News Ab 17. Juni: Adobe macht Creative Cloud teurer und streicht KI-Credits

[fox40phil]

Holy Shit... das 20GB ~80€ Abo für 1 Jahr für LR & PS gibts ab sofort nicht mehr....

Ab jetzt fast 24€ im Monat
https://www.adobe.com/de/creativecloud/photography/compare-plans.html

Also von ~7€/Monat auf ~24€/Monat uff.
Ich brauche keine 1TB Cloud Speicher... die 20GB habe ich auch nie angerührt...
Ok es gibt schon "Prepaid" Karten für 1 Jahr für 160€... dennoch eine Steigerung um 100%!

Weiß jmd. ob ich auf mein bestehendes normales Abo ein Studenten Abo mit allen Apps aktivieren kann? (Habe auch noch einen Uni-Zugang, finde aber nichts bei Adobe wo man seinen Account umstellen kann)
Denn die Keys dafür sind mit 115€ für alle Apps äußerst günstig im Vergleich.

 

[acty]

@fox40phil
ich habe mich auch gerade erschrocken - mein Prepaid Abo läuft Ende Juni aus und wollte mich gerade auf die Suche nach einem neuen Code machen. Pustekuchen


zuvor meist zwischen 70-80€ bezahlt, jetzt muss ich wohl in den sauren Abo-Apfel beißen. Jedoch zeigt er mir für das Foto-Abo (20GB) einen Preis von "nur" 140€ pa an, also etwa 11,66€ mtl

 

[MaverickM]

Oder man freundet sich endlich mal mit den besseren Alternativen an.

 

[Sanguis]

Wer das 20 GB Foto Abo hat der kann dies auch behalten, nur nicht mehr als Prepaid sonder er muss in seinem Adobe Accout Zahlungsdaten hinterlegen, und das Abo auf jährliche Zahlung umstellen … teurer ist es dann trotzdem, man kommt dann auf 142€ pro Jahr …. Ich habe noch Prepaid bis 2027 und muss mal schauen wie ich weiter vorgehe, denn ein Umstieg würde mir schon weh tun

 

[samuelclemens]

er muss in seinem Adobe Accout Zahlungsdaten hinterlegen

Noch so ein nogo Argument und wieso ich diese Abomodelle wie die Pest meide wo es nur geht. Man wird dazu genötigt sich nicht nur mit Realdaten zu verifizieren, sondern möchte unbedingt auch noch Kreditkartendaten, Bankverbindungen und am besten noch Einzugsermächtigungen mit abstauben.
Und wir alle wissen ja wie sicherheitsbewusst mit unseren Daten auf Firmenservern umgegangen wird.

Wenn man auf das Produkt wirklich angewiesen ist und es keine angemessene Alternative und man eh schon bei der Firma sich nackig gemacht hat, gut, dann kommts eh nicht mehr darauf an...

Die Softwareprodukte die ich bisher gekauft habe liefen alle ohne Abo ab und ich hab trotzdem Geld in die Hand genommen als es neue Versionen gab die ich benötigte.
Ich hätt das Geld nicht ausgegeben hätt ich nur ein zeitlich begrenztes "Nutzungsrecht" kaufen können.

 

[wilk84]

Oder man freundet sich endlich mal mit den besseren Alternativen an.

Es gibt weder bessere noch gleichwertige Alternativen was Umfang und Funktionen angeht. Nicht im privaten Bereich und schon garnicht im professionellen Bereich.

Es gibt halt günstigere Alternativen.

 

[MaverickM]

@wilk84
Natürlich gibt es die.

