Alle paar Jahre grüßt das Linuxtier (und läuft bis es sich selbst ein Bein stellt)

DavidXanatos

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Wie schon in ein paar anderen Fäden angedeutet, schaue ich mir alle paar Jahre den Stand des Linux-Desktops an und evaluiere, ob das endlich was taugt (für meinen ausgefallenen Use Case) oder ob es immer noch nur was für Tante Emma mit ihrem Firefox und FLOSS-Extremisten ist.

Dieses Jahr mit einer neuen Strategie – und KI-Hilfe: Anstatt zu versuchen herauszufinden, welche Distribution denn am besten taugt, richte ich einfach alles, was potenziell infrage kommt, parallel in einem Haufen VMs ein und schaue, welche zuerst versagt.

Vorauswahlkriterien (was man ohne Testen zuverlässig herausfinden kann):
  • KDE Desktop (von GNOME / Touch-first rollen sich mir die Fußnägel zusammen – Touch gehört nicht auf den Desktop, IMHO. Von Maus/Tastatur direkt zu BCI – das ist der einzig wahre Weg, muhahaha...)
  • Lange am Markt, sodass man sich darauf verlassen kann, dass es in fünf Jahren nicht auf einmal weg ist.
  • Maximale Kompatibilität mit kommerzieller Software, also bevorzugt *.deb oder *.rpm Support (kein hartes Kriterium).
  • Kein „immutable system“ oder Ähnliches – ich will es ja anpassen können.
  • Btrfs-Support, ich will Snapshots (nicht in der VM, aber später im Alltag auf echter Hardware).

Der Plan ist zunächst, nur die Desktop-Grundlagen zum Laufen zu bringen. Meine ganze Windows-only-Software bleibt in VMs oder wird per RDP auf meiner neuen TR-Workstation (32 Core/512GB) ausgeführt. Dass VLC, Firefox, Thunderbird, diverse Messenger (zur Not im Browser), OpenOffice usw. laufen, setze ich voraus – das ist nicht Teil des Tests.

Pflichtprogramm:
  • X File Manager (XFE) muss funktionieren
  • Anwendungs-Firewall (bevorzugt OpenSnitch, alternativ PortMaster)
  • Fortgeschrittener GUI-basierter Task Manager (gibt’s nicht – schreibe ich mir selbst, wenn alles andere passt)
  • Beyond Compare muss laufen
  • Remote Desktop mit Pre-Login-Zugang
  • ...

Und zum späteren Testen – da es wohl ohnehin nur auf echter Hardware sinnvoll ist:
  • Full Disk Encryption
  • Hibernation (Suspend to Disk)
  • VMware Workstation, bzw. VirtualBox als Fallback
  • Gaming
  • ...

Zielsystem (falls nicht wieder alle Distris durchfallen, kein Dual-Boot):
  • Dual Xeon V2, 2×8 Cores @ 3.3 GHz
  • 384 GB DDR3 RAM
  • MoBo: Supermicro Board mit IPMI, EFI (aber nicht Secure-Boot-fähig)
  • GPU: ASUS GeForce RTX 3060 V2 OC – war halt eine Windows-Kiste, jetzt ist es so, und ich kaufe nix Neues für einen Test.
  • 4×2 TB SSD RAID für Daten + Hot-Swap SATA SSD für OS


Nach einer kurzen Qualifikationsrunde verblieben im Rennen:

OpenSUSE Tumbleweed

  • X File Explorer → verfügbar, aber veraltet und funktioniert nicht einwandfrei
  • OpenSnitch → FAIL (in einem Repo verfügbar, aber alt und will Libraries downgraden – Al sage dazu bloß nicht...) OK <- die rpm packete von github liesen sich instalieren :D
  • Beyond Compare → OK (Installation aus Tar-File mit Fehlermeldung, läuft aber)
  • Remote Desktop → funktioniert nur gut mit X

Fedora 42
  • X File Explorer → OK
  • OpenSnitch → OK
  • Beyond Compare → OK
  • Remote Desktop → Schlecht (KRDP) / FAIL (kein X mehr)

Kubuntu 25
Minuspunkt gleich zu Beginn: Unter VMware nach Login Black Screen –
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/sddm/+bug/2127892 – das fängt ja gut an.
  • X File Explorer → OK
  • OpenSnitch → OK
  • Beyond Compare → OK
  • Remote Desktop → FAIL (kein X mehr)

Manjaro 25
  • X File Explorer → OK
  • OpenSnitch → OK
  • Beyond Compare → OK
  • Remote Desktop → funktioniert nur gut mit X

Und Ende Gelände...

Wayland und Remote Desktop sind noch bloody Alpha. KRDP geht out of the box nur bei Fedora – und auch dort eher schlecht als recht, zumindest mit einem Windows-Client.

