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News AMD: Desktop-Fusion 2010, Notebook 2008?
- Ersteller Wolfgang
- Erstellt am
- Zur News: AMD: Desktop-Fusion 2010, Notebook 2008?
H
HardlineAMD
Gast
Dann erläutere Mal, wieso CPU´s mit 2 oder 4 Kernen gebaut werden, wenn sie doch so heiss werden, wie du es darstellst.
Erst nachdenken... .
Erst nachdenken... .
Darum wird ja auch kein High-End Grafikchip eingebaut, sondern nur ein schwächerer. Dadurch wird sich die Wärme in Grenzen halten. Im ganzen aber, spart man im Notebook ja relativ viel Platz.
Durch die direkte Verbindung von CPU/GPU wird man auch an Performance gewinnen können. Vielleicht sitzen beim ersten Swift-Chip noch die CPU und GPU jeweils auf separaten DIEs. Jedoch dürfte selbst dies etwas schneller sein, als wenn man die Chips einzeln über das Mainboard verbindet. Aber es wird dann bestimmt auch bald ein Chip folgen, bei dem beide direkt auf einem DIE sitzen, falls man das nicht gleich schon beim ersten Chip so macht. Dabei dürfte die Performance nochmals steigen. Strom sparen lässt sich dadurch bestimmt auch. Denn schließlich müssen beide Komponenten nicht mehr über den langen Weg über das Mainboard miteinander die Daten austauschen.
Außerdem werden die Bauteilkosten für ein Notebook auch geringer werden. Das Mainboard muss nicht mehr so komplex wie bisher gebaut (und entwickelt!) werden, denn man spart sich ja die Verbindung. Und so ein Swift-Chip dürfte auch billiger sein, wie zwei separate Chips.
Natürlich dürfte so ein Swift-Chip noch keine Konkurrenz für eine High-End CPU/GPU in alter Bauweise sein. Aber ich denke das es doch einen sehr großen bedarf an kleineren, günstigeren, und auch Stromsparenderen Notebooks gibt. Nicht jeder braucht Top-Performance.
Also ich sehe dem ganzen sehr Interessiert entgegen. Ich freue mich darauf!
Durch die direkte Verbindung von CPU/GPU wird man auch an Performance gewinnen können. Vielleicht sitzen beim ersten Swift-Chip noch die CPU und GPU jeweils auf separaten DIEs. Jedoch dürfte selbst dies etwas schneller sein, als wenn man die Chips einzeln über das Mainboard verbindet. Aber es wird dann bestimmt auch bald ein Chip folgen, bei dem beide direkt auf einem DIE sitzen, falls man das nicht gleich schon beim ersten Chip so macht. Dabei dürfte die Performance nochmals steigen. Strom sparen lässt sich dadurch bestimmt auch. Denn schließlich müssen beide Komponenten nicht mehr über den langen Weg über das Mainboard miteinander die Daten austauschen.
Außerdem werden die Bauteilkosten für ein Notebook auch geringer werden. Das Mainboard muss nicht mehr so komplex wie bisher gebaut (und entwickelt!) werden, denn man spart sich ja die Verbindung. Und so ein Swift-Chip dürfte auch billiger sein, wie zwei separate Chips.
Natürlich dürfte so ein Swift-Chip noch keine Konkurrenz für eine High-End CPU/GPU in alter Bauweise sein. Aber ich denke das es doch einen sehr großen bedarf an kleineren, günstigeren, und auch Stromsparenderen Notebooks gibt. Nicht jeder braucht Top-Performance.
Also ich sehe dem ganzen sehr Interessiert entgegen. Ich freue mich darauf!
Steiner_mC
Ensign
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 158
Und was hat das mit DAU´s zu tun? Jeder der dazu in der Lage ist eine CPU zu wechseln, bzw. sich das zutraut, hat auch das notwendige know how um auch gleich noch die Grafikkarte zu wechseln.
Stell dir vor, du haettest anstelle eines Quadcores mit 130 Watt TDP (nehmen wir einfach mal an, die Waermeleistung haette er auf Dauer) 2 Dualcores mit 65 TDP. Die Temperatur der Dualcores waere dann um einiges einfacher niedrig zu halten als die des Quads (wuerde man alle auf dieselbe Art und Weise kuehlen, waeren die Dual Cores deutlich kuehler. wuerde zwar auch mehr kosten, doch sind die Temperaturen der Dual Cores auch bei preiswerteren Kuehlsystemen niedriger als die des Quads).
Dass man trotzdem Multicores baut, liegt halt daran, dass man anders die Leistung nicht foerdern kann..