 

[Sanguis]

In der Kombination Bildverwaltung, RAW Entwickelr + Bildbearbeitung … nein die gibt es nicht … bevor ich von cs6 und lr6 damals ins Abo gegangen bin habe ich Weißgott eine Menge ausprobiert und getestet und in dieser Form und diesem Funktionsumfang wirst Du weit und breit nichts anderes finden. Entweder die Verwaltung ist Mist oder gar nicht vorhanden oder die RAW Entwicklung ist bescheiden …. Oder man muss die Krücke über dng gehen … von einer Übernahme der Entwicklungseinstellungen und Verschlagwortungen gar nicht zu reden, das schafft keiner auch nur halbwegs … und bei 100K+ Fotos alles wieder von vorne zu machen überlegt sich sogar der Wechselwilligste ob er noch mal von vorne anfängt

 

[wilk84]

@wilk84
Natürlich gibt es die.

Das könnte man denken wenn man keine Ahnung von der Materie hat oder nur ganz oberflächlich was macht.

Wenn man aber ernsthaft Composing, Retusche, Design usw. Betreibt, dann gibt es keine vergleichbaren Alternativen mit den Funktionen die einem geboten werden.

 

[MaverickM]

@wilk84
Für nahezu jede Adobe Software gibt es eine bessere und günstigere Alternative.

In der Kombination Bildverwaltung, RAW Entwickelr + Bildbearbeitung … nein die gibt es nicht …

Doch, gibt es. Nur halt nicht aus einem Haus. Da sehe ich aber auch keinerlei Probleme darin.

 

[wilk84]

@MaverickM du hast einfach keine Ahnung wo von du redest. Ich bin seit 15 Jahren in der Branche unterwegs. Aber wenn es dich glücklich macht dir selber was einzureden, bitte sehr.

80 % der Photoshop Funktionen hast du sicher noch nie genutzt, geschweige denn verstanden.

Anders gesagt, du bist nicht in der Lage das zu beurteilen. Nur weil ich mal am Auto paar Schrauben festgezogen habe, macht es mich nicht zum Kfz Profi...

 

[MaverickM]

Ich bin seit 15 Jahren in der Branche unterwegs.

Und ich arbeite seit über 20 Jahren professionell als Grafik-Designer. Und nun? Willst Du dir darauf was einbilden?

 

[wilk84]

Und ich arbeite seit über 20 Jahren professionell als Grafik-Designer.

Und dann gibst du so ein Murks von dir? 20 Jahre nur "professionell" farben ausgetauscht oder was?!

Gleich kommst du noch mit Gimp oder Affinity um die Ecke oder was. Aber deine besseren Alternativen würden mich sehr interessieren. Hau raus mit deinen 20 Jahren Erfahrung.

Ergänzung (6. Juni 2025)

Vielleicht nochmal zum Verständnis. Natürlich gibt es Alternativen die für viele auch ausreichend sind. Aber Adobe ist einfach Industrie Standard und bietet im professionellen Bereich mehr Tiefe und Funktionen als Mitbewerber. Da gibt es auch nichts zu diskutieren.

 

[MaverickM]

Aber Adobe ist einfach Industrie Standard und bietet im professionellen Bereich mehr Tiefe und Funktionen als Mitbewerber. Da gibt es auch nichts zu diskutieren.

Eindimensionale Sichtweise, die komplett überholt ist. Aber passt, braucht man nicht weiter diskutieren mit dir. Lass dich ruhig weiter von Adobe ausquetschen.

 

[otru]

@MaverickM

Dein privater Feldzug gegen Adobe ist ja ganz amüsant, aber mehr auch nicht, oder kannst du eine Alternative benennen, die Adobe das Wasser reichen kann?
Mit Verlaub, wenn jemand behauptet, seit 20 Jahren professionell als Grafik-Designer tätig zu sein und dann Adobe nicht zu schätzen weiß, der hat ein klitzekleines Glaubwürdigkeitsproblem, um es einmal diplomatisch auszudrücken.
Ich arbeite seit 30 Jahren mit Adobe Produkten, genaugenommen seit 28 Jahren, und mir ist es sowas von scheißegal, was die Software kostet, weil sie in vielerlei Hinsicht unschlagbar ist.