Tja, und nu?!

Selbst wenn ich Fedora und Kubuntu rauswerfe...
Keiner garantiert mir, dass Manjaro und OpenSUSE X nicht auch demnächst rausschmeißen. Und OpenSUSE ist eigentlich wegen OpenSnitch schon raus (wobei, vielleicht kann ich’s ja aus dem Source bauen oder so...).
Und ja, ich weiß – bei Fedora und Kubuntu kann man angeblich noch X nachinstallieren, aber wohl nciht mehr lange also kein zukunftssicherer Weg.

Und KRDP ermöglicht AFAIK keinen Pre-Login-Zugang, alsi auch Mist eigentlich.

NoMachine habe ich noch nicht ausprobiert – könnte eine Lösung sein, aber es ist weder RDP noch VNC kenn ich nciht und propritär auch noch.

Das Internet sagt mir außerdem, dass man mit Nvidia-Karten selbst bei neuesten Treibern rund 15 % Performance verliert.

Und ehrlich gesagt: Es ist eine Schweinerei sondergleichen, dass die Entwickler X11 schon aktiv rauswerfen, obwohl Wayland noch bei weitem nicht alle Use Cases abdeckt – nicht nur RDP, sondern auch viele Tools für Barrierefreiheit, Eingabehilfen, Automatisierung oder Fernsteuerung.

Sieht also nach einem ziemlichen Showstopper aus – aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

Also was nun, ohne VNC/RDP kann ich nicht funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Glückwunsch, du hast erneut gezeigt warum Linux bis heute auf dem Desktop so verbreitet ist wie es ist.
Ich wünschte auch es wäre anders aber ich hab auch keinen Nerv mir die Realität so lange zurecht zu wünschen bis es passt.

Windows
 
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DavidXanatos schrieb:
ob das endlich was taugt (für meinen ausgefallenen Use Case) oder ob es immer noch nur was für Tante Emma mit ihrem Firefox und FLOSS-Extremisten ist.
Tatsächlich habe ich nicht begriffen was dein Usecase ist und warum du dafür auf Linux wechseln willst.

Wie löst du es denn im Moment? Mit welchem OS?
 
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Use Case: CAD Vakuumanlagen udn anders, Elektronik, Software Entwicklung, früher auch FPGAs, so Zeugs halt.

Windows, aber da MSFT schon seid Windows 8 daran arbeitet alle Power User zu Vertreiben schau ich mir alle paar Jahre an was die alternative wäre (und nein Mac ist keine, die waren schon immer die "it just works" - mit computern muss i mi ned auskennen fraktion)

Für mich ist ein Personal Computer eine Erweiterung meines Verstands, zumindest fühlt es sich oft so an, mein ersten Computer, ein C64, habe ich mit 3,5 Jahren bekomme. Viele Sachen zumindest deren Details merke ich mir nicht sondern speichere ich die einfach auf meinem PC und ohne die vielen Tools die ich da so habe und benutze wäre ich auch sehr gehandicapt (ja ich habe ein Lokales Backup sowie ein redundantes Offsite Backup). Wer mich beim treffen 2014 getroffen hat dem ist mein Head Mounted Display samt in dem Achselhalfter platzierten UMPC sicher nicht entgangen. In den letzten Jahren habe ich leider immer mehr und mehr den Eindruck das sich die IT Welt in eine Richtung entwickelt der ich einfach nichts abgewinnen kann. Die vor so 10 Jahren noch blühende Foren Landschaft ist immer mehr und mehr zu Gunsten von (a)sozialen Netzwerken eingegangen. Immer mehr Software funktioniert gar nicht mehr ohne eine Verbindung zu irgendwelchen Command & Control Servern. Alles soll mit der Brechstange in die Cloud um neue Revenue Streams zu erschließen. Und das nun ein gerät welches ich so zu sagen als Teil meiner selbst empfinde eine eigene Persönlichkeit bekommen soll ist für mich so eine Art rote Linie die nicht überschritten werden darf.

Was ich damit meine sind natürlich diese modernen sprach gesteuerten Assistenten die alles was geht in die Cloud hochladen, und welche zumindest in dem Fall der mir hier zum Problem wird untrennbar mit dem Betriebssystem verbunden sind. Ja es geht um Windows 10 und Cortana (Ich hab es ja gesagt schon irgendwie so ne Art Beziehungsproblem ). Wie es sicher vielen aufgefallen ist entwickelt sich Windows 10 mehr und mehr zu einer Katastrophe, zumindest aber zu einem Datenschutz technischem Super Gau.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten immer mehr schlaflose Nächte, da das Ende des Supports für Windows 7 langsam aber sicher näher rückt (13.01.2020) und natürlich unterstützt weder Win 7 noch Win 8.1 moderne CPU Features also falls vor dem Datum ein neuer PC ansteht wird das Problem sogar vorgezogen.