Dazu vllt. ein Modell: 2 gleichlaute Lautsprecher mit 300W Sinus. Stellst du sie im Abstand von 20m (in die gleiche Richtung zeigend) auf, ist es an keiner Stelle so laut wie wenn du die Lautsprecher direkt nebeneinander positionierst (da ist es direkt davor (afaik) 3 db (also ~40% lauter) lauter als vor einem einzelnen LS). Ebenso verhaelt es sich mit der Waermeabgabe der CPUs.
Dass man trotzdem Multicores baut, liegt halt daran, dass man anders die Leistung nicht foerdern kann..
Dazu vllt. ein Modell: 2 gleichlaute Lautsprecher mit 300W Sinus. Stellst du sie im Abstand von 20m (in die gleiche Richtung zeigend) auf, ist es an keiner Stelle so laut wie wenn du die Lautsprecher direkt nebeneinander positionierst (da ist es direkt davor (afaik) 3 db (also ~40% lauter) lauter als vor einem einzelnen LS). Ebenso verhaelt es sich mit der Waermeabgabe der CPUs.
Zuletzt bearbeitet:
katanaseiko
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 1.485
Naja, das mit dem Mainframe der irgendwo im Haus steht ist schon seit Jahrzehnten geplant. Eher kommen wir auf dem Mars an als dass das Realität wird...
katanaseiko
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2006
- Beiträge
- 1.485
Wenn ich jetzt diesen Prozessor benutze, gibt es nur ein Problem: Was ist mit dem VRAM? Kommt der in einem extra Sockel oder muss er sich mit dem erheblich langsameren DRAM abgeben?
Wie wär es mit einer Highend-CPU zusammen mit einer Highend-GPU?
Wie wär es mit einer Highend-CPU zusammen mit einer Highend-GPU?
Lichterer
Commander
- Registriert
- Juni 2002
- Beiträge
- 2.335
Interessant wäre zu Wissen, ob der integrierte Grafikkern auch abseits der Grafikdarstellung noch für andere Zwecke verwendet werden kann, z.B. für irgendwelche Berechnungen, bei denen eine GPU besser zurecht kommen würde als eine CPU, wenn eine separate Grafiklösung (auch mit GPU von einem anderen Hersteller) vorhanden ist.
(Beispiel bei einem Spiel: Die separate Garfikkarte kümmert sich nur um die 3D-Berechnungen der Grafikdarstellung und die integrierte GPU des Prozessors macht gleichzeitig z.B. irgendwelche Physikberechnungen und die CPU kümmert sich um den Rest.)
Durch die Integration in den Prozessor wäre es vielleicht machbar, dass die GPU prozessorintern eine direkte Anbindung an den Memory-Controller der CPU und direkten Zugriff auf den RAM-Speicher bekommt.
Das würde sich auch leistungstechnisch nochmal positiv auswirken.
(Beispiel bei einem Spiel: Die separate Garfikkarte kümmert sich nur um die 3D-Berechnungen der Grafikdarstellung und die integrierte GPU des Prozessors macht gleichzeitig z.B. irgendwelche Physikberechnungen und die CPU kümmert sich um den Rest.)
Durch die Integration in den Prozessor wäre es vielleicht machbar, dass die GPU prozessorintern eine direkte Anbindung an den Memory-Controller der CPU und direkten Zugriff auf den RAM-Speicher bekommt.
Das würde sich auch leistungstechnisch nochmal positiv auswirken.
Phate909010
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 61
kuckst du Deutschbuch <.<
is ja übel wie viele Fehler du in den
paar Zeilen gemacht hast
is ja übel wie viele Fehler du in den
paar Zeilen gemacht hast
Zuletzt bearbeitet:
mace1978
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 1.171
Denke auch, dass man durch die schnellere Kommunikation von Grafik und CPU und die zwischen Grafik und Speicher einiges aufholen kann.
Und dadurch erreicht, dass die Grafik trotz geringerer Komplexität im Vergleich zu Onboardchips ganz gut aussieht.
Der Nutzen für AMD liegt doch auf der Hand, was bingt es AMD, wenn Nvidia Onboard-GPUs verkauft.
Für den Office-Anwender sehe ich eine leichte Kostenersparnis und einen etwas verringerten Stromverbrauch.
Interessant ist natürlich die Frage, wie diese CPUs mit einer zusätzlichen Grafikkarte zusammenarbeiten.
Und dadurch erreicht, dass die Grafik trotz geringerer Komplexität im Vergleich zu Onboardchips ganz gut aussieht.
Der Nutzen für AMD liegt doch auf der Hand, was bingt es AMD, wenn Nvidia Onboard-GPUs verkauft.
Für den Office-Anwender sehe ich eine leichte Kostenersparnis und einen etwas verringerten Stromverbrauch.
Interessant ist natürlich die Frage, wie diese CPUs mit einer zusätzlichen Grafikkarte zusammenarbeiten.
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