AM5 vs Raptor Lake

IICARUS schrieb:
Ja, war bisher immer so, wird es aber so bleiben? Das ist halt die Frage, die ich mir stelle.
Möglicherweise bin ich aber mit AMD nicht so gut vertraut.
ich hab jetzt viel geschrieben ^^ Was meinst du genau? Also, auf was bezieht sich dein "so bleiben"?
 
Drewkev schrieb:
Schon klar, haben die etwa die Preise (nachträglich?) angezogen oder wie?
Was @IICARUS sagen will, sind wahrscheinlich die Mainboard Preise.
Denn diese sind genauso hoch wie die Intel Z790 Mainboards
 
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@IICARUS wie willstn das* wissen ohne Zeitmaschine? ausserdem ist bei 4090 eher das Gegenteil der Fall: braucht jedes MHz


*sehr nah beisammen
 
rg88 schrieb:
ich hab jetzt viel geschrieben ^^ Was meinst du genau? Also, auf was bezieht sich dein "so bleiben"?
Ich meinte, ob sich AM5 auch so lange halten wird, wie AM4.
Ergänzung ()

Hito360 schrieb:
@IICARUS wie willstn das wissen ohne Zeitmaschine? ausserdem ist bei 4090 eher das Gegenteil der Fall: braucht jedes MHz
Dazu braucht man keine Zeitmaschine, war noch nie anders. ;)
 
NichtExpert schrieb:
Denn diese sind genauso hoch wie die Intel Z790 Mainboards
na und? warum sollten sie die Mainboard billig verscherbeln?
Auf einem AM5 wird wahrscheinlich noch in 4 Jahren ein Zen6 drauf Platz finden. Das Z790 wird mit der aktuellen Generation sterben.
 
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IICARUS schrieb:
Ich meinte, ob sich AM5 auch so lange halten wird, wie AM4.
Wenn ich's richtig im Kopf habe, dann wurde bei der Präsentation 2025 angegeben
 
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IICARUS schrieb:
Ich meinte, ob sich AM5 auch so lange halten wird, wie AM4.
Why not?
Was hätte AMD davon, dass sie die Plattform früher canceln?
AMD baut selber die Chipsätze nicht, sondern kauft zu. Insofern verdient AMD da quasi kaum daran. AMD verdient aber an jedem Upgrade der CPU.
Und zudem ist eine langlebige Plattform ein Garant für Kundenbindung.
Leistungstechnisch ist die AM5-Basis auch recht hoch ausgelegt vom Verbrauch her, dass sich das auch in nächster absehbarer Zeit nicht als Nadelöhr entwickeln wird.
Und als einziges Limit bleibt dann noch DDR5. Aber DDR6 ist nicht absehbar in der Zukunft irgendwo zu sehen. Also wird es noch einige Jahre bei DDR5 bleiben und damit auch bei der AM5 Plattform
Ergänzung ()

NichtExpert schrieb:
Wenn ich's richtig im Kopf habe, dann wurde bei der Präsentation 2025 angegeben
ist egal. Kann 2024 sein, kann 2027 sein.
Wird sich immer anhand der technischen Entwicklung zeigen.
AMD ist zumindest nicht bekannt dafür, dass man ohne Not einen Sockel wechselt. Intel hingegen schon.
 
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Ja, mit Intel kannst mit jeder dritten neuen Generation ein neues Board kaufen.
Ergänzung ()

Aber die nächsten 3-4 Jahren habe ich ehe nicht vor aufzurüsten. Denn jedes Jahr kommt was Neues raus und wäre dann finanziell für mich ein zu hoher Aufwand. Falls ich mal günstiger an einen 13900K komme, wäre es noch eine Ausnahme.

Später nur, sollte ich doch noch auf DDR5 umsteigen wollen und dann müsste ich ehe ein neues Board dazu haben.
 
Wenn man in 3-4 Jahren aufrüsten möchte bleibt aktuell eigentlich nur AM5. Wenn man aktuell günstig viel Leistung will, aber nicht mehr aufrüsten, dann AM4. Intel auch OK, aber kann man gleich mit AM4 sparen.
 
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Was machst du dir Gedanken darüber was in 2-3 Jahren ist. Dein jetziges System ist knapp 10 Jahre alt. Hast du nicht vor dein neues System auch so lange zu nutzen?
 