Klar kann man jetzt sagen „selber Schuld hättest nicht 20+ Jahre deines Lebens in ein proprietäres Software Ökosystem investieren sollen“, aber das sagt sich so einfach Windows war halt doch alles in allem sehr Benutzer freundlich und linux im letzten Jahrtausend noch ziemlich unausgereift zumindest im Bereich der Desktop Nutzung. Jetzt rächt sich das leider: Windows 10 ist ohne viel Manuelles herummurksen nicht zu benutzen, außer man findet es ok das viele persönliche Daten bei M$ landen, und selbst dann ist es doch eher ein Graus 2x im Jahr mit neuem Verschlimmbesserungen und frischen Bugs gequellt zu werden. Zudem solche nummern wie Werbung im Start Menu, der Lock Screen als Plakatwand für Werbung, oder gar Werbung im Windows Explorer sind einfach eine Frechheit sondergleichen.

Selbst wenn M$ in den nächsten 1,5 Jahren wieder die systematischen Datenschutz Verletzungen auf Druck der Regierungen einstellt oder zumindest deutlich einschränkt (was ich nicht glaube) und es ein effektiven Adblocker für’s Windows OS gibt kann ich der neuen Windows UI nicht viel abgewinnen.
In dem modernen Windows UI fehlen unendlich viele Optionen, z.b. Netzwerk Adapter Einstellungen, was da alles in der klassischen Windows UI drin steckt ist ein riesen Haufen an Optionen, all dies in der neuen Settings App abzubilden ist einfach mit dem modernen UI Konzept nicht zu machen. Die moderne Settings, bei Windows 10, sind ähnlich beschränkt wie die unter MacOS X resp. die auf den gängigen Linux Desktops. Nur das man noch die Möglichkeit hat bis auf weiteres wo es noch nicht entfernt wurde die alte System Steuerung zu benutzen. Unter Linux gibt’s sowas nicht und es muss die Kommando Zeile herhalten. Soweit ich aber die Entwicklung bei M$ einschätze und deren bestreben die Win32 API zu Depricaten, wird das über kurz oder lang bei Windows auch so enden; Eine beschränkte Settings App für die DAU‘s und die Kommandozeile für die GEEK’s und NERD’s.
Und das ist großer Murks, das tolle an Windows war das es ein graphische UI hatte welche sich an Power User gerichtet hat (das hat weder MacOS X noch irgend ein Linux Desktop), sprich man konnte so gut wie alles was das System kann mit einer Graphischen-Oberfläche machen. Eine GUI hat ein massiven Vorteil gegenüber CLI da man hier das assoziative Gedächtnis nutzen kann, sprich man erinnert sich an die Details wen man das Dingens und die Controlls sieht, was welche Option als Parameter nimmt ist auch fast immer sofort ersichtlich, wen es ein neues Feature gibt fällt es schnell auf, etc… Man kann sich schnell und einfach auch durch komplexere Konfigurationen klicken. Bei der Konkurrenz kommt man ohne ein Manual oder ein Gedächtnis wie ein Elefant leider nicht weit wenn man Sonderwünsche hat.

Was mich an Linux auch stört ist das es dafür kaum mächtige Tools gibt; z.B. gibt’s keinen wirklich anständigen Task Manager, für Windows gibt’s gleich Drei: TaskInfo, ProcessExplorer, ProcessHacker, für Linux gibt’s ein halbfertigen Port von ProcessExplorer in dem die Hälfte fehlt und der onboard Windows Task Manager kann mehr als die onboard Lösungen der diversen Linux Desktops. Die File Manager für Linux sind auch eine Zumutung, nicht mal halb so viele Features wie der Explorer, und z.B. der Dolphin (Linux Mint KDE) Crashed wen man versucht auf ein Samba Share zu zugreifen, WTF. Es fehlen einfach haufenweise nützliche GUI basierte Tools. Ein Device Manager wie unter Windows sucht man auch vergebens.
Die HW Unterstützung ist immer noch eher schlecht als recht, z.B. scheint es nicht möglich zu sein ohne Wayland (der nicht mit den nVidia GraKa Treibern funtzt) ein Desktop über mehrere GraKa‘s zu erzeugen, man kann die Monitore von den zusätzlichen GraKa’s nicht dem X Screen 0 der auf der Haupt-GraKa läuft zuweisen. Man könnte die Limitierung vom X-Server mit dem Feature Xinerama umgehen, aber dann geht weder OpenGL noch HW-Acceleration, oder mit der Mosaic-Funktion welche nVidia Quarto Karten haben, nur die kosten gleich zig mal so viel wie normale, also alles großer Mist, wen man mehr als 4 schirme betreiben will. Zur Info für den größten teil der letzten 5 Jahre hatte ich 6 schirme am Schreibtisch. Lösung man muss sich auf das beschränken was eine GraKa kann also 4 bei nVidia und 6 bei ATI, nur ich habe nVidia, also dann bleibt nur 2 schirme durch nen größeren tauschen und die 2 anderen schirme mit einem Port Expander der Karte als 1 Monitor, mit 2x der Auflösung anzeigen.
Windows Anwendungen unter Linux Wine sind auch nur bedingt zu gebrauchen, mein CAD Programm SolidWorks (versionen neuer als 2014) ist nicht zu gebrauchen, M$ Visual Studio natürlich auch nicht, viele Tools zum Debugen/Reverse-Engineren laufen auch nicht weil sie ihre Treiber Module nicht geladen bekommen, etc etc…. Die Sachen müssen dann also am Ende in eine Windows VM rein.

