell zur Verfügung stellen oder im Internet veröffentlichen.
 
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MaverickM schrieb:
@Bemeise
Affinity Publisher, wurde aber auch oben bereits genannt.

@otru
Tschüss auf die Ignore.

Affinity Publisher ist also besser als InDesign, soso. :rolleyes:

Apropos Ignore, du hattest mich doch schon auf die Liste gesetzt, hat das nicht geklappt? Falls du nicht wissen solltest, wie das geht, einfach fragen.
 
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MaverickM schrieb:
Tschüss auf die Ignore.

Sein stärkstes Argument in dieser Diskussion. Er hat einfach keine Ahnung wovon er redet. Na ja wer 20 "professionell" im Design Bereich unterwegs ist und solchen Murks von sich gibt und nicht in der Lage ist sich seine Software zu finanzieren, der hat ganz andere Probleme.

Die 60 € für meine Adobe Cloud-Abo habe ich mit einer Stunde Arbeit im Monat wieder raus. Mit Ausnehmen hat das nichts zu tun, sondern mit simpler Kosten/Nutzen Rechnung. Da kommst du auch noch hin, evtl. nach 50 Jahren als professioneller als Grafik-Designer :freak:
 
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