 

[samuelclemens]

Was heißt das aber für den Nachwuchs in Sachen Mediengestaltung & Co wenn so ein Stump sich in dem Thema erstmal umsehen und/oder einarbeiten will!?
Man fängt gemeinhin ja in sehr jungen Jahren an ohne große finanzielle Mittel oder Absichten und dann will man ja gleich aufs richtige Pferd setzen und sich nicht erstmal Jahrelang wissen und Workflows mit "Alternativen" aneignen im wissen später dann wieder von vorn beginnen zu müssen.
Ich kenne zwar die genauen Abo Preise nicht, aber ich wage zu bezweifeln das sich ein 14/15 Jähriger Adobe Profi Software zum kennenlernen Jahrelang für aberhunderte Euros reinzieht noch bevor auch nur 1 Cent damit verdient werden kann...

Ich meine, wie will sich Adobe so auf lange Sicht neue Anwender heranzüchten wenn von Anfang an die Barriere so hoch angesetzt wird?
Diejenigen die jetzt abhängig sind und jeden Preis zahlen sowie die schiere Verbreitung auf dem Profisektor rührt nicht zuletzt von den Anwendern her die Jahrelang quasi für Lau darauf gelernt haben.
Ja, ich weiss, es gibt mittel und wege...

Und vergessen wir auch nicht was KI auf dem Sektor in den nächsten Jahren noch anstellen wird.
Ich weiss noch wie ich gefühlt ewig geackert habe um mit Photoshop damals halbwegs, mehr schlecht als recht, bissel zu retuschieren, freistellen usw... nichts großartiges... heut schafft dasselbe ein 5 Jähriger ohne jegliches Vorwissen noch vor dem ABC...

 

[otru]

@samuelclemens

Die Barriere ist sehr niedrig angesetzt, Adobe macht Schülern und Studenten attraktive Angebote, die CC 70% günstiger.

 

[samuelclemens]

@otru Ah, sehr clever. In jungen Jahren mit günstiger Ware an***** um danach lebenslang abzukassieren. Das Geschäftsmodell scheint sehr beliebt zu sein.

Hm... ich frag mich grad was formal dazu nötig wäre um noch als älteres Baujahr als "Schüler" durchzugehen? 🤔

Mal von den Summen an sich abgesehen stört mich vor allem das Abomodell an sich. Momentan soll man für ein Jahr Photoshop gute 300 Euro hinlegen. Das ist an sich nicht zu viel Verlangt für eine absolut unverzichtbare Profisoftware die man später auch Beruflich einwerfen kann von den erlangten Skills her.
Hätt kein Problem damit...
...wenn ich denn selbst entscheiden dürfte wie lang ich mit der bezahlten Version beschäftigen will. Kann zb gut sein das man das nebenher Hobbymäßig betreibt und man schon gute 2 Jahre benötigt um die Basics zu beherrschen. Photshop ist doch sehr umfangreich... da benötigt man auch nicht jedes Jahr die neueste Version mit 50 neuen Funktionen.
300 Euro löhnen, 3 Jahre alles reinziehn was damit geht und dann die nächste topaktuelle Version kaufen. Wär absolut OK. Aber nicht jedes Jahr 300 Euro für Updates mit denen man zu 90% sowieso nix anfangen...

 

[otru]

@otru Ah, sehr clever. In jungen Jahren mit günstiger Ware an***** um danach lebenslang abzukassieren. Das Geschäftsmodell scheint sehr beliebt zu sein.

Du kannst davon ausgehen, dass der mündige Bürger in der Lage sein wird, seine Entscheidung selbst zu treffen. Wer das nicht kann, wird Adobe-Programme eh nicht nutzen, weil sie zu anspruchsvoll für Dumpfbacken sind.

 

[samuelclemens]

@otru "mündige Bürger" wir reden hier von Jugendlichen.

In der Regel ist die Hemmschwelle extrem groß später umzusteigen. Der Lernaufwand und die Umstellung wäre einfach zu groß. Selbst wenn es passable Alternativen gäbe. Was ich übrigens im Profibereich nicht beurteilen kann.