Also langer rede kurzer Sin, Windows 10 wird immer mehr zu einem MacOS X Abklatsch und Linux ist immer noch nicht so weit das seine GUI Power User tauglich wäre. Dennoch stellt sich mir die Frage ob es mittelfristig nicht besser ist jetzt langsam auf irgendeine Sorte Linux umzusteigen, imho wen Windows jetzt Stück für Stück seine Power User GUI verlieren soll stehe ich am Ende so oder so vor der Kommando Zeile mit meinem Sonderwünschen und ob das jetzt die PowerShell oder die Bash ist eigentlich auch schon egal. Da ich von Windows eigentlich vor allem die alte cmd-shell kenne ist mir Bash die ich von meinen Debian Servern und so Dingern wie dem RasPi und anderen Boards kenne am Ende lieber als was gänzlich Neues wie diese seltsame Windows PowerShell.

Naja genug geRant’ed Ihr kennt jetzt mein Dilemma was nun? Weiter wursten mit M$ und hoffen das sie noch zu sinnen kommen, ggf auf eine LTSB Version 2019 hoffen (die 2018 würde ja geCanceled angeblich) diese dann möglichst dicht zunageln und sich das Problem für 2030 aufheben. Oder die Windows Welt zu Ende gehen lassen und sich mit Linux als Desktop Betriebssystem anfreunden? Linux wäre zumindest soweit ich das sehe wirklich Zukunftssicher.

Nach einer anfänglichen Umstiegs-Euphorie habe ich ein eher gemischtes Resümee.
Linux als Desktop OS ist in den letzten Jahren zwar schon besser geworden, aber es gibt immer noch mehr als genug zu beanstanden. Es sind oft viele kleine Sachen, aber auch paar große.

z.b. das der File Open/Close Dalog bei vielen Anwendungen, nicht so viele Optionen hat wie der in Windows. z.b. bei dem Wine wrapper Crossover, muss man zuerst ein Knopf drücken bevor man den Path zum einfügen kann, wtf...

Oder die VPN Unterstützung, wenn man SSTP VPN einrichten will gibt es dafür zwar ne Option in der UI (bei KDE und GNOME) aber wen man versucht es zu connecten meint er es fehle ein Paket. Das Paket gibt es aber in keiner der Standard Repos., erst nach langem googlen habe ich das Repository gefunden in dem man den SSTP VPN Client Service bekommen kann
Nächstes Problem war das wen ich im Delphin auf ein Samba Share in meinem VPN zugreife er Sachen nur mit 100 kb/s kopiert hat (die Leitung gibt 3mb/s her!), selbes wen ich vom sftp benutze, wen ich aber filezille nähme ging zumindest SFTP mit anständigem speed.
Weil wen ich über RealVNC (direct connection, kein cloud server als proxy oder so)m von Linux aus auf meine Rechner im VPN zugegriffen habe, war der Bildaufbau schleppend langsam, am gleichen PC nur mit Windows gebootet war VNC so flott wie eh und je.
Wobei ob jetzt der Delphin schuld war oder doch das VPN muss ich noch ausprobieren, weil es kann ja sein das das VPN da zu viele Latenzen macht so das Dolphin und RealVNC da Probleme bekommen und Filezille ist es einfach egal oder so.

Was auch wie gesagt Käse ist ist das fehlen von einer personal Firewall, die Behauptung so was braucht man nicht, stimmt vielleicht wen man komplett auf Opensource umsteigt, aber das ist ja unrealistisch. Somit braucht man wieder eine Firewall, und ich habe sogar eine halbfertige gefunden https://github.com/evilsocket/opensnitch entwickelt sich gut und funktioniert auch halbwegs in dem frühem Stadium. Dennoch ist es ne Schande das es nicht schon seid langem solche Tools fertig entwickelt gibt.