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IICARUS schrieb:
Ja, mit Intel kannst mit jeder dritten neuen Generation ein neues Board kaufen.
jepp, und wenn mans genau nimmt, lohnt sich innerhalb eines Sockels dort aufrüsten quasi nie. Die Mehrleistung ist zu gering.
Schaut man mal bei AM4, dann haben 1000er Besitzer einen großen Step zu 3000 und dann noch einen zu 5000 machen können. Und dann sogar noch die Leistungskrone mit die 50003D mitnehmen können. Selbst wer erst bei 3000 eingestiegen ist, hat hier noch extrem viel Potential nach oben offen für ein (letztes) Upgrade. Und das sind alles jetzt sinnvolle Upgrade-Pfade gewesen. Solche hab ich bei Intel sehr lange nicht mehr gesehen
 
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raptor lake ist auf einem toten sockel
würde ich never ever machen
dann schon am5, wenn überhaupt
 
rg88 schrieb:
jepp, und wenn mans genau nimmt, lohnt sich innerhalb eines Sockels dort aufrüsten quasi nie. Die Mehrleistung ist zu gering.
Ja in meinem Fall von einem 6700K auf einen 9900K und auch auf meinem aktuellem 12900K, hatte es nie was damit zu tun, dass ich mit der Leistung nicht klarkomme. Hatte nur was damit zu tun, neue aktuelle Hardware haben zu wollen und würde ich auf den 13900K gehen, wäre es nicht anders.
Ergänzung ()

augustusjustus schrieb:
raptor lake ist auf einem toten sockel
Mit diesem toten Sockel komme ich aber immer noch sehr gut zurecht. :D
Ergänzung ()

Manchmal hat es aber auch mit einer persönlichen Vorliebe zu tun, denn auch wenn ich AMD nichts Schlechtes nachsagen kann, bevorzuge ich trotzdem lieber Intel und dabei ist mir egal, ob ich hierzu ein neues Mainboard dazu kaufen muss. Wer mein System kennt, der weiß auch, dass mein System nichts mit Preis/Leistung was zu tun hat, sondern eher mit meiner Vorliebe und meinem Hobby dazu. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
IICARUS schrieb:
Hatte nur was damit zu tun, neue aktuelle Hardware haben zu wollen und würde ich auf den 13900K gehen, wäre es nicht anders.
jo, nur hättest das immer deutlich günstiger haben können ;)
Ein Mainboard veraltet sehr langsam. Eine CPU hingegen bringt beim Austausch immer eine gewisse Mehrleistung.
Die 7000er Ryzen sind gefühlt wie die 1000er.
Absolut Okay, aber auch nicht mehr und kein großes "Haben wollen". Aber die 7000X3D werden die Plattform ziemlich geil machen, geh ich davon aus. Auf die warte ich zB auch noch. Oder eine 8000er Reihe. Was eben kommt und wie sie halt dann heißen.
Die 7000er bieten mir persönlich jetzt zu wenig um von AM4 auf AM5 umzusteigen. Aber hätte ich nicht schon AM4 und müsste mich für eine Plattform entscheiden, dann wäre es definitiv AM5. Ich wüsste keinen Grund warum man etwas anderes neu kaufen sollte.
 
rg88 schrieb:
AMD sieht Chipsätze nur als notwendiges Nebengeschäft an. Intel hingegen als eine Einnahme, die im Grunde mit jeder sinnvollen Aufrüstung einhergehen muss.
Warum immer unterschlagen wird, dass eher die Boardhersteller die treibende Kraft hinter häufigen Plattformwechseln sind...
 
rg88 schrieb:
jo, nur hättest das immer deutlich günstiger haben können ;)
Mein Mainboard hat auch 320 Euro gekostet, obwohl es bereits Boards ab 180 Euro gegeben hätte. In meinem Fall lag die Entscheidung dazu bezüglich der Optik. Für das Mainboard habe ich aber noch 60 Euro Cashback zurückbekommen.

Mein System habe ich mir aber letztes Jahr im Dezember neu aufgebaut, nachdem die neuen Alder Lake Prozessoren erschienen sind.
 
IICARUS schrieb:
Die habe ich nicht gesehen, ist mir möglicherweise entgangen. :)
Zumindest 2024 scheint bestätigt

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joshim schrieb:
Warum immer unterschlagen wird, dass eher die Boardhersteller die treibende Kraft hinter häufigen Plattformwechseln sind...
Was wird hier "unterschlagen"?
Wenn ein Hersteller keine BIOS-Updates anbietet für seine Boards, obwohl es technisch möglich ist, dann meidet man eben solche Hersteller hust*ASUS/hust*

Aber wenn es der Hersteller der CPU verhindert, dann können die Board-Partner nichts dafür. Wie sollen sie technische Änderungen am Sockel denn "beheben"
 
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