miraculix77
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 38
Zugegeben ist es keine perfekte, modere Lösung
- Aber bisher bin ich zufrieden 
Anforderung ist/war Datensicherung für eine Familie und Fotosicherung.
Ich verwende einen alten PC als Server/NAS (seit 2010 im Einsatz) Ich hab mich damals gegen einen echten NAS entschieden. Preis/Leistung hat mich nicht überzeugt
Am PC-NAS hab man eine Übersicht und kann auch die Daten verwalten. Weiters lädt er automatisiert Daten herunter (konkret Preislisten), ebenso läuft ein Virenschutz.
Stromverbrauch hät sich in Grenzen weil es nur stundenweise läuft.
Im BIOS restart after power lost eine Schaltuhr nimmt am Morgen (Sa,So) kurz den Strom - und der PC startet. Am Abend wird der PC mit Shutdown.exe herunter gefahren.
Ansonsten ist der Rechner mit WakeOnLan zu starten.
Kosten gering, einen alten PC hat man zu Hause - Invest war nur die Festplatte
Einen Vorteil sehe ich das die Festplatten auch wenn der PC stirbt noch lesbar sind (Beim NAS nur bedingt)
Da der PC-NAS nicht immer online ist, nutze ich einen Router mit USB Stick als Netzwerkfestplatte für die paar Daten die immer und für alle verfügbar sind.
Mit dem Taskplaner werden Sicherungen durchgeführt - Robocopy
u.a. wird der USB Stick wöchentlich in ein eigenes Verz. gesichert - so hat man auch ältere Daten noch verfügbar (irrtümlich gelöscht etc.)
Anforderung ist/war Datensicherung für eine Familie und Fotosicherung.
Ich verwende einen alten PC als Server/NAS (seit 2010 im Einsatz) Ich hab mich damals gegen einen echten NAS entschieden. Preis/Leistung hat mich nicht überzeugt
Am PC-NAS hab man eine Übersicht und kann auch die Daten verwalten. Weiters lädt er automatisiert Daten herunter (konkret Preislisten), ebenso läuft ein Virenschutz.
Stromverbrauch hät sich in Grenzen weil es nur stundenweise läuft.
Im BIOS restart after power lost eine Schaltuhr nimmt am Morgen (Sa,So) kurz den Strom - und der PC startet. Am Abend wird der PC mit Shutdown.exe herunter gefahren.
Ansonsten ist der Rechner mit WakeOnLan zu starten.
Kosten gering, einen alten PC hat man zu Hause - Invest war nur die Festplatte
Einen Vorteil sehe ich das die Festplatten auch wenn der PC stirbt noch lesbar sind (Beim NAS nur bedingt)
Da der PC-NAS nicht immer online ist, nutze ich einen Router mit USB Stick als Netzwerkfestplatte für die paar Daten die immer und für alle verfügbar sind.
Mit dem Taskplaner werden Sicherungen durchgeführt - Robocopy
u.a. wird der USB Stick wöchentlich in ein eigenes Verz. gesichert - so hat man auch ältere Daten noch verfügbar (irrtümlich gelöscht etc.)