Mal ernsthaft Canonical hat mehr als genug Kohle und Entwickler um in Hand umdrehen so ein Tool in das nächste Ubuntu zu packen. Aber anstelle auf die User zu hören versuchen sie den Leuten auf mehreren Seiten Text zu erklären wieso wen man nur Open Source Software Nutzt man auf so was verzichten könnte. Damit gehen sie an der Lebensrealität vieler User und Umzugswilligen vorbei und stellen sich selbst ein Bein.

Ich hatte auch inzwischen schon unter Linux mehrmals die Situation das ich mit einem anständigem Task Manager man in den einen oder anderen Prozess rein schauen wollte, aber so was gibt es ja nicht für Linux

Zu guter Letzt Wine, Wine ist wie der Name schon sagt zum weinen, und es bring einen auch zum weinen. Ich habe versucht die M$ SAPI 4/5 Libraries da drin zu installieren, ich liebe diese TTS stimmen und benutze sie sehr häufig weil ich gerne Multitaske und selber lesen und Multitasken kann nur ein Kamelion weil der seine Augen unabhängig von einander bewegen kann. ich kann das nicht, also muss mit der PC Text 1 vorlesen während ich selber Text 2 lese, oder was programmiere, oder sonst was mache. Artikel sich vorlesen lassen beim arbeiten anstelle von Radio zu hören ist so Mega geil das kann ich gar nicht in Worte fassen.
Aber zu Wine wieso einen zum weinen bringt: Mit PlayOnLinux in einer wine 1.7x Installation welche es selber einrichtet für die Installation von IE8, mit dem IE8, kann man sie SAPI 4/5 libraries installieren aber erst wen man den Compatibility Mode auf Windows ME eingestellt hat, dann funktionieren die auch. Wen man jetzt aber meinen würde ok dann hohle ich mir das bessere Wine a.k.a crossover, Pustekuchen das gibt es nur mit Wine 3.x als Unterbau und das kann keine Windows ME Kompatibilität mehr und somit habe ich noch keinen weg gefunden meine heiß geliebten TTS stimmen da drauf zu installieren.
Was auch super ist, ist das als ich gestern versucht habe in einer frischen VM nochmal eine saubere SAPI Installation zu machen konnte PlayOnLinux IE 8 auf ein mal nicht mehr installieren weil ein DL fehlschlug :/ gleiches Linux Mint wie das mit dem es funktioniert hat. Auf ubuntu geht der gleiche DL aber dafür funktioniert der IE Setup nicht, es kommt nur ein mini Fenster in dem man nix sieht, wtf echt jetzt.
Office 2010 zu installieren ist auch voll der Spass, entweder kommt kein Setup Fenster, oder alles installiert aber man kann das Word Fenster nicht bewegen oder in der Größe ändern, und das OneNote in jedem Fall abstützt ist im Internet weit und breit bekannt.

Ja ich weiß, das meiste wäre kein Problem wen man sich einfach mal auf die Software beschränkt die da so offiziell oder opensource für linux nativ angeboten wird, aber das ist für viele, mich inbegriffen, ein inakzeptabler Einschnitt. Da würde meine Linux Nutzung so aussehen: Auf dem Linux läuft RealVNC (hoffentlich bald flott und flutschig), Firefox, meine SAPI stimmen irgendwie geht es ja, Thunderbird, Pidgin+OTR, und VMWare, und das war es auch schon. Arbeiten tue ich dann in einer Windows 7 (oder 10) VM der ich den Internet Zugang abgedreht habe also kein Gateway gesetzt nur LAN/VPN Zugang.
Das ist vermutlich wirklich eine passable Lösung, muss ich mal ausprobieren demnächst.


Mein Resümee zu Linux in kurz: Es ist schon nicht schlecht, aber als Desktop OS einfach noch nicht soweit eine alternative zu Windows zu sein. Wie immer schießen sich die Linuxer selbst ins Knie in dem sie anstelle das zu machen was die User wollen, z.b. eine Personal Firewall versuchen den Usern zu erklären wie so sie keine zu brauchen haben. Etc, da hat sich Linux in dem letzten Jahrzehnten echt nicht verändert und das ist nicht gut. Man muss das machen was die User wollenen und nicht das was einem die Ideologie vorschreibt.

