News Amazon Prime Reading: Lese-Flatrate mit weniger Inhalten als in den USA

[Elcrian]

und die nächste teuerung von Amazon Prime wird auch kommen - natürlich alternativlos, dann lieber mit optionsmodulen überarbeiten und unerwünschtes deaktivieren können

achja, ich glaube in den USA kostet prime sowieso 100USD/Jahr -> insofern nur selbstverständlich, dass es dort "mehr" gibt

edit/nachtrag:
siehe beispielhaft: http://www.chip.de/news/Amazon-Prime-wird-in-den-USA-deutlich-teurer_68559567.html
waren also mal 80usd/jahr, seit gut 3 jahren 100

Next Payment:
On December 22, 2017, you will be charged $99 for a year of Prime.

Es geht, nach rund 10 Jahren, auf $99 hoch. Big Deal. Zudem ist es nicht pro Monat sondern Jahr. Des Weiteren was sind schon 100 USD oder 69 € im Jahr? Schaut man sich ein paar Filme oder Serien an, ich kann z.B. Bosch, The Man in the High Castle oder Grand Tour sehr empfehlen, und schon sehen die 69 € oder selbst wenn es kommen sollte 100 € im Jahr nicht so schlecht aus.

Der einzige Grund warum es in den USA mehr gibt ist einfach. Lizenzen. Für den Domestic Markt der Produzenten gelten halt andere Richtlinien als für den Rest der Welt.

Ich hab diesen ganze Zeug noch nie genutzt und wuerde lieber $50 im Jahr fuer nur den Versand zahlen. Ich habe Prime weil alle Lieferungen hier sonst von einem alten, kettenrauchenden Mann auf einem Dreirad aus Idaho angeliefert werden... anstatt die 2 Tage Lieferung bei Prime.

 

[calluna]

@xcsvxangelx

Das dir beim Thema Bücher als Verläger nur Springer einfällt - und da meinst du sicher nicht den bekannten Wissenschaftsverlag - anstatt Piper, Fischer, Rowohlt, Hanser, Suhrkamp, Heyne, Manesse und Co... zeigt doch irgendwie, das Bücher nicht unbedingt ein Thema sind, das dir am Herzen liegt?

Bücher sind noch immer in gedruckter Form sehr gefragt...

 

[mischaef]

@xcsvxangelx

Vielleicht liegt es auch daran, dass sich diese Art von Angeboten für viele Verlage einfach nicht lohnt?