News Akasa Maxwell Pro: HTPC-Gehäuse kühlt AMD und Intel bis 65 Watt lüfterlos

POINTman-10

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Perfekt. Danke für den Artikel.
 
Wie von diversen anderen Passiv-Gehäusen des Herstellers bekannt, erfolgt der Abtransport der Abwärme über vier aus Kupfer gefertigten Heatpipes, deren Enden Kontakt zum Aluminium-Chassis haben

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen wie dieser Satz wohl enden mag.

und so die Wärmeübertragung erfolgt.

Und ebenso neugierig bin ich auf den Anfang dieses Satzes...
 
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Falls morgen noch ein paar Details zu AMD Renoir vorgestellt werden sollten, wäre das echt eine praktische Kombination :D.
 
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irgendwie macht das keinen Sinn so ohne internen Aufbau :)
 
Ich vermute mal, bei dem Gehäuse wird auf eine integrierte GPU gesetzt / gibt es keinen Slot für eine dGPU?

So oder so, ich denke hier würde ich die Variante mit einem externen Netzteil vorziehen, obwohl ich ein Riesenfan von internen Netzteilen bin.
 
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Hier mal ein Bild vom Innenaufbau - dGPU scheint möglich oder auch nicht, schlussfolgert selbst.

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Habe ein Streacom DB4 samt 3700X, wer einmal ein komplette lautloses System hatte, der kann sich nur schwer wieder an Lüfter gewöhnen :D

Das Gehäuse hier sieht mir wie ein Idealkandidat für die kommende Ryzen 4700 Apu aus.
 
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Loopy78 schrieb:
Hier mal ein Bild vom Innenaufbau - dGPU scheint möglich oder auch nicht, schlussfolgert selbst.

Ich denke mal, dass ist nicht das Gehäuse. Das Foto hatte ich vorhin auch schon beim Wickel. Schon alleine wegen der Heatpipes passt das nicht. (4Stück beim Maxwell Pro)
 
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Die USBs links passen auch nicht und das Format ist falsch - es ist tiefer als breit, und damit das Gegenteil vom Akasa. Das gezeigte Gehäuse ist auch echt verbuggt. Wer da eine Karte stecken will, muß die Kühlleistung halbieren, da die Heatpipes über den Slot gehen. Man kann zwar alle sechs Heatpipes auf einen Kühler legen, aber dann hat man eben auch nur die halbe Leistung.

Hier ist es:

https://www.computerbase.de/2018-02/hdplex-h3-v2/

Man kann nur hoffen, daß Akasa das bei seinem Gehäuse besser gelöst hat.
 
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Na da hab' ich dann mal versagt - bin mal gespannt auf das Innenleben des Akasa Maxwell Pro.
 
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Schönes Case.

Ein 4000er GE rein und kann hat eine sehr Potente HTPC Kiste. Und auch der Stil gefällt mir.
 
Ich plane für die nächsten Jahre ein lüfterloses HTCP im Selbstbau zusammenzustellen. Bei den Gehäusen wäre bislang Streacom für mich die erste Adresse, aber das Akasa Maxwell sieht auch interessant aus. Man würde halt gerne mehr über das Innenleben des Gehäuses erfahren...
 
Komplett passive Gehäuse faszinieren mich auch schon länger. Mich schreckt noch ein wenig ab, dass der Großteil der Bauteile neben der CPU wirklich schlecht gekühlt werden.
 
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Rockstar85 schrieb:
Schönes Case.

Ein 4000er GE rein und kann hat eine sehr Potente HTPC Kiste. Und auch der Stil gefällt mir.
Ich tendiere eher zum 3400g :-)
Oder zur Not ein 3200g

Vielleicht erscheint auch bald ein 4400g
 
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DerMond schrieb:
Habe ein Streacom DB4 samt 3700X, wer einmal ein komplette lautloses System hatte, der kann sich nur schwer wieder an Lüfter gewöhnen :D

Gescheite Lüfter sind bei 200 - 300 Rpm auch lautlos, zumindest für das normale menschliche Gehör. Sehe da keinen Vorteil ehrlich gesagt. Zumindest nicht bei dem Klotz von Streacom Db4
 
Ich kann die Akasa Fanless Gehäuse wirklich empfehlen. Ich verwende ein "Akasa Newton S7" für meinen Intel NUC Roon ROCK Musikserver (Intel NUC Baby Canyon NUC7i3BNH). Man kann sich damit ein "Roon Nucleus" selber bauen ... für ca. 1000 Euro weniger :)

Roon ROCK on Intel NUC

20-04-10-036.jpg


20-04-10-031.jpg
 
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