Sprich ich befürchte ein Umstieg auf Linux wird erst einmal Plan B bleiben müssen, zumindest sehe ich jetzt das es möglich ist also möglich im sinne, das ich so zumindest irgendwie weiterleben könnte, mit Krücken aber immerhin. Das ist ja schon mal positiv

Aber Plan A wird sein Windows 10 zu zähmen und ihm Cortana auszutreiben.
Ich habe jetzt herausgefunden das Win 10 Education Edition, die ja mit der Enterprise fast identisch ist sogar von Haus aus mit deaktivierter Cortana daher kommt, und auch mit deaktivierter Werbung in StartMenu und am lockeren.
Also ich sehe da durchaus Potential das halbwegs benutzbar und abgeschottet zu bekommen.
Mein nächster schritt wird sein zu schauen ob wen ich im system einen nicht existenten proxy ienstellen kann damit die ganzen windows features ins lehre laufen, die scheinen den nämlichzu benutzen.
also die frage ist reicht ein nicht existenter oder muss es ein fake sein der 404 oder 500 oder so macht.
 
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DavidXanatos schrieb:
Use Case: CAD Vakuumanlagen udn anders, Elektronik, Software Entwicklung, früher auch FPGAs, so Zeugs halt.

Wenn es die Software nicht unter Linux nativ vom Hersteller gibt, dann bleibe einfach bei Windows.

DavidXanatos schrieb:
Lange am Markt, sodass man sich darauf verlassen kann, dass es in fünf Jahren nicht auf einmal weg ist.

Gibt es nicht.

DavidXanatos schrieb:
Wayland und Remote Desktop sind noch bloody Alpha.

Kann ich nicht nachvollziehen. Hier läuft seit Jahren alles stabil auf Wayland.

Deine Probleme liegen nicht den Distributionen sondern an deiner Einstellung.

Ich würde an deiner Stelle erstmal das Betriebssystem selbst programmieren und dann die Hersteller bitten die Software darauf zu portieren.

DavidXanatos schrieb:
Maximale Kompatibilität mit kommerzieller Software, also bevorzugt *.deb oder *.rpm Support (kein hartes Kriterium).

Du bekommst auch jede Software auf einem anderem Linux zum laufen. Ob deb, rpm oder whatever. Läuft auch alles auf der anderen Seite wenn man sich etwas mit der Technik beschäftigt. Damit ist explizit keine VM oder Container gemeint sondern das zielt in Richtung alien bzw. das dann manuell zu machen.

Es geht im kommerzielen Umfeld nicht um Kompatibilität. Es geht um Support und Support-Verträge weil man damit Umsatz macht und Geld verdient. Da hast du dann nichtmal mehr die Wahl ob du von deiner Distribution die aktuellste oder die Vorgängerversion benutzt.

DavidXanatos schrieb:
Use Case: CAD Vakuumanlagen udn anders, Elektronik

Für welche OS sind die Zertifiziert bzw. wofür hast du Support gekauft?

DavidXanatos schrieb:
  • Dual Xeon V2, 2×8 Cores @ 3.3 GHz
  • 384 GB DDR3 RAM

Deine Hardware ist damit um/über 10 Jahre alt?


DavidXanatos schrieb:
GPU: ASUS GeForce RTX 3060 V2 OC

In kurz: Damit hast du nirgendwo Support bei kommerzieller Software. Die setzen explizit immer auf Profi-Karten. Das wirst du selbst sicher erlebt haben: Mach mal 'nen Case auf und schreibt du Gaming Hardware. Der Case ist direkt zu.

Das macht alles keinen Sinn. Was willst du testen wenn das sowie nicht deine Zielhardware ist? Gucken ob es auf nicht supporteter Hardware, welche du eh nicht einsetzten willst, dennoch läuft?
 
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@JumpingCat Support Verträge in dem sinne hab ich sowieso keine, Lizenzen sind schon teuer genug und unter Windows flutscht das auch IDR wunderbar auch auf 10+ Jahre alter Hardware , ich erwarte von den Software Herstellern auch keine Hilfe.
Dazu muss ich aber auch daran erinnern das die ganze Windows-only-Software sofern die nicht VM kompatibel ist auf meiner modernen Thread Ripper Workstation verbleiben wird.

JumpingCat schrieb:
Kann ich nicht nachvollziehen. Hier läuft seit Jahren alles stabil auf Wayland.
Wirklich auch Remote Desktop von unterwegs auf den heim PC oder machst du so was einfach nicht?
 
DavidXanatos schrieb:
… schaue ich mir alle paar Jahre den Stand des Linux-Desktops an und evaluiere, ob das endlich was taugt (für meinen ausgefallenen Use Case)
Dein Use Case hat mit dem Alltag von 99,999999 % der Nutzer nichts zu tun. Deshalb würde ich deinem „Test” leider keine Bedeutung beimessen.
 
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Masamune2 schrieb:
du hast erneut gezeigt warum Linux bis heute auf dem Desktop so verbreitet ist wie es ist.
Weil sein spezieller Anwendungsfall für die Masse der 0815 User relevant ist? :) Würden auch alle Anti Cheat Spiele funktionieren, würde das schon reichen.
 
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Nun für mich ist mein Use Case maßstäblich darüber hinaus erscheint es mir doch sehr befremdlich das die einschlägigen großen Linux Distries hier mit den Rauswurf von X allen Nutzern den Remote Desktop kaputt machen.
In einer zeit vor der KI hätte ich geglaubt ich kenne mich nur nicht genufg aus, aber dank der KI weis ich nun die einzige lösung ist zurück zu X oder KRDP von sourcen builden. Wobei ich doch noch die leise Hoffnung habe das die KI nur zu blöde ist und irgend ein Linuxer hier eine wirklich gut funktionierende lösung für Remote Desktop mit Wayland ins Gespräch bringt.
 
Das hast du doch schon etwa 50 mal in den anderen Threads ausdiskutiert, deine Software ist Windowssoftware, die du unbedingt brauchst und das ist eben schon das Kriterium. du hängst an WIndows. da geht kein Weg dran vorbei mit diesen Vorbedingungen. da brauchst du auch nicht alle paar Jahre testen :-) . Alle paar jahre checken ob du ohne die Software auskommst wäre genug. oder ob es native Linux Programme von denen in der Zeit gab.
 
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Meine Windowssoftware bleibt auf Windows die die keine GPU braucht in VM's (sogar mit Linux Host) und die die eine GPU braucht auf der fetten modernen Workstation.

Aber worauf ich mein Alltag ausführe könnte eventuell ein Linux werden, und meine Anforderungen wie im Eröffnungsbeitrag angeführt umschiffen alle die Windows Kompatibilität.

Für den Anfang muss ein Desktop stehen den ich benutzen kann Lokal eben so wie aus der Ferne, und am letzteren scheint es schon hart zu scheitern.

Hast Du vielleicht einen Tipp für mich wie man Wayland und Graphischen-Fernzugriff unter einen Hut bringen könnte?
 
Würde dir gern helfen aber Remote Desktop (zB) nutze ich überhaupt nicht. fall das ein software problem ist, es gibt auch dedizierte geräte für fernzugriff JetKVM und dergleichen vielleicht wäre das was für dich?

mir geht es anders herum, ich halte es in Windows, keine 10 minuten aus. mein windows besteht aktuell auch darauf erstmal das linux grub kaputt zu machen sodass ich bei neustart, erstmal wieder grub reinstallen muss.

letztens hatte ich mal wieder bock Tomb Raider (2013) anzuspielen aber keine lust dafür windows zu booten. da tu ich mir gerade die 32bit linux version von an obwohl die gerne abstürzt beim starten, irgendein problem mit dem hauptmenü triggert da nen crash, kein problem versucht ein shellscript eben 10 minute lang das ding in einer schleife zu starten bis es endlich läuft

und das tut immer noch weniger weh als tatsächlich windows zu booten für ein spiel. ich hab lange dualboot gemacht aber die tage werf ich win endgültig runter

viel glück
 
DavidXanatos schrieb:
WINE teste ich als letztes, viel kan es eh nciht und VM bleibt als fallback.

Man sieht, hier ist ein richtiger Experte* am Werk. Dann braucht man den Rest eigentlich auch nicht mehr zu lesen.

Edith sagt: Ah! "Power User". Hahaha.

xpad.c
 
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DavidXanatos schrieb:
Wirklich auch Remote Desktop von unterwegs auf den heim PC oder machst du so was einfach nicht?

Nein nicht unterwegs. Nur im gleichen LAN. Habe keinen Use-Case dafür. Warum jetzt der Zusatz von unterwegs? Da ändert sich doch auch nichts ausser die Latenz. Wenn ich WLAN nutze, habe ich doch auch die gleiche Latenz mit drin bei sonstigen gleichen Bedingen?
 
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Linux Mint 22.2 mit Xfce oder Cinamone
 
DavidXanatos schrieb:
X File Explorer → verfügbar, aber veraltet und funktioniert nicht einwandfrei
Hat doch außerdem FOXtoolkit kaum Dependencies. Kriegt man daher vermutlich relativ unkompliziert kompiliert.
Aber selbst wenn nicht: Auf der Homepage wird sogar ein static-binary angeboten, womit es quasi unter jeder Distribution läuft.
Ist dann zwar nicht innerhalb der Paketverwaltung, aber bei einzelnen Programmen finde ich das jetzt auch kein größeres Problem.

DavidXanatos schrieb:
Was auch immer das ist oder können soll.
Vielleicht macht es eher Sinn darüber zu reden, was Du haben willst und dann sucht man das entsprechende Programm als umgekehrt.

DavidXanatos schrieb:
Remote Desktop → FAIL (kein X mehr)
Dann nutze doch Xorg. Mache ich auch noch.
Das ist ja das praktische bei Linux: Man kann es sich aussuchen!
Man muss aber dazu sagen, das bei Xorg selbst quasi keine Weiterentwicklung mehr stattfindet. Über kurz oder lang wird es daher schwieriger werden das weiter zu benutzen, weil auch zunehmend Treiber und Bibliotheken/Programme das nicht mehr supporten werden.

GIbt zwar Xorg-Nachfolger wie Xlibre. Aber das ändert an dem grundsätzlichen Problem nichts und inwieweit das Projekt erfolgreich sein wird ist auch eher unsicher. An Xorg macht ja deshalb keiner mehr was, was das Protokoll so alt ist und das eine sinnvolle Weiterentwicklung kaum noch möglich ist.

DavidXanatos schrieb:
Und ehrlich gesagt: Es ist eine Schweinerei sondergleichen, dass die Entwickler X11 schon aktiv rauswerfen, obwohl Wayland noch bei weitem nicht alle Use Cases abdeckt – nicht nur RDP, sondern auch viele Tools für Barrierefreiheit, Eingabehilfen, Automatisierung oder Fernsteuerung.
Naja. Viele sehen offensichtlich für ihre Distribution keinen Mehrwert gegenüber dem Aufwand das mitzuziehen. Insofern kann ich die Entscheidung durchaus nachvollziehen.

Das Ding ist aber: Dich hindert keiner daran es trotzdem für Dich zu nutzen. Da musst Du dann ggf. selbst anlegen. Aber das ist dann halt so.

Ich meine, die Distributionen werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Dann großartig Ansprüche zu formulieren und dann von Schweinerei zu reden, wenn dem Herrn das nicht alles hübsch aufbereitet serviert wird, dass finde ich schon ziemlich hart.

DavidXanatos schrieb:
Das Internet sagt mir außerdem, dass man mit Nvidia-Karten selbst bei neuesten Treibern rund 15 % Performance verliert.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Vielleicht solltest Du die entsprechenden Seiten verlinken die das behaupten. Dann kann man das hier auch mal einordnen.

Nur mal so als Datenpunkt:
Diese ganzen LLMs a-k-a KI die so angeboten werden (und dabei auch intensiven Gebrauch von Grafik-Hardware machen), die laufen fast durchgehend auf Linux-Systemen.
Und ich hab jetzt nicht den Eindruck, als wäre denen Performance egal. :-)

DavidXanatos schrieb:
propritär auch noch.
DIe NX-Bibliotheken selbst waren eigentlich immer Open-Source und es gibt Lösungen, die darauf aufsetzen.
Allerdings gabs da immer eine sehr enge Bindung ans X11-Protokoll. Das sollte so oder so nicht mit Wayland laufen.
 
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kieleich schrieb:
es gibt auch dedizierte geräte für fernzugriff JetKVM und dergleichen vielleicht wäre das was für dich?
Nein das ist alles Käse die können auch nicht mehrere Monitore AFAIK. mein pikvm kan z.b. sogar auch nur fullHD kein 4k.
Also für Server die kein IPMI haben klaar cool aber für eine Workstation ist das nichts, leider.

xpad.c schrieb:
Man sieht, hier ist ein richtiger Experte am Werk. Dann braucht man der Rest eigentlich auch nicht mehr zu lesen.
Möchtest du das vielleicht ausführen?
Das wein nicht viel kann kann man der (In)kompatibilitätsdatenkank auf WineHQ entnehmen.
Und eine Windows VM ist sofern man nicht viel GPU Beschleunigung braucht die universelle Lösung für Windows Kompatibilität.

JumpingCat schrieb:
Nur im gleichen LAN.
Super und mit welchen Wayland kompatiblem Tool machst du das?


4nudels schrieb:
Linux Mint 22.2 mit Xfce oder Cinamone
Bleh pfui KDE rullz
 
Ich nutze kein Remote Desktop für gewöhnlich, die einzigen Anlässe war nem Windows Nutzer aus der Familie zu helfen. Funktionierte damals Problemloß. Ach und das gleiche bei nem ehemaligen Nachbarn.

für mich selbst schicke ich nur über Netzwerd Dateien/Daten und eben den Live Ton ab und an hin und her. Um eben Die guten Lautsprecher ggf. mal gleichzeitig mit 2 Geräten zu nutzen über dem weg.

Also abgesehen von den 0815 Tools starten und benutzen kann ich dir da auch nichts sagen.
 
DavidXanatos schrieb:
Remote Desktop → FAIL (kein X mehr)
Ich nutze bereits seit Jahren remote desktop via TigerVNC aif diversen Ubuntu-Derivaten, völlig ohne Probleme. Vielleicht mal testen?
 
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